Riesen-Erfolg für die Adolph-Kolping-Schule – 15 BVJler wurden jetzt erfolgreich an Ausbildungsbetriebe vermittelt

Adolph-Kolping-Schule Dresden
13. August 2013

Riesen-Erfolg für die Adolph-Kolping-Schule - 15 BVJler wurden jetzt erfolgreich an Ausbildungsbetriebe vermittelt

Riesen-Erfolg für die Adolph-Kolping-Schule
15 BVJler wurden jetzt erfolgreich an Ausbildungsbetriebe vermittelt

Die Adolph-Kolping-Schule (AKS) am Weberplatz ist Dresdens größte Förder- und Berufsschule. Schüler, die an staatlichen Schulen als Problemfälle gelten und es dort vielleicht niemals zum Schul- und Ausbildungsabschluss schaffen, erhalten an der AKS eine zweite Chance. Über das Pflichtpraktikum im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) konnten die engagierten Lehrer der AKS in diesem Jahr 15 BVJler in eine Ausbildung ab diesem Monat vermitteln – eine super Erfolgsquote!

Für Jugendliche besteht an der AKS die Möglichkeit, Berufsschulunterricht in 18 verschiedenen Ausbildungsberufen sowie berufsvorbereitende Maßnahmen zu absolvieren. Ausgebildet werden beispielsweise Verkäufer, Beiköche, Bürokräfte, Fachlageristen oder Bauten- und Objektbeschichter. Damit die schulisch oft schwächeren Jugendlichen die Ausbildung erfolgreich absolvieren, wird diese an der AKS auf drei statt der üblichen zwei Jahre gestreckt. Eine der berufsvorbereitenden Maßnahmen ist das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ). Die BVJler wählen dafür zu Beginn des Berufsvorbereitungsjahres zwei Fachgebiete aus den Berufsfeldern Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Ernährung und Hauswirtschaft, Wirtschaft/Verwaltung und Verkauf, Gartenbau und Agrarwirtschaft, Metalltechnik, Körperpflege/Kosmetik sowie Bautechnik. Während des BVJ arbeiten die Schüler in den zwei gewählten Fachzweigen sowohl fachtheoretisch als auch praktisch. In beiden Bereichen müssen die Jugendlichen zudem ein Praktikum absolvieren. „Ziel des BVJ ist es, dass die Schüler danach in dem gewählten und geeigneten Berufsbild mit besonders großer Motivation eine erfolgreiche Ausbildung absolvieren können“, so Pilch.

Genau dieses Ziel wurde nun erreicht. In diesem Jahr konnten 15 der rund 100 BVJler in eine Ausbildung vermittelt werden. „Dass wir in diesem Jahr eine Vermittlungsquote von 15 Prozent aufweisen können, ist ein riesiger Erfolg für die AKS und bestärkt uns, weiter an unserem gesamtschulischen Konzept festzuhalten“, so Schulleiter Lothar Großmann. Denn um die Motivation der Schüler zu erhöhen, betrachten die Lehrer nicht nur den Unterricht selbst als enorm wichtig, sondern auch den Bereich außerhalb des Unterrichts. „Unsere Lehrer sind beispielsweise für die BVJler nicht nur Ansprechpartner während der Unterrichtsstunden, sondern unterstützen diese auch bei außerschulischen Angelegenheiten, sei es bei Bewerbungen oder wichtigen Behördengängen“, erläutert Bianca Pilch, stellvertretende Schulleiterin der Adolph-Kolping-Schule. Mit viel Hingabe und Engagement kümmern sich die Pädagogen um jeden einzelnen Schüler, was sich in den guten Abschlussquoten widerspiegelt. „Ein Geheimnis unseres Erfolges ist sicherlich auch, dass bei uns jeder die gleichen Chancen erhält und wir niemanden abschreiben“, ergänzt Großmann.

Für die Unternehmen lohnt es sich ebenfalls, auch Schüler mit schlechteren Schulnoten bei der Azubi- und Angestelltensuche zu berücksichtigen: „Wir haben gemerkt, dass gute Noten bei der Wahl nicht alles sind. Wichtiger ist, ob jemand auch in der Praxis Leistung zeigt“, berichtet Andreas Viehrig, Betriebsleiter für Logistik  in der Sächsischen Haustechnik Dresden KG. Der 16-jährige AKS-Schüler Martin Grzesik hatte bei ihm im Praktikum sein Können bewiesen und wird nun ab August eine Ausbildung in dem Unternehmen machen. Was viele Unternehmen nicht wissen, ist, dass sich die Ausbildung schwächerer Schüler aun dazu gerne jederzeit“, so Bianca Pilch.

Aufgrund des großen Zuspruchs sind für das BVJ im September 2013 nur noch wenige Restplätze vorhanden. Wer gerne noch ein BVJ an der AKS machen möchte, kann sich bei Christine Müller unter der Telefonnummer  0351 / 478950 im Sekretariat der Schule melden.

Weitere Infos: www.aksdresden.de

Die Messe „Dresdner Herbst BAU“ lädt ein! Alles Wissenswerte zu den Themen Wohnen, Bauen, Sanieren, Renovieren und Energiesparen

TMS Messen-Kongresse-Ausstellungen GmbH
Dresden, 08.08.2013

Die Messe „Dresdner Herbst BAU“ lädt ein! Alles Wissenswerte zu den Themen Wohnen, Bauen, Sanieren, Renovieren und Energiesparen

Die Messe „Dresdner Herbst BAU“ lädt ein!
Alles Wissenswerte zu den Themen Wohnen, Bauen, Sanieren, Renovieren und Energiesparen

Vom 14. bis 15. September 2013 erwarten die Besucher der Messe „Dresdner Herbst BAU“ bekannte Messethemen in neuem Gewand. Aus dem bewährten, aber in die Jahre gekommenen Rahmen der Dresdner Herbst Messe wurden die Einzelmessen Handwerksmesse meisterhaft, Immobilienmesse sowie die Messe Energie & Umwelt herausgelöst und bilden die Basis für die Messe „Dresdner Herbst BAU“.

Damit reagiert die TMS Messen-Kongresse-Ausstellungen GmbH auf die wachsende Beliebtheit dieser Einzelmessen und den Wunsch zahlreicher Aussteller sowie Besucher nach Spezialisierung und Vertiefung der einzelnen Themen. Geschäftsführerin Anne Frank sieht der Erstveranstaltung der Dresdner Herbst BAU Messe sehr optimistisch entgegen: „Auf der Dresdner Herbst Messe gab es stets eine starke Nachfrage der Bauthemen. Die Zusammenlegung dieser Themen ist so vom Markt gewünscht. Wir freuen uns auf die Dresdner Herbst BAU!“

Auch Hans-Jörg Geier, unabhängiger Bauherrenberater des Bauherren-Schutzbund e.V. teilt diese Einschätzung: „Schon die Immobilienmesse des Dresdner Herbst stellte eine wertvolle Verbraucherinformationsmesse dar. Auch die „Dresdner Herbst BAU“ wird eine wichtige Größe sein, auf der wir den Besuchern eine neutrale Beratung bieten können.“

Für die Premiere der „Dresdner Herbst BAU“ Messe wird erstmals der Eventhangar des Dresdner Flughafens genutzt. Er bietet sehr gute Voraussetzungen für eine Messe dieser Art und überzeugt schon im Vorfeld die Aussteller. Thomas Kuhl, Geschäftsführer des Redwell Zentrums Potsdam erklärt: „Nach der Dresdner Herbst Messe war es für uns gar keine Frage, auch bei der Dresdner Herbst BAU Messe wieder dabei zu sein. Viele unserer Kunden kommen aus Sachsen und Dresden ist unser beliebtester Messestandort. Den Flughafen finden wir sehr geeignet für diese Messe. Sinnbildlich kann man Redwell mit den vielen Vorteilen als steil abhebendes Flugzeug sehen.“

Viele namhafte Aussteller haben sich bereits angemeldet und so erwartet die Besucher eine außerordentliche Angebotspalette: von regionalen Miet- und Kaufangeboten über Eigenheim, Garten- und Landschaftsbau bis hin zu Förder- und Finanzierungsangeboten. Abgerundet wird das Ausstellerangebot durch ein umfangreiches, fachspezifisches Vortragsprogramm. Hier findet jeder Besucher, ob Bauherr, Hausbesitzer, Mieter, Planer oder Hand- und Heimwerker eine ideale Kommunikationsplattform für individuelle Fragen an Experten sowie kompetente Beratung.

Schöner Wohnen:
» Hark Kamine. Hark – Seit mehr als 40 Jahren ein deutsches Traditionsunternehmen

Am 14. und 15. September 2013 öffnet die Dresdner Herbst BAU Messe ihre Tore von 10.00 bis 18.00 Uhr. Für die Anreise zum Flughafen stehen günstige ÖPNV-Verbindungen zur Verfügung. Für die Anreise mit dem PKW sind für das Flughafenparkhaus günstige Sonderkonditionen vereinbart (4,00 Euro/Tag). Ziehen Sie wie gewohnt bei Einfahrt Ihr Ticket im Parkhaus und bezahlen Sie dieses direkt im Kassenbereich der Dresdner Herbst BAU.

Die Messe „Dresdner Herbst BAU“ lädt ein! Alles Wissenswerte zu   den Themen Wohnen, Bauen, Sanieren, Renovieren und Energiesparen_

Bildnachweis: Hendrik Meyer

Mehr Informationen erhalten Sie unter www.dresdner-herbst-bau.de und auf der Facebook-Seite der Messe.

WälzLagerTechnik GmbH Dresden „Energiesparen steht bei uns ganz oben!“

WälzLagerTechnik GmbH Dresden „Energiesparen steht bei uns ganz oben!“
7. August 2013

WälzLagerTechnik GmbH Dresden „Energiesparen steht bei uns ganz oben!“

 

„Energiesparen steht bei uns ganz oben!“
Bürgermeister Hilbert war zu Besuch beim Dresdner Unternehmen WälzLagerTechnik

Großer Bahnhof „An der Eisenbahn“ Hausnummer Neun: Dresdens Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert machte auf seiner Sommertour bei der WälzLagerTechnik GmbH (WLT) im Industriegelände Nord Station. Michael Schwarz, geschäftsführender Gesellschafter des Hightech-Unternehmens nahm sich viel Zeit und führte den Kommunalpolitiker zusammen mit Jens Krüger von der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden durch seinen Betrieb.

Für den Chef des vor Kurzem von ÖKOPROFIT ausgezeichneten Unternehmens ist das Thema Energieeinsparung das zentrale Zukunftsthema auch in seiner Branche. „Ich will schließlich meinen Kindern dabei in die Augen sehen können“, betont der studierte Maschinenbauer. Ganze zehn Mitarbeiter hat die Dresdner WälzLagerTechnik GmbH aktuell, doch das kleine, hochspezialisierte Dresdner Unternehmen – Lieferant und Produzent für hochwertige Wälzlager aller Art – ist ein „Hidden Champion“. Die WLT beliefert Maschinenbau-Unternehmen sowie die Industrie mit Wälzlagern jeder Klasse und entwickelt selbst hochspezialisierte Ausführungen in kleiner Stückzahl.

„Jährlich werden allein in Deutschland über eine Milliarde Wälzlager verbaut. Wenn man den Reibungsverlust bei Wälzlagern noch weiter senkt, lässt sich durch die Energieeinsparung ein wesentlicher Beitrag zur Reduzierung der CO2-Belastung erreichen. Wir bei WLT setzen bei der Eigenproduktion von Wälzlagern die neuesten Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz ein, etwa bei unseren Rillenkugellagern im Ökodesign“, so Schwarz. Durch die Verwendung von Keramikkugeln statt Stahlkugeln lässt sich die Reibung drastisch verringern. Durch die geringere Dichte sind diese Kugeln auch leichter, wodurch auch weniger Antriebsenergie eingesetzt werden muss. Kombiniert mit einer hohen Präzision der Wälzlager und modernsten Schmierstoffen lässt sich in den Maschinen durch solche Hybridlager viel Energie einsparen und gleichzeitig die Lebensdauer erheblich steigern. „Würde man in der EU und der USA nur noch diese Wälzlager einsetzen, könnte der Jahresstrombedarf einer ganzen Großstadt wie Dresden eingespart werden“, betont der WLT-Geschäftsführer.

Nicht nur bei seinen Produkten achtet WLT auf Energieeffizienz und damit Umweltschutz. Auch im eigenen Haus ist WLT bei diesem Thema vorbildlich. Das im Frühjahr eingeweihte, neue Verwaltungsgebäude ist ein Niedrigenergiehaus. Dreifach verglaste Fenster, Luftwärmepumpe mit Wärmerückgewinnung sowie ein Röhrenspeichersystem in den Wänden und LED-Beleuchtung sorgen für eine beachtliche Energieeinsparung. „Wir kühlen das gesamte Gebäude mit gerade einmal 40 Watt“, berichtet Schwarz stolz, der seinen ganzen persönlichen Ehrgeiz in die Projektierung des Hauses gesteckt hat. An die mit dem Fahrrad kommenden Mitarbeiter ist in dem 300 Quadratmeter großen modernen Kubus auch gedacht: Eine Dusche im Keller sorgt für die nötige Abkühlung. Außerdem wird noch eine Solaranlage auf dem Dach hinzukommen.

Die Teilnahme am ÖKOPROFIT-Programm der Landeshauptstadt Dresden war da nur folgerichtig. „Der größte Gewinn dabei war für uns die Sensibilisierung unserer Mitarbeiter. Mir ist es sehr wichtig, dass wir bei WLT alle tagtäglich auf unseren Energieverbrauch achten“, berichtet Schwarz. Die Teilnahme an ÖKOPROFIT ebnete WLT auch den Weg in die „Umweltallianz Sachsen“, dem vom Freistaat Sachsen organisierten Firmenverbund für nachhaltiges Wirtschaften. „Mit diesen Nachhaltigkeitszertifikaten setzen wir uns nebenbei auch noch von der Konkurrenz ab“, freut sich Schwarz. „In Kundengesprächen wird schließlich zunehmend nach Umweltschutzaspekten bei Produkten und bei den innerbetrieblichen Abläufen gefragt.“
Das Dresdner Unternehmen startete 1990 mit zwei Mitarbeitern. Die Firma kann auf ein stetiges Wachstum zurückblicken, lediglich unterbrochen von der Krise im Maschinenbau im Jahr 2009. „Die Auftragslage bei Wälzlagern ist ein guter Indikator für die Industriekonjunktur“, berichtet Schwarz. „Momentan steht die Industrie in den Startlöchern und holt verstärkt Angebote ein. Bei der Vergabe

dieser zusätzlichen Aufträge wird aber oft noch gezögert. Wir von WLT sind bestens gewappnet für eine erhöhte Nachfrage nach Wälzlagern.“
Die Erstausrüstung der Maschinenbauindustrie mit Wälzlagern und die Ersatzteillieferung der Kugellager für die Industrie macht etwa zwei Drittel des Umsatzes bei WLT aus. Eine zunehmend wachsende Sparte bildet bei WLT die Eigenproduktion von Spezial-Wälzlagern. Neben diesen Geschäftsfeldern ist die Dresdner Firma darüber hinaus auch Spezialist für herstellerunabhängige Qualitätsprüfungen und Vergleichsmessungen von Wälzlagern. In einem klimatisierten Labor werden etwa mit piezo-keramischer Sensortechnik Geräuschprüfungen und Mehrfrequenzanalysen von Wälzlagern vorgenommen. Namhafte Hersteller und auch Endkunden lassen bei WLT die Maschinenbauteile eingehend untersuchen, um Problemen beim Wälzlagereinsatz auf die Spur zu kommen. WLT macht dann Verbesserungsvorschläge und kann dabei oft mit Eigenprodukten aufwarten. „Wenn Bosch oder auch Thyssen-Krupp bei uns ihre Lager prüfen lassen, dann müssen wir schon ein ganz guten Ruf auf dem Gebiet haben“, so Schwarz.
Mit über zwanzigjähriger Erfahrung hat die WLT als Wälzlagermanufaktur und -großhändler in der Branche eine hervorragende Reputation. „Wir liefern deutschland- und europaweit. Außerdem profitieren wir von den vielen High-Tech-Industrieunternehmen in der Region Dresden. High-Tech-Wälzlager finden dort einen guten Absatz“, resümiert WLT-Geschäftsführer Schwarz. Dresdens Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert konnte sich vor einigen Tagen vor Ort ein Bild von der Erfolgsgeschichte des mittelständischen Unternehmens machen.

Über die WLT:
Von Rillen-, Pendel- und Axial-Rillenkugellagern über Zylinderrollenlager, stromisolierte Lager, sonderbefettete Lager für schwierige Einsatzbereiche bis hin zur Antriebs- und Lineartechnik: Die Dresdner Wälzlagertechnik GmbH (WLT) ist Lieferspezialist von Wälzlagern aller Art und Güte nebst Zubehör für Produktionsmaschinen und Industrieendprodukte. WLT liefert aber nicht nur Wälzlager aller internationalen Hersteller, sondern produziert auch selbst insbesondere Sonder- und Spezialwälzlager im Premiumbereich. Wälzlager der WLT werden unter anderem in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Roboter- und Wehrtechnik eingesetzt. Außerdem ist die WLT Spezialist für herstellerunabhängige Qualitätsprüfungen und Vergleichsmessungen von Wälzlagern. 1990 in Dresden gegründet, haben sich die Dresdner mittlerweile als wichtiger Lieferant und Produzent von Wälzlagern etabliert. Das mittelständische Unternehmen mit zehn Mitarbeitern wurde zudem 2011, 2012 sowie 2013 von Hoppenstedt Creditcheck mit der Bestnote 1 (Top-Rating) für seine Bonität ausgezeichnet.

Weitere Informationen: www.waelzlagertechnik.eu

Lions Club Freital übergibt 500-Euro-Scheck an Spielbühne – Spielbühne Freital e.V. erhält Unterstützung bei Erneuerung der Bühnentechnik

Lions Club Freital
19. März 2013

Lions Club Freital übergibt 500-Euro-Scheck an Spielbühne - Spielbühne Freital e.V. erhält Unterstützung bei Erneuerung der Bühnentechnik

Lions Club Freital übergibt 500-Euro-Scheck an Spielbühne
Spielbühne Freital e.V. erhält Unterstützung bei Erneuerung der Bühnentechnik

Der Freitaler Lions Club beweist wieder einmal sein Engagement für die Region und hier insbesondere für die Bereiche Kunst und Kultur. Dieses Mal greifen die Lions der Spielbühne Freital mit einer 500-Euro-Spende unter die Arme. Das Geld ist dringend notwendig, benötigt der Verein doch finanzielle Unterstützung bei der Instandsetzung der Bühnentechnik. Einen symbolischen Scheck überreichten deshalb dieser Tage der Präsident des Lions Clubs Freital Mario Bielig und Claus-Michael Zwiebel, Vorsitzender des Lions Hilfswerkes, an Hannelore Umlauft und Kerstin Hoffmann von der Spielbühne.

Schon seit seiner Gründung im Jahre 1993 kümmert sich der Lions Club Freital getreu seinem Motto „we serve – wir dienen“ um diverse soziale wie auch kulturelle Projekte im Großraum Freital. Dazu zählen Projekte in der Seniorenhilfe, der Jugendarbeit, aber auch Pflege und Sanierung von Kulturdenkmalen. Natürlich half der Lions Club auch tatkräftig bei dem Jahrhunderthochwasser 2002 mit, was bei vielen Freitalern bis heute in guter Erinnerung geblieben ist.

So ist es dem Freitaler Lions Club eine Freude, auch die überwiegend im Ehrenamt geführte Spielbühne Freital zu unterstützen, damit sie weiterhin ihre Stücke aufführen kann, in denen sogar immer wieder professionelle Regisseure mitwirken. Jährlich werden circa 50 Vorstellungen mit bis zu 80 Zuschauern gezeigt, was die Beliebtheit und somit auch die kulturelle Relevanz der Spielbühne für die Freitaler unterstreicht.

Hinweis: Der 1993 gegründete Freitaler Lions Club Freital freut sich, dieses Jahr am 15. Juni im Rahmen eines Sommerballs sein 20. Jubiläum feiern zu können.   

Bahnbrechende Erfindung wird Solarindustrie revolutionieren – US-Firma „Solar Bankers“ und Schwesterfirma „Apollon“ aus Dresden haben Solarmodul entwickelt, das bei einem Bruchteil der gängigen Preise die doppelte Menge Strom liefert

Apollon GmbH & Co. KG, Dresden I Solar Bankers LLC, Arizona, USA
30. Januar 2013

Bahnbrechende Erfindung wird Solarindustrie revolutionieren - US-Firma „Solar Bankers“ und Schwesterfirma „Apollon“ aus Dresden haben Solarmodul entwickelt, das bei einem Bruchteil der gängigen Preise die doppelte Menge Strom liefert

Bahnbrechende Erfindung wird Solarindustrie revolutionieren
US-Firma „Solar Bankers“ und Schwesterfirma „Apollon“ aus Dresden haben Solarmodul entwickelt, das bei einem Bruchteil der gängigen Preise die doppelte Menge Strom liefert

Dresden/Arizona. Das US-Unternehmen „Solar Bankers“ aus Gilbert/Arizona und die deutsche Schwesterfirma „Apollon“ aus Dresden/Sachsen haben gemeinsam eine bahnbrechende Erfindung entwickelt, die die Solarindustrie völlig umkrempeln wird. Der Prototyp eines konzentrierenden Hocheffizienz-Solarmoduls auf Siliziumbasis mit einer holografischen Folie ist fertig, das US-Patent wurde bereits erteilt. Das neue Modul kann nun zu einem Bruchteil der marktüblichen Preise produziert werden und wandelt zugleich bis zu doppelt so viel Energie aus Sonnenlicht in Strom um wie „normale“ Siliziumsolarmodule. Durch die patentierte Technologie liegen die Herstellungskosten für Solarmodule sogar noch deutlich unter denen der chinesischen Hersteller. Damit ist die Vision, Strom aus Sonnenenergie zu gleichen Preisen wie Strom aus fossilen Brennstoffen zu erzeugen, Realität geworden.

Die Firma Solar Bankers hat gemeinsam mit der Schwesterfirma Apollon und zahlreichen deutschen Ingenieuren Solarmodule mit unvergleichlicher Wirtschaftlichkeit entwickelt, welche die Leistungsfähigkeit von Konkurrenzprodukten bei weitem übertreffen. Die Paneele sind so konstruiert, dass durch die Nutzung bewährter Produktionstechnologien qualitativ hochwertige Module extrem kostengünstig hergestellt werden können. „Durch dieses Patent liegen die Herstellungskosten für Solarmodule sogar noch deutlich unter denen der chinesischen Hersteller,  und das selbst dann, wenn wir die Module in Deutschland oder den USA bauen“, erläutert Alfred Jost, Präsident von Solar Bankers. Jost war als Leiter des Bereiches Produktentwicklung und Finanzierungsstrukturen viele Jahre bei J.P. Morgan tätig, bevor er seine Aufmerksamkeit auf den Erwerb und die Umschuldung von Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten richtete und dadurch im Bereich erneuerbare Energien tätig wurde.

Die neue Technik arbeitet nach einem einfachen, aber zugleich hocheffektiven und sehr kostengünstigen Prinzip: Mit Hilfe von Lichtbeugung werden Effizienzwerte von derzeit 28 Prozent Nutzungsrate des einstrahlenden Sonnenlichtes erreicht. Apollon und Solar Bankers rechnen in Kürze sogar mit noch besseren Werten. Marktüblich ist gerade einmal die Hälfte dieser Effizienzwerte mit maximal 17 Prozent bei Standard-Silizium-Zellen. „Unsere Entwicklung bietet eine einfache Lösung für die großen Nachteile, die heutige Photovoltaik-Technologien unprofitabel machen. Diese Nachteile ergeben sich hauptsächlich aus dem Rohstoff Silizium sowie aus Effizienzverlusten beispielsweise durch auftretende Wärme“, erläutert Jost.

Das neue Hocheffizienz-Modul ist die Weiterentwicklung eines konzentrierenden Photovoltaik-Solarmoduls. Im Gegensatz zu gängigen Photovoltaik-Anlagen benötigt dieses System nur einen Bruchteil des Halbleitermaterials. Zugleich ist die Leistung pro Quadratmeter Modulfläche etwa so hoch wie bei herkömmlichen Anlagen. Das Modul verwendet als Grundlage eine holografische Optik statt der sonst bei Konzentratormodulen verwendeten kostspieligen Flachlinse (z.B. Fresnel-Linse): „Das Sonnenlicht wird auf unserem Modul mittels einer auf einer Glasplatte aufgedruckten Silikonfolie gefiltert. Dieses Verfahren lässt sich kostengünstig kopieren und erspart aufwendige Laser- und Entwicklungsarbeiten“, so Jost. Die Linse liegt anders als bei gängigen, sehr hoch bauenden Konzentratormodulen gerade einmal wenige Millimeter über der Solarzelle und filtert nur das Licht im gewünschten Wellenlängenbereich. Dieses gewünschte Licht wird auf die Solarzelle fokussiert. „Dadurch, dass nur bestimmte Wellenlängen gefiltert werden, entsteht zudem nicht die sonst bei Konzentratortechniken übliche hohe Hitze, die zu enormen Effizienzverlusten führt“, ergänzt Jost.

Für die Solarzelle verwendet das neue Modul weiterhin Silizium. „Die Optik des Moduls ermöglicht eine 20- bis 30-fache Konzentration der gefilterten Lichtwellen, dadurch kann der Silizium-Materialaufwand um über 90 Prozent des verwendeten Siliziums bei Standard-Silizium-Zellen gesenkt werden“, erläutert Jost. „Bei unserem Prototyp sind nur noch millimeterbreite Siliziumstreifen auf den einzelnen Solarmodulen, die insgesamt nur drei Prozent der Fläche ausmachen. Da die Solarzelle mehr als die Hälfte der Kosten gängiger Solarmodule verursacht, sind hier also enorme Einsparungen bei gleicher bis höherer Effizienz möglich. Der Rest des Moduls kann wahlweise einfach freigelassen oder als eine Art Hybridmodul anderweitig genutzt werden, beispielsweise für Solarthermie. Die Kombination aus geringen Materialkosten und hohem Wirkungsgrad ist der Schlüssel zu günstigen Stromgestehungskosten. Mit unserer neuen Technologie wird die Netzparität erreicht. Nicht lange, und Solarpaneele werden auf diese Weise zu gängigen, preiswerten Haushaltsprodukten“, so der Präsident abschließend. Ziel ist es in den USA oder in Deutschland eine Produktion mit 300 MW Kapazität aufzubauen, die 500 Mitarbeiter beschäftigen wird.

Weitere Firmen-Informationen gibt es unter www.solarbankers.com sowie unter www.apollon.asia.

Keine Angst im Alter vor der neuen Technik – Absolventen gründeten die „Computerschule Dresden“ für die Senioren der Stadt

Computerschule Dresden 9. Januar 2013 Keine Angst im Alter vor der neuen Technik Absolventen gründeten die „Computerschule Dresden“ für die Senioren der Stadt Seit Ende letzten Jahres arbeiten Dresdner Senioren zusammen mit aufstrebenden und technisch qualifizierten Absolventen der Europäischen Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden. Sie verfolgen ein gemeinsames Ziel: den Computer nicht als Feind, sondern … weiterlesen

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