Dresden hat die weltweit besten Hotels – Mit über 83 Prozent Zustimmung setzt sich die Elbestadt gegen Hanoi, Portland und Tokyo durch

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
8. März 2013

Dresden hat die weltweit besten Hotels - Mit über 83 Prozent Zustimmung setzt sich die Elbestadt gegen Hanoi, Portland und Tokyo durch

Dresden hat die weltweit besten Hotels
Mit über 83 Prozent Zustimmung setzt sich die Elbestadt gegen Hanoi, Portland und Tokyo durch

Über 34 Millionen Gästebewertungen aller großen Online-Buchungsseiten von Hotels in den größten Städten dieser Welt wurden durch den Hotelfinder „trivago“ verglichen und addiert. Das Ergebnis: Dresden hat weltweit in puncto Hotellerie die Nase vorn. Im Rahmen der derzeit in Berlin stattfindenden ITB, der führenden Fachmesse der internationalen Tourismus-Wirtschaft, wurde dafür der Preis stellvertretend an die Oberbürgermeisterin der Stadt Dresden, Helma Orosz, übergeben. Auch DEHOGA-Dresden-Vorstandsvorsitzender Marco Bensen ist vor Ort und über die Auszeichnung sehr erfreut. „Dresden ist eine wunderschöne Stadt, die zu jeder Jahreszeit eine Reise wert ist. Uns als Hotel- und Gaststättenverband ist es natürlich immer daran gelegen, den Service und die Qualität stetig zu steigern, um den Aufenthalt für die Gäste so angenehm wie möglich zu gestalten. Daher sind wir stolz, dass sich Dresden im weltweiten Vergleich gegen Metropolen wie New York, London, Paris und vielen mehr durchsetzen konnte sowie als einzige deutsche Stadt nicht nur in den Top Ten vertreten ist, sondern diese auch anführt. Wir werden uns auf dieser Auszeichnung nicht ausruhen. Der Tourismus in Dresden muss weiter etabliert werden. Jeder sollte einmal in seinem Leben Dresden besucht haben!“, so Marco Bensen.

„trivago“ berücksichtigte alle Städte, die mindestens 165 Unterkünfte vorweisen können und bei denen pro Unterkunft mindestens 60 Gästebewertungen vorlagen. Platz zwei belegt Hanoi, Platz drei Portland.

Dresden hatte 2012 über vier Millionen Besucher, die auch über Nacht in der Elbestadt blieben. Insgesamt hat die Stadt im Vergleich der Jahre 2011 und 2012 ein Übernachtungsplus von 6,3 Prozent (entspricht fast einer viertel Million). Davon kamen 18,6 Prozent der Gäste aus dem Ausland. Damit kann die Elbestadt das dritte Jahr in Folge einen Übernachtungsrekord verbuchen. Auf die steigende Besucherzahl hat die Hotellerie reagiert: Rund 1.700 Betten mehr standen 2012 gegenüber dem Vorjahr zur Verfügung (2012: 22.322 Betten). Die meisten ausländischen Gäste kamen aus der Schweiz, gefolgt von den USA und Österreich.

Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de

Sieben Prozent für Hotellerie und nicht mehr! – DEHOGA Dresden zieht Bilanz und gibt Ausblick auf 2013

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
1. März 2013

Sieben Prozent für Hotellerie und nicht mehr! - DEHOGA Dresden zieht Bilanz und gibt Ausblick auf 2013

Sieben Prozent für Hotellerie und nicht mehr!
DEHOGA Dresden zieht Bilanz und gibt Ausblick auf 2013

Die Themen der Mitgliederversammlung des DEHOGA Dresden waren alles andere als bequem. Auf der Liste standen der nach wie vor nicht abschließend ausgefochtene Kampf um die GEMA-Tarife, das Bangen um die eventuelle Erhöhung der Mehrwertsteuer für die Hotellerie, die ebenfalls bereits langdiskutierte Einführung der Hygieneampel und die Diskussion des DEHOGA-Regionalverbands Dresden mit der Landeshauptstadt um die Einführung der Bettensteuer bzw. Kulturtaxe, um den Tourismus in der Stadt voranzutreiben. Zudem zog Vorstandsvorsitzender Marco Bensen eine Bilanz des Jahres 2012 und gab einen Ausblick auf 2013.

Neben Marco Bensen und DEHOGA-Dresden-Geschäftsführer Gerhard Schwabe, waren Dr. Angelika Tietz, Referatsleiterin im Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, und Dirk Hilbert, erster Bürgermeister der Stadt Dresden und Beigeordneter für Wirtschaft neben den Partnern, Mitgliedern und Fördermitgliedern des Verbandes anwesend. Ein besonders schwerwiegendes Thema war die Verteidigung der Sieben-Prozent-Umsatzsteuerregelung für die Hotellerie. Der im August 2012 vom Land Schleswig-Holstein eingebrachte Gesetzesantrag zur Abschaffung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes für Beherbergungsleistungen konnte zwar erfolgreich dank der hervorragenden Arbeit des DEHOGA-Bundesverbandes vorerst abgewehrt werden. Jedoch ist von absoluter Entwarnung nicht zu sprechen. Aus diesem Grund, und durch die veränderte Konstellation im Bundesrat, muss 2013 mit allen Mitteln versucht werden, die Sieben-Prozent-Regelung für die Hotellerie zu verteidigen und auch eine Sieben-Prozent-Regelung für die Gastronomie durchzusetzen. „Nur, wenn wir es schaffen, den ermäßigten Steuersatz beizubehalten, sind Hotels in der Lage, weiterhin nicht nur in Hotelausstattung, Umbau- oder Ausbaumaßnahmen, sondern auch in neue Mitarbeiter zu investieren. Der Tourismus als Wirtschaftszweig darf nicht unterschätzt werden“, so Bensen.

Mittlerweile zu den „Dauerbrennern“ gehört auch die Diskussion zur Thematik der Bettensteuer. Da diese zu keinem Ziel führte, dennoch finanzielle Mittel „ausgehoben“ werden müssen, wurde kurzerhand die Kurtaxe als Ausweichvariante vorgestellt. Der gemeinsame Vorschlag des DEGOHA Dresden mit dem Tourismusverband Dresden, zu gleichen Teilen mit der Stadt einen Tourismusfond zu errichten (mit insgesamt bis zu einer Million Euro Volumen) wurde abgelehnt. Die Ergebnisse der Studie „Wertschöpfungsanalyse Tourismus“ wurden dabei vollständig ignoriert. Durch sie wurde insbesondere deutlich, dass nicht nur Hotellerie und Gastronomie, sondern auch der Einzelhandel Gewinne durch den Tourismus verbuchen. Die Umlegung der Kosten soll jedoch nur der Hotellerie auferlegt werden, was von der Mitgliederversammlung vehement abgelehnt wurde.

Ebenfalls unendlich scheint die Geschichte der Hygieneampel zu sein. Auch hier ist der DEHOGA Dresden Gegner der Einführung eines solchen Prangers. Aber auch Positives, vor allem bei der Betrachtung der Übernachtungszahlen für 2012, kann berichtet werden. Laut Statistischem Landesamt konnten im vergangenen Jahr über sieben Millionen Ankünfte und über 18 Millionen Übernachtungen registriert werden. „Dieses Ergebnis ist ein absoluter Rekord. Wir konnten damit die Anzahl der Ankünfte um fünf Prozent und die Anzahl der Übernachtungen um sechs Prozent im Vergleich zu 2012 steigern“, berichtet Marco Bensen.

Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de

Erfreuliches Gäste-Plus in Sachsens Kurorten – Sachsens Heilbäder und Kurorte verzeichneten 2012 deutlich mehr Übernachtungen

Sächsischer Heilbäderverband e. V.
1. März 2013

Erfreuliches Gäste-Plus in Sachsens Kurorten - Sachsens Heilbäder und Kurorte verzeichneten 2012 deutlich mehr Übernachtungen

Erfreuliches Gäste-Plus in Sachsens Kurorten
Sachsens Heilbäder und Kurorte verzeichneten 2012 deutlich mehr Übernachtungen

Das vergangene Jahr brachte Sachsens Heilbädern und Kurorten einen erfreulichen Wiederanstieg bei den Übernachtungszahlen. Wenn auch der Zuwachs nicht ganz die sachsenweiten Zahlen im „normalen“ Tourismus erreicht, so ist der Anstieg um 6,7 Prozent im Vergleich zum Jahr 2011 bei den Übernachtungen in Sachsens Kurorten doch bemerkenswert. Landesweit stiegen die Zahlen im Tourismussektor sogar um 9,2 Prozent. „War das Jahr 2011 noch geprägt von der Verunsicherung durch die Finanzkrise mit mageren Übernachtungszahlen in der Folge, so war 2012 davon nichts mehr zu spüren. Während die Zahl der ambulanten Kuren allgemein zurückgeht, steigt die Zahl der Privatgäste, die ihre Anwendungen selbst bezahlen. Auch die Zunahme der Reha-Aufenthalte ließ die Zahlen wieder nach oben gehen“, berichtet Prof. Dr. Karl-Ludwig Resch, Präsident des Sächsischen Heilbäderverbandes.

Signifikante Zuwächse können zum Beispiel Bad Lausick mit einem Plus von 15,5 Prozent und Bad Schandau mit 12,8 Prozent mehr Übernachtungen aufweisen. In Bad Lausick boomen die beiden dortigen Reha-Kliniken, während Bad Schandau natürlich auch von der Lage in der Sächsischen Schweiz profitiert und es im letzten Jahr auch nur zu einem kleineren Hochwasser im Januar kam. Überdurchschnittlich zulegen konnten die Übernachtungszahlen im Luftkurort Gohrisch. Der dortige Zuwachs um fast 36 Prozent hat mehrere Gründe. Zum einen ziehen natürlich die wunderschöne Lage Gohrischs zwischen den Tafelbergen der Sächsischen Schweiz und die alljährlichen Internationalen Schostakowitsch-Tage Gäste an. Zum anderen lässt die Rehaklinik für Suchtpatienten der Diakonie im Haidehof ebenfalls die Übernachtungen ansteigen.

Ebenfalls erfreuliche Steigerungen weisen Kurort Rathen (9,8 Prozent) und Thermalbad Wiesenbad (8,8 Prozent) auf. Sieht man sich die absoluten Zahlen an, so glänzen Bad Schandau mit stolzen 45.893 zusätzlichen Übernachtungsgästen sowie Gohrisch mit 31.214 und Bad Lausick mit 24.787.

„Sachsens Heilbäder und Kurorte konnten im Jahr 2012 beachtliche Zuwächse aufweisen“, freut sich Prof. Dr. Karl-Ludwig Resch. „Das zeigt, dass Gesundheits- und Wellnessurlaube in Sachsen immer mehr gefragt sind.“

Insgesamt war das Jahr 2012 ein gutes Jahr für Sachsens Heilbäder. „Jetzt, solange der Winter noch regiert, ist die Gelegenheit günstig für einen entspannenden Gesundheits- und Wellnessurlaub. Ob als Ostergeschenk für geliebte Menschen oder um sich auch selbst etwas Gutes zu gönnen – Sachsens Heilbäder und Kurorte bieten für Jedermann eine breite Palette an Wellness- und Gesundheitsangeboten“, so Präsident Prof. Dr. Karl-Ludwig Resch abschließend.

Für Rückfragen und weitere Informationen: Geschäftsführer Helfried Böhme, Tel.: 0351 / 89 75 930, Internet: www.kursachsen.de

Auch Garage kann bei doppelter Haushaltsführung mitzählen – Bundesfinanzhof mahnt Möglichkeit der Anrechnung von Autostellplatz bei Werbungskosten an

Steuerberaterverband Sachsen e. V.
27. Februar 2013

Auch Garage kann bei doppelter Haushaltsführung mitzählen - Bundesfinanzhof mahnt Möglichkeit der Anrechnung von Autostellplatz bei Werbungskosten an

Auch Garage kann bei doppelter Haushaltsführung mitzählen
Bundesfinanzhof mahnt Möglichkeit der Anrechnung von Autostellplatz bei Werbungskosten an

Gerade der Freistaat Sachsen weist einen sehr hohen Anteil an sogenannten „Auspendlern“ auf, Personen, die außerhalb Sachsens in Lohn und Brot stehen und von daher deutlich höhere Aufwendungen haben, um an ihren jeweiligen Arbeitsplatz zu gelangen. Dass man sich dabei aber einen Teil der entstehenden Zusatzkosten vom Finanzamt zurückholen kann, ist den Wenigsten bekannt.

So können beispielsweise auswärts Beschäftigte mit einem Zweitwohnsitz am Arbeitsort die dort anfallenden Mietkosten für eine Garage oder einen Autostellplatz ebenfalls bei der Einkommensteuer geltend machen. „Auch diese Kosten sind im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung als Werbungskosten grundsätzlich zu berücksichtigen, wie der Bundesfinanzhof (BFH) in einer vor kurzem veröffentlichten Entscheidung urteilte. Mit dieser Begründung verwies der BFH ein anders lautendes Urteil an die Vorinstanz zurück“, erläutert Dr. Andreas Zönnchen, Präsident des Sächsischen Steuerberaterverbandes. „Voraussetzung dabei ist allerdings, dass der Steuerzahler nachweist, dass die Anmietung notwendig ist, etwa zum Schutz des Autos oder wegen einer ‘angespannten Parkplatzsituation’ am Beschäftigungsort.“

Nach § 9 Absatz 1 Satz 3 Nummer 5 des Einkommensteuergesetzes (EStG) sind notwendige Mehraufwendungen, die einem Arbeitnehmer wegen einer aus beruflichem Anlass begründeten doppelten Haushaltsführung entstehen, Werbungskosten. Eine doppelte Haushaltsführung liegt nach Einkommenssteuergesetz (EStG) vor, wenn der Arbeitnehmer außerhalb des Ortes, in dem er einen eigenen Hausstand unterhält, beschäftigt ist und arbeitsplatzbedingt auch am Beschäftigungsort wohnt.

Mit seinem Revisionsurteil (Aktenzeichen: VI R 50/11) ebnete der Bundesfinanzhof nun den Weg für eine erweiterte Absetzbarkeit von Werbungskosten einer doppelten Haushaltsführung. „Bislang können Betroffene etwa Aufwendungen für wöchentliche Familienheimfahrten, Verpflegungsmehrkosten und die Kosten für eine Unterkunft am Beschäftigungsort geltend machen, die auf die Durchschnittsmiete einer 60-Quadratmeter-Wohnung begrenzt sind“, so Verbandspräsident Dr. Zönnchen. „Jetzt können Berufspendler auch die Kosten für eine Garage oder einen Stellplatz steuerlich geltend machen, sofern die Voraussetzungen dafür stimmen. Auch wenn die Sache noch nicht endgültig entschieden ist, rate ich jedem Betroffenen, solche Garagen- oder Stellplatzkosten bereits jetzt bei ihrer Steuererklärung anzugeben. Schließlich werden sich die Finanzämter an der Entscheidung des Bundesfinanzhofs orientieren.“

Weitere Informationen unter www.stbverband-sachsen.de

Energiewende fehlt Gesamtkonzept und Kostenbremse – Sachsens Steuerberaterverband fordert mehr Koordination und Entlastung für die Bürger

Steuerberaterverband Sachsen e. V.
31. Januar 2013

Energiewende fehlt Gesamtkonzept und Kostenbremse - Sachsens Steuerberaterverband fordert mehr Koordination und Entlastung für die Bürger

Energiewende fehlt Gesamtkonzept und Kostenbremse
Sachsens Steuerberaterverband fordert mehr Koordination und Entlastung für die Bürger

„Die bisherigen Fortschritte bei der Energiewende sind enttäuschend, die Zeit seit Fukushima wurde schlicht vertan“, konstatiert Dr. Andreas Zönnchen, Präsident des Sächsischen Steuerberaterverbandes. „Vor allem jetzt, im Vorfeld der Bundestagwahl, wird das Thema von den Parteien instrumentalisiert, anstatt sich gemeinsam für das Gelingen der Energiewende einzusetzen.“

Nach Zönnchens Ansicht fehlt es an einem schlüssigen Gesamtkonzept zur Bewältigung der bevorstehenden Mammutaufgabe. „An dieser Stelle müssten Bund, Länder sowie die Wirtschaft an einem Strang ziehen. In der Realität ist aber selbst die Frage offen, mit welchen Technologien die Wende gelingen soll. Ungeklärt ist auch, ob zur Förderung das Steuerrecht oder direkte Subventionen genutzt werden sollen.“

Leidtragende dieser Planlosigkeit sind die privaten Verbraucher und kleinere Unternehmen, die einen Großteil der unkontrolliert steigenden Mehrkosten tragen müssen und zudem kaum noch Energieeinsparpotenzial haben. Demgegenüber können immer mehr „energieintensive Unternehmen“ weitgehende Befreiungen für sich in Anspruch nehmen. Deren Belastungen werden faktisch auf die Endverbraucher abgewälzt.

„Die sich wiederholenden Kostensteigerungen für Energie provozieren aber nicht nur die Gerechtigkeitsfrage“, beanstandet der Präsident des Sächsischen Steuerberaterverbandes, „sondern stellen auch ein handfestes Hemmnis für die ohnehin fragile Binnenkonjunktur dar. Der Sächsische Steuerberaterverband fordert daher für Verbraucher die Einführung einer ‚Kostenbremse’! Damit vermeiden wir einerseits soziale Verwerfungen und sichern andererseits die Akzeptanz alternativer Energien in der Bevölkerung.“

Den Gast als König sehen – DEHOGA Dresden stellt Gastroberufe auf KarriereStart vor

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
18. Januar 2013

Den Gast als König sehen - DEHOGA Dresden stellt Gastroberufe auf KarriereStart vor

Den Gast als König sehen
DEHOGA Dresden stellt Gastroberufe auf KarriereStart vor

Noch bis Sonntag stehen Dresdner Hoteliers und Gastronomen am DEHOGA-Gemeinschaftsstand anlässlich der „KarriereStart 2013“ in der Via Mobile des Dresdner Messegeländes bereit für Gespräche. Ziel ist es, möglichst viele Jugendliche für eine Ausbildung zu Hotelfachmann/-frau, Restaurantfachmann/-frau oder Koch/Köchin zu begeistern.

Vertreten sind aus Dresden neben dem Ringhotel „Residenz Alt Dresden“, dem Hotel Novalis und dem Motel One auch das „Sächsisch-Böhmische Bierhaus“ im Haus Altmarkt. Köche des Altmarktkellers haben ein Buffet aus Soßen und Dipps aufgebaut, um zukünftige Köche auf ihren Geschmackssinn hin zu testen.

Das Altenberger 3-Sterne-Superior-Hotel Lugsteinhof (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) begeistert mit einem kleinen gastronomischen Wissenstest und fragt dabei nach Begriffen wie Catering oder Flambieren. Gewinnen kann man dabei auch etwas: Ein Hotelaufenthalt steht bereit, um den zukünftigen Lehrlingen schon mal einen Einblick zu gewähren.

DEHOGA-Dresden-Vorstandsvorsitzender Marco Bensen dazu: „Es ist wichtig, dass wir Präsenz zeigen und dabei im Gespräch junge Menschen für eine Ausbildung bei uns gewinnen. Nicht nur der Tourismus in Dresden sorgt für immer mehr Jobs in diesen Bereichen. Da ist es besonders wichtig, ein gut geschultes Personal vorhalten zu können, das den Gast nicht als notwendiges Etwas, sondern als den König sieht, dem entsprechende Aufmerksamkeit zuteilwerden muss.“

Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de

Und am Ende der (Süd-)Straße steht das „Haus am See“ – Hotel am Olbersdorfer See jetzt in Vier-Sterne-Optik

DEHOGA Sachsen Regionalverband Dresden e.V. 11. Januar 2013 Und am Ende der (Süd-)Straße steht das „Haus am See“ Hotel am Olbersdorfer See jetzt in Vier-Sterne-Optik Inmitten des Dreiländerecks Deutschland, Polen und Tschechien befindet sich eine wahre Oase für Freunde von Natur-, Wellness- und Aktivurlauben. Das familiengeführte Hotel „Haus am See“ kann sich nun nach erfolgreicher … weiterlesen

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