Sanierung des Wohnhochhauses Reitbahnstraße 36 in Dresden noch vor Weihnachten beendet – Nicht nur Ingenieurgemeinschaft Froebel + Froebel zeigt sich mit Ablauf zufrieden

Moschs Elektro-Service GmbH, Dresden
Ingenieurgemeinschaft Froebel + Froebel, Dresden
21. November 2013

Sanierung des Wohnhochhauses Reitbahnstraße 36 in Dresden noch vor Weihnachten beendet - Nicht nur Ingenieurgemeinschaft Froebel + Froebel zeigt sich mit Ablauf zufrieden Sanierung des Wohnhochhauses Reitbahnstraße 36 in Dresden noch vor Weihnachten beendet - Nicht nur Ingenieurgemeinschaft Froebel + Froebel zeigt sich mit Ablauf zufrieden_

Sanierung des Wohnhochhauses Reitbahnstraße 36 in Dresden noch vor Weihnachten beendet
Nicht nur Ingenieurgemeinschaft Froebel + Froebel zeigt sich mit Ablauf zufrieden

Sie sind im Halbkreis vor dem Dresdner Hauptbahnhof erbaut und „begrüßen“ so Gäste der Stadt Dresden. Doch die in den 60er Jahren erbauten Wohnhochhäuser sind in die Jahre gekommen. Zur Sanierung des Gebäudes in der Reitbahnstraße 36 investierte die „Sächsische Wohnungsgenossenschaft Dresden eG“ mehrere Millionen Euro. Die Baumaßnahmen wurden durch die Ingenieurgemeinschaft Froebel + Froebel überwacht und verantwortet. Das Gebäude wurde nicht nur grundlegend saniert. Auch neueste Brandschutz-, Entlüftungs-, Sicherheits- und Fluchtwegtechnik wurde installiert.

„Besonders anspruchsvoll gestaltete sich die Schottung der Mediensteigschächte in den Bädern und der Erneuerung der elektrischen Zuleitungen der insgesamt 240 Einraumwohnungen, die sich in dem 54 Meter hohen Wohnhochhaus befinden. Durch die hohe Anzahl der Wohnungen, die auf 16 Etagen verteilt sind, musste die zeitliche Reihenfolge der einzelnen Gewerke, die an der Sanierung beteiligt waren, möglichst effektiv geplant werden. Es wurden jeweils drei übereinanderliegende Wohneinheiten innerhalb von drei Tagen fertiggestellt, um den straffen Zeitplan halten zu können“, berichtet Sabine Froebel von der Ingenieurgemeinschaft Froebel + Froebel. Insgesamt 23 Firmen waren neben der Ingenieurgemeinschaft an der Sanierung des Wohnhochhauses Reitbahnstraße 36 beteiligt. „Viele Hindernisse stellten sich uns ab Baubeginn in den Weg. Wir hatten mit Dauerregen, Sturm, mehreren Buntmetalldiebstählen und letztlich auch mit der Flut zu kämpfen. Einige der Firmen, die an der Sanierung beteiligt waren, wurden selbst Opfer des Juni-Hochwassers. Dass diese nur wenige Tage nach der Flut ihre Arbeit wieder aufnahmen, war Gold wert. Eine der Firmen, der ich besonders danken möchte, ist die ‚Moschs Elektro-Service GmbH‘. Alexander Mosch hat als Geschäftsführer selbstständig die Sicherheit der Großbaustelle mit überwacht, wofür ich ihm sehr dankbar bin“, berichtet Sabine Froebel und Alexander Mosch fügt hinzu: „Für uns war die Größe der Baustelle Neuland und unser bisher größtes Projekt. Wir sind froh, dass wir als Gemeinschaft so gut miteinander gearbeitet haben. Auch die Abstimmung mit jedem einzelnen Mieter war hervorragend.“

Der Baustart war am 2. April 2013, das Bauende wird spätestens für den 20. Dezember erwartet. Das Wohnhochhaus-Ensemble wird vom Stadtplanungsamt der Stadt Dresden als städtebaulich erhaltenswert eingestuft. Grund dafür ist die moderne Architektur der Hochhäuser, die über die Prager Straße in das Herz Dresdens, zu den historischen Bauten führt. Zudem besticht das Bauwerk durch eine sehr effektive Grundrissgestaltung, die die hohe Anzahl an Einraumwohnungen ermöglicht.

Weitere Infos: www.moschs-elektroservice.de und www.iff-dresden.de

Nostalgische Zeitreisen zur Vorweihnachtszeit – Restaurant „Seventies“ bringt dieses Jahr die Weihnachtsfeier in die 70er zurück

Restaurant Seventies, Radebeul
6. November 2013

Nostalgische Zeitreisen zur Vorweihnachtszeit - Restaurant „Seventies“ bringt dieses Jahr die Weihnachtsfeier in die 70er zurück

Nostalgische Zeitreisen zur Vorweihnachtszeit
Restaurant „Seventies“ bringt dieses Jahr die Weihnachtsfeier in die 70er zurück

Wer die kommende Weihnachtsfeier im Flair der 70er Jahre verbringen möchte, sollte sich beim Restaurant „Seventies“ in Radebeul melden. Die Erlebnisgastronomie ist mit klassischen Möbeln und im typisch farbenfrohen Stil der damaligen Zeit eingerichtet und bietet dadurch alles für eine kunterbunte und ausgefallene Weihnachtsfeier. „Wir wollen regionalen Firmen und deren Mitarbeitern dieses Jahr in der Adventszeit eine unvergessliche Eventlocation für deren ‚Jahresendfeier‘ bieten. Dabei sorgen wir nicht nur für die der Jahreszeit angepassten kulinarische Umrahmung. Auch ein Unterhaltungsprogramm in Form eines Kabaretts kann optional dazugebucht werden“, so Betreiber Roland Hess. Das „Seventies“ bietet Platz für bis zu 140 Gäste und ist damit auch für Weihnachtsfeiern größerer Unternehmen geeignet.

„Beliebt bei jedweden Feierlichkeiten ist beispielsweise unser typisches DDR-Buffet mit Mitropa-Geschirr und Alubesteck. Ebenso kann ein ABV-Abschnittsbevollmächtigter (Alleinunterhalter) bestellt werden, der die abendliche Atmosphäre am Tisch auflockert. Zur Begrüßung bereiten wir zudem gern ei nen individuellen Welcome-Drink vor“, so Roland Hess. Wird die Aufführung eines Kabaretts gewünscht, so ist die Auswahl der Stücke groß. Auch hier bittet das Team rund um Roland Hess um vorherige Absprache, so dass auch alles scheinbar Unmögliche möglich gemacht werden kann und die diesjährige Weihnachtsfeier zu einem besonderen Erlebnis wird.

Weitere Infos: www.70-dresden.de

Curlingbahn mit Sessel und Sofa auf dem Postplatz – Dresdner Hüttenzauber bietet 2013 mehr als nur die Gans

Dresdner Hüttenzauber
21. August 2013

Curlingbahn mit Sessel und Sofa auf dem Postplatz - Dresdner Hüttenzauber bietet 2013 mehr als nur die Gans

Curlingbahn mit Sessel und Sofa auf dem Postplatz
Dresdner Hüttenzauber bietet mehr als nur die Gans

Aufgrund des guten Zuspruchs im letzten Jahr, insbesondere an den Wochenenden, planen die Gastronomen Nico Thierbach und Ronald Pohl ein paar Veränderungen am Dresdner Hüttenzauber 2013, der fast gleichzeitig mit dem Striezelmarkt eröffnet. So wird der Restaurantbereich neu gestaltet, in dem dann 100 Gäste Platz haben und sich die köstliche Weihnachtsgans mit Apfel-Zimt-Rotkohl und Klößen schmecken lassen können. Die Hüttenbar wird mit der Après-Ski-Bar zu einer größeren Après-Ski-Eventfläche zusammengefasst, damit mehr Gäste bei wärmendem Glühwein und Après-Ski-Hits feiern können. Natürlich wird es trotzdem eine neue Hüttenbar geben, um den gewohnten Flair zu bewahren. Dafür dass optisch auch alles stimmt, sorgen einige neue Dekorationen. Als besonders Highlight für die Familie, aber auch für Firmenweihnachtsfeiern, haben sich Nico Thierbach und Ronald Pohl etwas ganz besonderes einfallen lassen: Eine Curlingbahn. Diese ist stündlich inklusive einer Lounge für bis zu acht Personen zum Preis von 50 Euro mietbar. So kann man, während die Freunde, Familienmitglieder oder Kollegen Eisstockschießen spielen, gemütlich alles von einem Sessel oder Sofa aus beobachten. Damit auch die Kinder nicht zu kurz kommen, wird es eine Kindercurlingbahn geben, auf der diese dann mit wesentlich leichteren Eisstöcken spielen können. Für die Curlingbahnen werden die Eventfläche und der Weihnachtsmarkt anders angeordnet. Das ist zwar viel Planungsaufwand, aber beide wissen, dass Curling leicht zu erlernen ist und Spaß beim Spielen macht.

Besonderer Wert wird bei der neuen Anordnung der schallisolierten Hütten einerseits darauf gelegt, dass keine Lärmbelästigung der Hotelgäste des neueröffneten Motel One am Postplatz entsteht, aber auch darauf, dass die Hotelgäste weiterhin den Ausblick aus ihrem Zimmer auf den Zwinger genießen können. Dies ist selbstverständlich auch der Motel-One-Direktorin Antje Reichert sehr wichtig. Da ihr jedoch bewusst ist, dass zumindest der Blick auf den Zwinger nicht vollständig gewährleistet werden kann, „werden auf die Hütten, die die Sicht versperren, Bilder von Zwinger geklebt“, erklärt sie. Lärmbelästigung sollte jedoch nicht entstehen, da nicht nur die Hütten des Dresdner Hüttenzaubers schallisoliert sind, sondern ebenso die Hotelzimmer. Damit die Gäste vorher Bescheid wissen, dass der Hüttenzauber direkt neben dem Hotel stattfindet, werden diese vorab per Mail informiert.

Der Dresdner Hüttenzauber findet vom 29. November bis zum 23. Dezember 2013 statt. Bis 22 Uhr hat der Weihnachtsmarkt täglich geöffnet, der geschlossene Bar- und Restaurantbereich sogar bis 24 Uhr. Dadurch, dass die Hütten beheizt sind und es dieses Jahr sogar Kamine im Restaurant und der Après-Ski-Bar gibt, muss auf dem Dresdner Hüttenzauber auch nachts keiner frieren.

Weitere Infos: www.huettenzauber-dresden.de

Verspätete Weihnachtsfeier in Meißner Privatbrauerei Schwerter – Elbterrasse Wachwitz und Kanzlei ziehen Resümee

Elbterrasse Wachwitz, Dresden
5. März 2013

Verspätete Weihnachtsfeier in Meißner Privatbrauerei Schwerter - Elbterrasse Wachwitz und Kanzlei ziehen Resümee

Verspätete Weihnachtsfeier in Meißner Privatbrauerei Schwerter
Elbterrasse Wachwitz und Kanzlei ziehen Resümee

Tilo Piegholdt, Inhaber der „Elbterrasse Wachwitz“ und der Striesener „Kanzlei“, feierte mit seinen Teams eine zünftige, wenn auch nachträgliche Weihnachtsfeier in der Meißner Privatbrauerei Schwerter. Dies, um so den Mitarbeitern der beiden Gastronomieeinrichtungen herzlich für das erfolgreiche letzte Jahr zu danken. „Trotz der normalen Flauten zu Jahresbeginn hatten wir in der Elbterrasse Wachwitz 2012 ein gutes Jahr“, freut sich Tilo Piegholdt, der seit dem 1. Januar 2013 wieder alleiniger Inhaber in Wachwitz ist. Geschäftspartner Dirk Bockisch zog sich komplett aus der Gastronomie zurück, um sich voll und ganz um seine Reisebüros in Westsachsen kümmern zu können.

Eine der ersten Handlungen des nun alleinigen Chefs wird die Einführung eines jährlichen Neujahrsmeetings übergreifend für die Teamleitungen der beiden Restaurants sein. Dabei kann jedes Team von den positiven Erfahrungen und dem Können der Anderen profitieren.

Da Piegholdt seinen engagierten Mitarbeitern eine ganz besondere Weihnachtsfeier bieten wollte, arrangierte er eine Führung durch die Privatbrauerei Schwerter, die seit 2009 unter der Leitung von Oppacher-Mineralquellen-Geschäftsführer Eric Schäffer steht und mit ihrem breit gefächerten Sortiment die beiden Piegholdt-Betriebe zuverlässig versorgt. Gästebetreuer Ullrich Birkner stellte die speziellen Biersorten der ältesten sächsischen Privatbrauerei vor. Neben dem Privat-Pils hat die Brauerei auch hervorragende Spezialbiere im Sortiment, wie unter anderem ein dunkles Bier namens St. Afra. Dieses süffige Bier verdankt seine Namensgebung dem gleichnamigen ehemaligen Kloster in Meißen, das wiederum als Namensgeberin eine dunkelhäutige Afrikanerin hat, die im Jahre 300 zur bekennenden Christin wurde. Ebenfalls an einen Heiligen angelehnt ist der Name des Bockbieres Bennator. In diesem Fall handelt es sich um den Meißner Schutzpatron Sankt Benno. Ullrich Birkner erklärte weiterhin, dass das frühere „Red Lager Eisbier“ nun „Rubin Lager“ hießt. Dieses rubinrot leuchtende, milde Bier, ist vor allem in der Damenwelt sehr begehrt. Die Weihnachtsfeier war für jeden Teilnehmer etwas ganz Besonderes, da neben dem fast schon „gewöhnlichen“ Wichteln, das jedoch trotzdem immer wieder allen Spaß bereitet, mit den interessanten Informationen über die älteste sächsische Brauerei ein echtes Highlight präsentiert wurde. Viele Mitarbeiter lernten dabei auch erstmals die Keggys kennen: Kleine Fässer mit 12,5-Liter-Fassungsvermögen in quadratischer Form. Passend für zuhause oder auch für die Bar, wenn spezielle Biersorten auch mal in kleineren Mengen frisch gewünscht werden.

Brauerei-Chef Eric Schäffer nahm die Mannschaft der beiden Dresdner Restaurants persönlich in Empfang. „Es ist mir wichtig, dass man uns und unsere Biere versteht, wenn man sie ausschenkt. Daher freue ich mich ganz besonders, dass man unserer Einladung in die Meißner Bier-Manufaktur gefolgt ist. Denn nur hier erfährt und erlebt man, warum und wie wir in Sachsens ältester Privatbrauerei die Braukunst zelebrieren. Ich freue mich auf eine weitere angenehme Zusammenarbeit“, so Eric Schäffer.

Weitere Infos: www.elbterrasse-wachwitz.de und www.privatbrauerei-schwerter.de

Gänsekeule war der Bestseller – Dresdner Hüttenzauber zog Resümee und blickt jetzt schon auf Weihnachten 2013

Dresdner Hüttenzauber 7. Januar 2013 Gänsekeule war der Bestseller Dresdner Hüttenzauber zog Resümee und blickt jetzt schon auf Weihnachten 2013 Anlässlich des Abbaus der letzten Holzhütte des Dresdener Hüttenzaubers schaute Geschäftsführer Nico Thierbach auf die vorweihnachtliche Zeit zurück. Er ist wie sein Geschäftspartner Ronald Pohl insgesamt sehr zufrieden und froh, dass ihre Idee von den … weiterlesen

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