Siegerehrung der siebten Kochsternstunden: Landhotel Rosenschänke erhält die goldene Gabel 2015! Brasserie Ehrlich errang Silber, Villa Sorgenfrei und Landidyll-Hotel Erbgericht Tautewalde Bronze

Dresdner Kochsternstunden
16. April 2015

Siegerehrung der siebten Kochsternstunden:  Landhotel Rosenschänke erhält die goldene Gabel 2015! Brasserie Ehrlich errang Silber, Villa Sorgenfrei und Landidyll-Hotel Erbgericht Tautewalde Bronze

Siegerehrung der siebten Kochsternstunden: Landhotel Rosenschänke erhält die goldene Gabel 2015!
Brasserie Ehrlich errang Silber, Villa Sorgenfrei und Landidyll-Hotel Erbgericht Tautewalde Bronze

Seit dem 20. Februar wurde in Dresden und Umgebung um die Wette geschlemmt, heute wurden die Sieger der „Dresdner Kochsternstunden“ geehrt. Den ersten Platz ergatterte das Logis-Hotel Landhotel Rosenschänke in Kreischa. Den zweiten errang die Brasserie Ehrlich im Dresdner Stadtteil Plauen. Den dritten Platz teilen sich punktgleich die Villa Sorgenfrei in Radebeul und das Landidyll-Hotel Erbgericht Tautewalde in Wilthen. Dresdens beste Servicekraft 2015 wurde Sarah Leuwer von Bülow’s Bistro.

„Die Kochsternstunden werden jedes Jahr beliebter. In diesem Jahr haben wir mit 4.083 verkauften Menüs erstmals die 4000er-Marke geknackt – das sind im Durchschnitt 140 Menüs pro Restaurant“, berichtet Initiator Clemens Lutz, der die Kochsternstunden gemeinsam mit Marlen Buder von der Agentur „NARCISS & TAURUS“ vor sieben Jahren ins Leben gerufen hat. Insgesamt gingen 2.352 Menü-Bewertungen ein. 1.830 Bewertungen kamen bis zum Ostersonntag mit Restaurantstempel per Post, Fax oder Mail bei den Kochsternstunden an, 522 Bewertungen wurden direkt online über www.kss-mobile.de abgegeben. Pro Restaurant konnten die Testesser jeweils 25 Sterne in den fünf Kategorien Geschmack, Service, Kreativität, Ambiente sowie Preis/Leistung verteilen. Zusätzlich wurde die Sonderkategorie „Dresdens beste Servicekraft“ bewertet. Mit Hilfe von „Feedbackstr“, einem Umfrage-Tool des Dresdner Unternehmens Spectos, wurden dann in den vergangenen Tagen alle Beurteilungen ausgewe rtet und auf diese Weise die Siegerrestaurants sowie die Gewinner Sonderkategorie „Dresdens beste Servicekraft“ ermittelt.

Der 1. Platz ging an die Rosenschänke in Kreischa: Stephanie und Evelyn Walter sowie Sebastian Probst freuten sich sehr. Copyright: NARCISS & TAURUS.
Der 1. Platz ging an die Rosenschänke in Kreischa: Stephanie und Evelyn Walter sowie Sebastian Probst freuten sich sehr. Copyright: NARCISS & TAURUS

Heute wurden nun die Sieger feierlich von Clemens Lutz bekanntgegeben: Dresdens beste Servicekraft 2015 wurde Sarah Leuwer von Bülow’s Bistro. „Die goldene Gabel 2015 geht an das Logis Landhotel Rosenschänke in Kreischa. Darüber freue ich mich besonders, denn die Rosenschänke konnte sich in den vergangenen drei Jahren vom dritten über den zweiten bis hin zum ersten Platz in diesem Jahr kontinuierlich steigern. Die Tochter des Hauses, Sommelière Stephanie Walther, belegt zudem in diesem Jahr den dritten Platz als Dresdens beste Servicekraft“, erläutert Clemens Lutz. Der zweite Platz geht an einen absoluten Neuling bei den Kochsternstunden: Die Brasserie Ehrlich im Dresdner Stadtteil Plauen wurde heute mit der silbernen Gabel ausgezeichnet. „Die Mitinhaberin Nadine Butter erlangte zudem den zweiten Platz als Dresdens beste Servicekraft“, verrät Lutz.

Den dritten Platz teilen sich zwei Restaurants absolut punktgleich: Die Villa Sorgenfrei aus Radebeul und das Landidyll-Hotel Erbgericht Tautewalde in Wilthen. „Ich bin mit dem gesamten Verlauf der Kochsternstunden in diesem Jahr absolut zufrieden und freue mich bereits auf das kommende Jahr mit den achten Kochsternstunden. Wir haben schon jetzt 15 Restaurantanmeldungen fürs nächste Jahr, so dass ich mir sicher bin, dass auch die Kochsternstunden 2016 ein voller Erfolg werden“, so Clemens Lutz abschließend.

Weitere Infos: www.kochsternstunden.de; www.kss-mobile.de

Modedesign-Studentin der FHD erhält Architekturpreis Am 22. September wird Ariane Königshof für ihr „Betonkleid“ ausgezeichnet

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
19. September 2014


Modedesign-Studentin der FHD erhält Architekturpreis Am 22. September wird Ariane Königshof für ihr „Betonkleid“ ausgezeichnet

Modedesign-Studentin der FHD erhält Architekturpreis
Am 22. September wird Ariane Königshof für ihr „Betonkleid“ ausgezeichnet

Ein Kleid aus Beton – ist das möglich? Ariane Königshof, Studentin an der Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) hat das scheinbar Unmögliche möglich gemacht und wird jetzt dafür ausgezeichnet. Am 22. September um 18.30 Uhr verleiht der TUDALIT e.V. im Dresdner Hotel Elbflorenz im Rahmen der sogenannten „Anwendertagung“ seinen diesjährigen Architekturpreis an Ariane Königshof.

Die 23-jährige Modedesign-Studentin im vierten Semester hat das Betonkleid aus Textilbeton im Rahmen eines Studienprojektes im Fach „Experimentelles Gestalten“ entworfen. Bei dem Projekt hatten die jungen Modedesign-Studenten alle gestalterischen Freiheiten der Welt. „Ich konnte zum ersten Mal bewusst Architektur mit Mode mixen und ein etwa beim Brückenbau verwendetes Material in der Mode einsetzen“, so Ariane Königshof, die sich bei ihrer Arbeit durch ihr vorheriges Architekturstudium inspirieren ließ. „Mich reizt die Kombination von Architektur und Mode. Schon in meinem Architekturstudium habe ich gerne mit Textilmaterialien gearbeitet, also den umgekehrten Weg beschritten.“

Der in Dresden beheimatete und von Werkstoffforschern der TU Dresden gegründete TUDALIT e.V. schreibt alljährlich – in diesem Jahr war es bereits das sechste Mal – einen Wettbewerb um seinen Architekturpreis aus. Unter dem Slogan „Leichter bauen – Zukunft formen“ arbeitet der Verein seit 2009 intensiv daran, Produkte aus oder in Verbindung mit textilbewehrtem Beton weltweit bekannt zu machen. „Ich wollte mehr über Textilbeton erfahren und habe mich an TUDALIT gewandt“, erzählt Königshof. „Als ich dem Geschäftsführer Herrn Thyroff von meiner Idee erzählte, Mode und Architektur zu kombinieren, war er sofort begeistert und riet mir, bei ihrem Wettbewerb mitzumachen.“

Textilbeton ist ein neuer und innovativer Verbundstoff, bei dem aus Beton und Glasfasergeweben sehr dünne und vielseitig verwendbare „Stoffplatten“ hergestellt werden können. Studenten und Studentinnen sowie junge Absolventen und Absolventinnen aus den Fachrichtungen Architektur, Bauingenieurwesen, Stadtplanung, Design und Landschaftsarchitektur sind jedes Jahr herzlich eingeladen, mit ihren Ideen am TUDALIT-Wettbewerb teilzunehmen. Die Teilnehmer haben dabei alle Freiheiten bei der Verwendung von Textilbeton. Von Bauwerken bis hin zur Stadtmöblierung ist alles möglich.

Die FHD bietet neben Modedesign sechs weitere Bachelor-Studiengänge an. Als private Fachhochschule bietet die FHD ihren Studenten perfekte Bedingungen in Studiengruppen von maximal 25 Kommilitonen. „Die Studenten finden bei uns eine familiäre Studienatmosphäre vor und werden individuell betreut und gefördert. Dass unser Konzept funktioniert, sehen wir an jungen Talenten wie Ariane Königshof“, erklärt Dr. Manfred Adler, Kanzler der FHD. „Sie hat es geschafft, ein einzigartiges Projekt zu entwickeln, und das während ihrer Prüfungen. Hut ab!“

Weitere Informationen: www.fh-dresden.eu

Ein neuer Star am DJ-Himmel ist gefunden Finale des „German DJ Contests“ in Dresden – DJ-Team „Style One & J-ivers“ siegte

Musikpark Dresden GmbH
9. Juni 2014

Ein neuer Star am DJ-Himmel ist gefunden Finale des „German DJ Contests“ in Dresden - DJ-Team „Style One & J-ivers“ siegte
Ein neuer Star am DJ-Himmel ist gefunden
Finale des „German DJ Contests“ in Dresden – DJ-Team „Style One & J-ivers“ siegte

Der Sieger des größten DJ-Wettbewerbs Deutschlands heißt „Style One & J-ivers“. Das DJ-Duo aus Magdeburg punktete mit seinem Mix aus Electro, House, Rap und HipHop. Den zweiten Platz belegte DJ Chiefrokka und den dritten DJane Ladylike. Erstmals fanden im Vorfeld deutschlandweit vier Auditions statt. Das Contestfinale gab es schließlich im Musikpark Dresden.

Matthias Weigold alias Jake Dile und Patrick Hofmann alias D.I.C. von der VibrA-School of DJing, Deutschlands größter Musikschule für DJs und Producer, suchten zusammen mit einer qualifizierten Jury bereits zum vierten Mal den besten Newcomer an den Plattentellern.

„Es war ein sehr knappes und spannendes Finale. Es ist immer wieder schön zu sehen, welche DJ-Koryphäen unsere Republik zu bieten hat. Auch, wenn nur einer der Sieger sein kann, bekamen bei uns die besten fünf deutschlandweit eine Ehrung in Form eines DJ- und Producing-Workshops an der VibrA-School of DJing inklusive Hotelübernachtung und einen Gig beim Neonsplash sowie eine Auftragsproduktion und ein Vertrag bei einer Bookingagentur“, berichtet Jake Dile. Musikpark-Dresden-Geschäftsführer Patrick Geis zeigte sich auch sehr erfreut über den Contest: „Es ist einfach eine sehr gute Gelegenheit, neue Talente zu finden und diese auch zu fördern. Wir als Musikpark sind immer gern bereit, neue Gesichter in unsere Reihen aufzunehmen, um unseren Gästen eine gewisse Abwechslung und somit frischen Wind zu bieten.“

Weitere Infos: www.germandjcontest.de und www.mp-dd.de

Dresdner WEITSICHT zieht um Die vierte Unternehmermesse findet erstmalig im „glücksgas stadion“ statt

Dresdner WEITSICHT zieht um Die vierte Unternehmermesse findet erstmalig im „glücksgas stadion“ statt

Dresdner WEITSICHT
23. Mai 2014

Dresdner WEITSICHT zieht um Die vierte Unternehmermesse findet erstmalig im „glücksgas stadion“ statt

Dresdner WEITSICHT zieht um
Die vierte Unternehmermesse findet erstmalig im „glücksgas stadion“ statt

Zwar fehlt dem Dresdner Flughafen in diesem Jahr die WEITSICHT, doch die Unternehmermesse startet am 15. und 16. Oktober 2014 dennoch in die vierte Runde – ab jetzt im „glücksgas stadion“. Alle innovativen, produktiven und netzwerkorientierten Unternehmer des Dresdner Mittelstandes können somit erstmalig in neuer und zentraler Veranstaltungsstätte gegenseitige Geschäftsbeziehungen schaffen und bestehende optimieren.

Die derzeit mit neuem Konzept in der Planung befindliche Unternehmermesse Dresdner WEITSICHT birgt in diesem Jahr viele Neuerungen. Veranstaltungsort ist nicht mehr der Dresdner Flughafen, sondern ab Oktober die VIP-Räumlichkeiten des „glücksgas stadions“. „Organisatorisch betrachtet entspricht das Stadion genau unseren Vorstellungen: Abgesehen von der zentralen Lage, welche die gesamte Logistik erleichtert, ist sowohl die technische Ausstattung des Vortragsraumes professioneller als auch seine Integration in die restlichen Bereiche der Messe. Auch sind gratis Parkplätze direkt vor Ort vorhanden“, so Dresdner-WEITSICHT-Initiator Roland Hess.

Die Eröffnung der Messe findet durch einen VIP-Abend statt, wo jeder Aussteller seine zehn besten Kunden zum entspannten Netzwerken einladen kann. „Ebenfalls werden wir wieder einen Mobilitätsbereich haben, in dem unter anderem Opel seine neuesten Modelle ausstellen wird. Neu ist ein Recruiting-Bereich, wo Unternehmer neue Mitarbeiter finden können. In der „avalia Gründerlounge“ kann sich jeder einen Stand mieten und seine Firma präsentieren, es wird zwischen gestandenen Unternehmen, die bereits länger als ein Jahr existieren und Neulingen unterschieden. „Das Tolle an der WEITSICHT ist, dass nicht Hostessen die Stände betreuen und Flyer verteilen, die Unternehmer sind selbst vor Ort und informieren alle Interessierten persönlich. So werden wirkliche Geschäftskontakte geschaffen“, erläutert Hess. Der Gründerwettbewerb findet erneut statt und verhilft durch die entstehende Aufmerksamkeit neuen Unternehmen zu einem schnellen Start dem Markt.

„Ich bin sehr gespannt auf die diesjährige WEITSICHT und freue mich über die angenehme Kooperation mit dem glücksgas stadion. Natürlich besteht weiterhin die Hoffnung, die Angelegenheit mit dem Dresdner Flughafen aus der Welt zu schaffen, doch ich kann mir aktuell nicht vorstellen, die Unternehmermesse wieder dort zu veranstalten. Ich möchte den Besuchern nicht mehr die teuren Parkplatzpreise zumuten und die ständigen Ansagen waren nach Aussage einiger Aussteller auch eher unvorteilhaft“, so Hess weiter.

Die Dresdner WEITSICHT 2014 startet exklusiv für Aussteller und deren geladene Gäste am Mittwoch, den 15. Oktober um 16 Uhr. Zum allgemeinen Messetag am Donnerstag, 16. Oktober, öffnen sich die Türen von 10 Uhr bis 18 Uhr.

Weitere Infos: www.dresdner-weitsicht.de

Hotellerie- und Gastronomie-Branche kürte ihre Jugendmeister 2014 Dresdnerin wurde beste Hotelfachfrau-Auszubildende Sachsens

DEHOGA Sachsen
18. Mai 2014

Hotellerie- und Gastronomie-Branche kürte ihre Jugendmeister 2014 Dresdnerin wurde beste Hotelfachfrau-Auszubildende Sachsens

Hotellerie- und Gastronomie-Branche kürte ihre Jugendmeister 2014
Dresdnerin wurde beste Hotelfachfrau-Auszubildende Sachsens

Großes Herzklopfen in Küche, Restaurant und Hotelbereich. Nach zwei Tagen intensiver Prü­fungen in Theorie und Praxis wurden in Leipzig die besten Auszubildenden bei den 21. Sächsischen Landes­meisterschaften der Jugend in den gastgewerblichen Berufen ermittelt. 33 der besten Auszubildenden aus allen Regionen Sachsens kämpften am 16. und 17. Mai 2014 um den Titel „Sächsischer Landesmeister der Jugend 2014“. Nach einem spannenden Wettbewerbswochenende stehen die Sieger fest. „Sächsischer Landesmeister der Jugend 2014“ in ihrem Ausbildungsberuf wurden:

Restaurantfachmann/-frau: Helén Friedel, Steigenberger Grandhotel Handelshof Leipzig, Leipzig
Hotelfachmann/-frau: Sarah Heinrich, Hilton Dresden, Dresden
Koch/Köchin: Chephren Kasten, Hotel „Drei Schwanen“, Hohnstein-Ernstthal

2. Plätze
Restaurantfachmann/-frau: Karin Kirchhoff, Maritim Hotel & Int. Congress Center Dresden, Dresden
Hotelfachmann/-frau: Sara Püschmann, Forsthaus Grüna, Chemnitz
Koch/Köchin: Alexander Kasten, Hotel „Drei Schwanen“, Hohnstein-Ernstthal

3. Plätze
Restaurantfachmann/-frau: Sven Fiedler, Domkeller Meißen, Meißen
Hotelfachmann/-frau: Tabea Keller, Kempinski Hotel Taschenbergpalais, Dresden
Koch/Köchin: Franziska Uhlig, Café-Restaurant Luisenhof, Dresden

Die Schirmherrschaft dieser Landesmeisterschaften hatte der Präsident des Sächsischen Landtages, Dr. Matthias Rößler, übernommen.

An zwei Tagen unter den Augen der Juroren mussten die Teilneh­mer der Landesmeisterschaften eine Vielzahl theoretischer und prakti­scher Prüfungen absolvieren. Flambieren und Tee-Degustationen gehörten ebenso dazu wie der Service an der Festtafel, Wein- und Produkterkennung, Marketingaufgaben, mehrsprachige Rollenspiele an der Hotel­rezeption und die Zubereitung eines festlichen Vier-Gänge-Menüs. Höhepunkt war die öffentliche Abschlussveranstal­tung mit Festmenü und Siegerehrung vor geladenen Gästen. Der Präsident des DEHOGA Sachsen, Helmut Apitzsch, überreichte die verdienten Siegerpokale sowie die Ehren- und Sonderpreise.

Die jeweils zwei Besten jeder Berufsgruppe haben nun die einmalige Chance für eine Qualifikation zur Teilnahme an den Deutschen Jugendmeisterschaften 2014 Anfang Oktober auf dem Petersberg bei Bonn.

Träger der Sächsischen Landesmeisterschaften sind neben dem DEHOGA Sachsen die Fachverbände sowie die Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Diese Landesmeisterschaften wurden unterstützt von der Transgourmet GmbH Dresden sowie weiteren Partnern aus der Wirtschaft.

Weitere Infos: www.dehoga-sachsen.de

DEHOGA Sachsen kämpft für mehr Wertschätzung der Branche Hoteliers und Gastronomen stellen sich den Herausforderungen der Zukunft

DEHOGA Sachsen
2. Mai 2014

DEHOGA Sachsen kämpft für mehr Wertschätzung der Branche

DEHOGA Sachsen kämpft für mehr Wertschätzung der Branche
Hoteliers und Gastronomen stellen sich den Herausforderungen der Zukunft

Zur alljährlichen Delegiertenversammlung trafen sich jetzt Mitglieder des DEHOGA Sachsen im Dorint Hotel Dresden. Der Präsident des DEHOGA Sachsen und Direktor des Pullman Newa, Helmut Apitzsch, bedankte sich bei allen Unterstützern und zog eine positive Bilanz der Verbandsarbeit im letzten Jahr. Die Zukunft biete zahlreiche Chancen für die Hotellerie- und Gastronomie-Branche, gleichzeitig wies Apitzsch darauf hin, dass es noch zahlreiche Baustellen gibt, die es kurz- und mittelfristig zu bewältigen gilt. Armin Schumann, Vizepräsident des Landesverbandes und Inhaber des Dresdner Restaurants „Luisenhof“, äußerte sich besorgt über den anhaltenden Fachkräftemangel in der Branche und betonte die Notwendigkeit einer gezielten Nachwuchsförderung.

Im Rückblick auf das letzte Jahr lässt sich insgesamt eine positive Entwicklung des sächsischen Gastgewerbes festhalten: Etwa sieben Millionen Gäste, eine Steigerung von 0,5% zum Vorjahr, ließen sich in den Unterkünften des Freistaates 2013 nieder. Mit rund 18,2 Millionen Übernachtungen und einer Zimmerauslastung von 56,5% liege Sachsen wieder an der Spitze der Flächenbundesländer, so Apitzsch. Außerdem erhielt das Bundesland ausgezeichnete Bewertungen für Service und Freundlichkeit sowie für das Preis-Leistungs-Verhältnis. Defizite gebe es hingegen vor allem in der internationalen Vermarktung des sächsischen Tourismus: Die ausländische Besucherquote brach um 4,1% zum Vorjahr ein. Ein „Riesenerfolg“ des DEHOGA sei jedoch der Erhalt der ermäßigten Mehrwertsteuer für Beherbergung. Sie habe „dem deutschen Beherbergungswesen viele hunderte von Millionen Euro Einsparungen erbracht für die zusätzliche Verwendung für Investitionen und damit viele Aufträge für das heimische Handwerk, Personalerhalt und Qualifizierungsmaßnahmen“, so der Verbandspräsident.

Zu den Herausforderungen der Branche gehören in naher Zukunft vor allem die geplante Einführung des Mindestlohns: „Der DEHOGA Sachsen lehnt die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohnes in der jetzigen Form prinzipiell ab“. Apitzsch fügt hinzu: „Unbestritten ist aber, dass der DEHOGA Sachsen für eine faire und gerechte Bezahlung seiner Mitarbeiter steht.“ Der Abbau von Arbeitsplätzen wäre unter dem vorliegenden Gesetzentwurf nicht abwendbar.

Ganz oben auf der Verbandsagenda stehen weiterhin die Förderung des Berufsnachwuchses, das Problem der Fachkräftesicherung und existenzielle Fragen zur Sicherung der Unternehmensnachfolge im Klein- und Mittelstand. Mit großer Sorge betrachtet Vizepräsident Schumann die Anzahl der neu eingetragenen Ausbildungsverträge im Hotel- und Gaststättenbereich in den sächsischen Industrie- und Handelskammern, welche um fast zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen sind. Mit gezielter Nachwuchsförderung durch regionale Wettbewerbe sowie den Landesjugendmeisterschaften und Steigerung der Ausbildungsqualität möchte der DEHOGA Sachsen die Hotel- und Gastronomiebranche für junge Leute noch attraktiver machen. Schumann hält eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Auszubildenden und Unternehmensleitung für erstrebenswert: „Ausbildung muss Chefsache sein“. Entsprechende Strukturen für Weiterbildungsmöglichkeiten seien schon vorhanden: Die IHK beispielsweise unterstütze die Fortbildung zum „Weinberater in der Gastronomie und Handel“ mit dem Schwerpunkt „Sächsischer Wein“. Schumann verweist außerdem auf ein Praktikanten-Programm des BSZ Gastgewerbe in Dresden für Koch-Azubis, welches ihnen ermöglicht, vier Wochen lang interkulturelle Erfahrungen in einem französischen Gastronomiebetrieb zu sammeln.

Zum Abschluss der diesjährigen Delegiertenversammlung des DEHOGA Sachsen gab sich Helmut Apitzsch motiviert: Nur das Ziel eines einheitlich, schlagstarken Verbandes für die Hotel- und Gaststättenbranche in Sachsen könne der Weg sein.

Weitere Infos: www.dehoga-sachsen.de

„Original Radeberger seit 1877“ wirbt deutschlandweit für Dresden Großes Preisausschreiben lockt Touristen in die sächsische Hauptstadt

Radeberger Destillation & Liqueurfabrik GmbH
3. April 2014

„Original Radeberger seit 1877“ wirbt deutschlandweit für Dresden Großes Preisausschreiben lockt Touristen in die sächsische Hauptstadt

„Original Radeberger seit 1877“ wirbt deutschlandweit für Dresden Großes Preisausschreiben lockt Touristen in die sächsische Hauptstadt

Der in weltweiten Wettbewerben mehrfach preisgekrönte Kräuterlikör „Original Radeberger seit 1877“ machte nun schon zum siebten Mal mit seinem Gewinnspiel deutschlandweit Werbung für Dresden und die berühmte sächsische, weltweit größte Raddampferflotte. Aus ganz Deutschland haben Liebhaber des köstlichen Kräuterlikörs die Gewinnkarten eingeschickt, die an allen Verkaufsstellen auslagen und dort mit einer Reise nach Dresden warben. Der Gewinner wurde nun feierlich gezogen. Der diesjährige Gewinner kommt aus Warnow bei Grevesmühlen in Mecklenburg-Vorpommern und kann sich sowohl auf ein von „Original Radeberger seit 1877“ und der Sächsischen Dampfschifffahrtgesellschaft gesponsertes Wochenende im Dresdner Hotel PRIVAT als auch auf viele weitere Highlights freuen. „Das Hotel PRIVAT ist langjähriger Partner des Radeberger Kräuterlikörs, weshalb wir sehr gern unsere Zimmer für die Übernachtung der Gewinner mit Frühstück im ersten Nichtraucherhotel Deutschlands zur Verfügung stellen“, erklärt Lothar Richter, Inhaber des Hotels PRIVAT. „Neben der umfangreichen Betreuung können sich die Gewinner auf unsere Hildegard-von-Bingen-Küche freuen, die wir als einziges Hotel in Deutschland anbieten.“

Die Gewinnfrage war, in welchem der neun Raddampfer sich die älteste Maschine befindet. Unter den Teilnehmern, welche die richtige Antwort „Diesbar“ angaben, zogen Bodo Staske, Markenbotschafter für „Original Radeberger seit 1877“, Lothar Richter und Bootsmann Stanley Nitt vom Personendampfer „Diesbar“ am Dresdner Terrassenufer den Gewinner. „So langjährige und tolle Partnerschaften, wie die mit der Sächsischen Dampfschiffahrt oder dem Hotel PRIVAT werden von allen Seiten gelebt und machen Spaß. So ist es für uns klar, dass wir den Liebhabern unseres Kräuterlikörs zusammen mit unseren Partnern auch im dritten Jahr einen einzigarten Preis bieten wollen“, erläutert Bodo Staske. „Der Gewinner wird nun per Post über seinen Hauptgewinn informiert, dann darf er sich ein Wochenende aussuchen, an dem er in Dresden unter anderem mit den berühmten Raddampfern fahren und unsere Destillation & Liqueurfabrik in Radeberg, in der unser feines Tröpfchen noch von Hand meisterlich destilliert wird, besichtigen kann“, so Staske weiter. Die enge Zusammenarbeit lobt auch der Bootsmann des Personendampfers „Diesbar“, Stanley Nitt: „Es ist immer wieder schön, wenn wir die Gäste für die Raddampfer begeistern können, da es die letzten Dampfer sind, die noch mit Kohle befeuert werden und diese daher eine echte Rarität darstellen. Die Besucher aus Mecklenburg-Vorpommern sind herzlich willkommen und freuen sich hoffentlich auf die Binnenschiffsfahrt auf der Elbe.

Weitere Infos: www.radeberger-likoerfabrik.de

Europas größte Hotel- und Restaurantkooperation Logis nimmt erstmals an Dresdner Menüwettbewerb teil Logis-Hotel L’Auberge „Gutshof“ in Bischofswerda beteiligt sich an Dresdner Kochsternstunden

Logis-Hotel L’Auberge „Gutshof“, Bischofswerda
25. Februar 2014

Europas größte Hotel- und Restaurantkooperation Logis nimmt erstmals an Dresdner Menüwettbewerb teil Logis-Hotel L’Auberge „Gutshof“ in Bischofswerda beteiligt sich an Dresdner Kochsternstunden

Europas größte Hotel- und Restaurantkooperation Logis nimmt erstmals an Dresdner Menüwettbewerb teil
Logis-Hotel L’Auberge „Gutshof“ in Bischofswerda beteiligt sich an Dresdner Kochsternstunden

Ab Freitag, dem 7. März, bis Sonntag, dem 13. April kämpfen 30 ausgewählte Restaurants aus Dresden und Umgebung beim bekannten Menüwettbewerb „Dresdner Kochsternstunden“ wieder rund fünf Wochen um einen Platz auf dem Siegertreppchen. Erstmals nimmt in diesem Jahr mit dem Logis-Hotel und -Restaurant „L’Auberge ‚Gutshof’“ aus Bischofswerda (Alte Belmsdorfer Straße 33) auch ein Mitglied der französischen Hotelkooperation Logis am Wettstreit teil. Im Kampf um die besten Bewertungen der Testesser steht mit Tina Weßollek hierbei keine geringere als die Repräsentantin von Logis in Deutschland am Herd.

Logis ist mit rund 2.600 Häusern in Frankreich, Spanien, Andorra, Italien, Deutschland, Belgien, Luxemburg, Portugal und den Niederlanden seit vielen Jahren die größte Kooperation unabhängiger Hoteliers und Restaurantbesitzer in Europa. Derzeit gibt es bereits zwölf Logis-Mitglieder in Deutschland, weitere Häuser sollen folgen. Das Motto hierbei lautet jedoch: Qualität ist wichtiger als Quantität. Im Logis-Restaurant L’Auberge „Gutshof“ in Bischofswerda schwingt Hotelinhaberin und Küchenchefin Tina Weßollek noch mit viel Leidenschaft selbst den Löffel in der Küche: Die Repräsentantin aller Logis-Hotels und -Restaurants in Deutschland hat ihre Ausbildung zur Köchin und Restaurantfachfrau in Frankreich gemacht und legt nun auch in ihrem eigenen Restaurant höchste Ansprüche an Qualität und Geschmack. Da ihr Ausbildungsbetrieb ein Logis-Mitglied war, entdeckte Tina Weßollek bereits früh ihre Liebe zur „Fédération Internationale des Logis“ (Internationale Vereinigung der Logis-Häuser), kurz „FIL“ beziehungsweise „Logis“.

Für Tina Weßollek war daher schnell klar, dass ihr eigenes Hotel und Restaurant in Bischofswerda nach ihrer Rückkehr auch einmal ein Logis-Mitglied werden soll: „Das Einzigartige an Logis ist, dass jedes Mitglied seine Eigenständigkeit und Individualität bewahrt, alle Hotels und Restaurants bleiben grundsätzlich inhabergeführt. Zugleich verbinden gemeinsame Grundgedanken der Gastlichkeit alle Hoteliers und Gastronomen“, erläutert Tina Weßollek. In Logis-Häusern begrüßt der Chef die Gäste oft noch persönlich mit Handschlag und gibt individuelle Tipps. Stets steht der gelungene, genussvolle Aufenthalt des Gastes an erster Stelle. Kein Wunder, dass die Logis-Restaurants in Frankreich bereits berühmt sind für ihre regional inspirierte Küche und meist auch in den großen Restaurantführern von Michelin und Gault Millau aufgeführt werden. Auch Tina Weßollek wird von Michelin sehr gelobt, ihre französische Küche mit überwiegend regionalen Zutaten darf sich sogar mit einem „Besteck“ schmücken.

Ob die Logis-Repräsentantin auch bei den Kochsternstunden Logis alle Ehre machen kann, entscheiden hierbei die Restaurantbesucher selbst. Denn das Besondere bei den Kochsternstunden ist, dass jeder zum Gourmettester werden kann, der das spezielle Kochsternstunden-Menü probiert. Anschließend können die Testesser direkt mit dem Smartphone über kss-mobile.de oder ganz klassisch per Post anhand des Bewertungsbogens ihr Urteil abgeben. „Ich möchte nicht nur bei hochprofessionellen Restauranttestern gut bewertet werden. Am wichtigsten ist mir natürlich das Urteil meiner Gäste. Aber viele Besucher sagen dem Gastgeber natürlich nicht direkt, wenn ihnen etwas nicht gefällt. Daher möchte ich dieses Jahr erstmals die Chance nutzen, mich mit den Kochsternstunden dem Urteil der Gäste zu stellen. Da es von Dresden mit rund 30 Minuten Fahrtzeit nur ein Katzensprung bis zu uns ist, sehe ich die räumliche Distanz nicht als Problem“, so Tina Weßollek. Pro Restaurant können die Testesser jeweils 24 Sterne in den vier Kategorien Geschmack, Service sowie Preis/Leistung und Ambiente verteilen. Zusätzlich wird die Sonderkategorie „Dresdens beste Servicekraft“ ermittelt. Die Gewinner werden dann im April bekannt gegeben.

Tina Weßollek steigt mit einem Drei- oder wahlweise Vier-Gang-Menü in den Kochring: „Als Vorspeise bereite ich eine ‚Marinierte, lauwarme Entenbrust in Heidelbeervinaigrette an rotem Dörrobst-Graupensalat’ zu, als Zwischengang gibt es ‚Jakobsmuschel, Seeteufel und Krevetten aus dem Ofen in Apfel-Calvadoscreme auf einem Gemüsenest’, zum Hauptgang reiche ich ein‚ Suprême von der Maispoularde mit Périgord-Trüffel, Gemüsekugeln und Kartoffel-Kräuterstampf’, und zum Dessert dürfen sich die Gäste einen‚ Bretonischen Schokoladenkuchen mit hausgemachtem Bourbon-Vanilleeis und Schokoladenbeignets’ munden lassen“, verrät die ambitionierte Küchenchefin.

Der Preis für das Drei-Gang-Menü beträgt 38 Euro, für das Vier-Gang-Menü 45 Euro. „Auf Wunsch reiche ich natürlich auch gerne korrespondierende Weine zum Menü. Zum Dessert passt beispielsweise ein ‚Sauternes Castelnau de Suduiraut 2009’ von unserem Partnerunternehmen ‚savoir vivre – der Frankreichladen’ aus Dresden ganz hervorragend“, erläutert Weßollek.

Das Logis-Restaurant „L’Auberge ‚Gutshof’“ liegt in Bischofswerda im Ortsteil Belmsdorf (Alte Belmsdorfer Straße 33) und hat jeweils montags bis mittwochs und freitags und samstags ab 17.00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen bereits ab 11.30 Uhr geöffnet. Donnerstags ist Ruhetag. Tischreservierungen sind per Telefon unter der Nummer 03594 / 70520-0 möglich.

Über Logis: Die „Fédération Internationale des Logis“ (FIL), zu deutsch „Internationaler Verband der Logis“, ist heute mit 2.600 Häusern die größte Kooperation unabhängiger Hoteliers und Restaurantbesitzer in Europa. Mehr als 60 Jahre nach ihrer Gründung in Frankreich in der Region Auvergne wächst sie stetig weiter – in Frankreich ebenso wie in Deutschland, Andorra, Belgien, Spanien, Luxemburg, Italien, den Niederlanden und in diesem Jahr erstmals in Portugal. Jedes Logis (der Name stammt vom französischen Wort „loger“, zu deutsch „beherbergen“) hat seine eigene Persönlichkeit. Alle Logis verpflichten sich, eine Qualitäts-Unterkunft in authentischem Rahmen anzubieten, die je nach Komfort mit einem, zwei oder drei „Kaminen“ klassifiziert sind. Ebenso werden die Restaurants mit regional inspirierter Küche und natürlichen Produkten der jeweiligen Gegend je nach gastronomischer Qualität mit ein, zwei oder drei „Kochtöpfen“ bewertet. Einige dieser Restaurants sind sogar als „Table Distinguée“ (zu Deutsch „hervorragender Tisch“) eingestuft, weil sie in den besten Restaurantführern bewertet wurden. Seit 2009 unterscheidet zudem die Marke „Logis d’Exception“ Häuser, die die Werte der Logis auf höchstem Qualitätsniveau verkörpern.

www.logishotels.com  und  www.auberge-gutshof.eu

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