Töne in allen Farben

Tag der offenen Tür
12. April am HSKD

Töne in allen Farben

Töne in allen Farben

Wer schon immer eine Violine in den Händen halten will oder die Schlagstöcke am Schlagzeug schwingen möchte, ist zum Tag der offenen Tür und Tag der Instrumente am Heinrich-Schütz-Konservatorium am 12. April 2014, von 10 bis 13 Uhr genau richtig. Piepmätze, Feingeister und Tanzliebhaber werden im großen Angebotsrepertoire etwas für sich finden. Ob Klavier, Flöte, Gitarre oder Schlagzeug, alles kann ausprobiert werden.

Und wer sind eigentlich die Benjamine?

Die Benjamine gehören einem Nachwuchsstreicherensemble an, das als Höhepunkt das Stück Frederick nach dem Hörspiel von Frederik Vahle den Tag der offenen Tür mit einem Abschlusskonzert in der Aula beenden wird.

Auf einen Blick:
Samstag, der 12. April 2014
Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden e. V.
Glacisstraße 30/32
01099 Dresden

Weitere Informationen finden Sie unter www.hskd.de

Rückfragen an: Friederike Wachtel
Friederike.Wachtel@hskd.de
0351 / 82826 19


Das Heinrich-Schütz-Konservatorium in Dresden ist eine renommierte Musikschule, die nach dem deutschen Komponisten Heinrich Schütz benannt ist. Das Konservatorium wurde 1950 neugegründet und ist seitdem ein wichtiges Zentrum für musikalische Ausbildung und künstlerische Entwicklung in der Region Dresden.

Das Konservatorium bietet eine Vielzahl von musikalischen Studiengängen an, die sowohl instrumental als auch vokal ausgerichtet sind. Schüler jeden Alters und verschiedener musikalischer Erfahrungsstufen haben die Möglichkeit, hier zu studieren. Das breite Spektrum der angebotenen Studienprogramme umfasst Instrumental- und Gesangsunterricht, Ensemblearbeit, Musiktheorie, Gehörbildung und Komposition.

Die Lehrkräfte am Heinrich-Schütz-Konservatorium sind hochqualifizierte und erfahrene Musiker, die den Schülern eine erstklassige Ausbildung bieten. Das Konservatorium legt großen Wert auf individuelle Förderung und unterstützt die Schüler dabei, ihr musikalisches Potential zu entfalten.

Das Heinrich-Schütz-Konservatorium ist auch für seine regelmäßigen Konzerte und Aufführungen bekannt. Es bietet den Schülern die Möglichkeit, ihr musikalisches Können in der Öffentlichkeit zu präsentieren und wertvolle Bühnenerfahrung zu sammeln. Darüber hinaus gibt es regelmäßig Gastkonzerte renommierter Musiker und Ensembles, die das kulturelle Angebot bereichern.

Das Konservatorium ist in einem historischen Gebäude im Zentrum von Dresden untergebracht und bietet eine inspirierende Lernumgebung. Neben den Unterrichtsräumen gibt es auch Übungsräume, in denen die Schüler ihre Fähigkeiten verfeinern können.

Insgesamt ist das Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden ein angesehenes Musikinstitut, das musikalische Exzellenz fördert und talentierten Schülern die Möglichkeit bietet, ihre Leidenschaft für Musik zu verfolgen und sich weiterzuentwickeln.

„Werk und Solist“ präsentiert zweites Konzert – Natalia Posnova tritt am kommenden Donnerstag im Coselpalais auf

Klassik-Konzerte Ludmilla Schmidt
Dresden, 30. Mai 2013

„Werk und Solist“ präsentiert zweites Konzert - Natalia Posnova tritt am kommenden Donnerstag im Coselpalais auf

„Werk und Solist“ präsentiert zweites Konzert
Agentur „Klassik-Konzerte Ludmilla Schmidt“ fördert junge Talente

Ihre Eltern wünschten sich, dass sie nach ihrer siebenjährigen Klavierausbildung selbst einmal eine Laufbahn als Konzertpianistin einschlägt. Doch Ludmilla Schmidt nahm sich lieber zur Aufgabe, ihr geschultes Ohr für die Suche nach besonderen Musiktalenten zu nutzen, die ihre neue Konzertreihe „Werk und Solist“ bereichern sollen. Sie habe schon immer Interesse an klassischer Musik gehabt und mit Unterstützung der „Konzert- und Theateragentur Andreas Grosse – Musik zwischen den Welten“ konnte sie ihre Vision einer eigenen Konzertreihe erfüllen.

Für diese Reihe hat sie sich den Festsaal des Coselpalais ausgesucht. Bei einem atemberaubenden Blick auf die Frauenkirche kann man sich den klassischen Klängen der jungen Musiker hingeben. „Ich möchte auch möglichst junge Talente, die noch nicht entdeckt wurden, präsentieren und ihnen die Chance geben, sich zu entfalten“, erklärt Ludmilla Schmidt. Das erste Konzert mit Leyla Siebert fand bereits am 8. Mai statt.

Veranstalterin Ludmilla Schmidt (li.) mit der Geigerin Leyla Siebert
Veranstalterin Ludmilla Schmidt (li.) mit der Geigerin Leyla Siebert
Bildquelle: MEDIENKONTOR

Das zweite Konzert findet am kommenden Donnerstag, 6. Juni, statt. Solistin wird dabei Natalia Posnova am Klavier sein. Sie genießt als Konzertpianistin und Kammermusikerin europaweit Anerkennung. Bekannt ist sie nicht nur für ihre brillante Technik und große Virtuosität, sondern ebenso für ihr außergewöhnliches Gespür für die Besonderheit einer Komposition. Neben Solo- und Kammerkonzerten musiziert sie in verschiedenen europäischen Orchestern, wie dem St-Petersburger Symphonie-Orchester, der Thüringer Philharmonie und dem Dresdner Philharmonischen Kammerorchester.

Ihr Konzert wird von Liedern aus Deutschland, Russland, Polen und Italien, von Brahms, über Schumann zu Chopin und Rachmaninow, geprägt sein.

Kartenverkauf: Im VVK 20 Euro (ermäßigt 15 Euro) im Pianosalon Dresden sowie Schillergalerie, Florentinum, Ticketservice hinter dem Kulturpalast, SAX-Ticket, Ticketshop Kreuzkirche, Dreikönigskirche oder unter www.mzdw.de; Restkarten an der Abendkasse zu 25 Euro (ermäßigt 20 Euro) ab 19 Uhr.

Weitere Infos: www.pianosalon.de und www.mzdw.de

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