„Chefinnen-Sache“ wird zur Wahlkampf-Hysterie! – Dirk Hilbert setzt auf mehr Team-Play und Verantwortung in den Ämtern

„Chefinnen-Sache“ wird zur Wahlkampf-Hysterie! – Dirk Hilbert setzt auf mehr Team-Play und Verantwortung in den Ämtern

Unabhängige Bürger für Dresden e.V.
Hilbert für Dresden
5. Mai 2015

„Chefinnen-Sache“ wird zur Wahlkampf-Hysterie! – Dirk Hilbert setzt auf mehr Team-Play und Verantwortung in den Ämtern

„Chefinnen-Sache“ wird zur Wahlkampf-Hysterie!
Nach Wirtschaftsförderung soll nun auch Bildung direkt im Büro einer linken Oberbürgermeisterin angesiedelt werden – Dirk Hilbert setzt auf mehr Team-Play und Verantwortung in den Ämtern.

Am Wochenende verkündete Frau Stange, dass sie als Oberbürgermeisterin ein weiteres zusätzliches Themenfeld direkt bei sich ansiedeln möchte – das Bildungsbüro soll direkt im OB-Bereich eingerichtet und aus dem Sozialbereich herausgelöst werden.

Dirk Hilbert (Unabhängige Bürger für Dresden e.V.) zeigt sich überrascht und warnt vor „Chefinnensachen-Hysterie“: „Frau Stange erklärt wohl ALLES zur Chefsache. Erst Wirtschaftsförderung und jetzt das Bildungsbüro. Die Logik von Rot-Rot-Grün erschließt sich mir noch nicht, erst will man ein Bildungsdezernat mit einem CDU-Bürgermeister einführen und dann wird das Bildungsbüro dem OB-Bereich unterstellt. Das Bildungsbüro war im Verantwortungsbereich der Oberbürgermeisterin, ist nur an den Verwaltungsstrukturen gescheitert. Stabsstellen haben nämlich in aller Regel keine Weisungsbefugnis und sind daher zahnlose Tiger. Sozialbürgermeister Seidel hat das Bildungsbüro mit dem Auftrag bekommen, eine integrierte Bildungsplanung zu initiieren, ist nur an der Unterstützung von Schwarz-Rot-Grün gescheitert als trotz Mehreinnahmen 2014 nicht mehr genug Geld bereitgestellt wurde. Die SPD hat die Einführung eines Bildungsausschusses in der letzten Stadtrats-Periode nicht gewollt. Es hat schon mal jemand versucht, alles zur Chefsache zu machen und ist daran gescheitert. Man sieht die Unerfahrenheit der Bewerberin in kommunalen Fragen. Oder man traut dem neuen Partner CDU nicht zu, das Bildungsressort zukünftig gut führen zu können.“

Dirk Hilbert betonte in seinen am Montag vorgestellten „Herzensangelegenheiten“, dass Bildung und Wissen unsere größten Schätze sind. Er hat eine seiner vier Herzensangelegenheiten nur diesem Themenbereich gewidmet: „Als Oberbürgermeister werde ich das außerschulische Angebot noch weiter ausbauen – sowohl in der Breiten- als auch in der Begabtenförderung. Ich setze auf den Ausbau von Formaten wie Schule-Wirtschafts-Kooperationen, Schülerlabore oder Erlebnisangebote in unseren Museen und die Lange Nacht der Wissenschaften. Musische Bildung ist seit jeher Teil der Dresdner Bürgergesellschaft; sie prägt die Stadt und ihre Einwohner. Deshalb ist es mein Ziel, die musische Früherziehung zu fördern. Jede städtische Kultureinrichtung wird ein Angebot für Schulen und Kitas entwickeln.“

 

Nicht erst mit dem zuletzt beschlossenen Haushalt wurden wichtige Weichen im Bereich Bildung gestellt. In Dresden entsteht bereits ein hochmodernes Schul- und Kitanetz, das beste Lernbedingungen schafft. Die finanziellen Weichenstellungen dafür hat Dirk Hilbert als amtierender OB bereits 2011 auf den Weg gebracht. Schwarz-Rot-Grün hat 2013/14 bei den Schulen 9 Millionen Euro gekürzt und die Mehrbedarfe in 2015/16, die die Herren Schmidtgen und Seidel sehr wohl angemeldet hatten, nicht berücksichtigt. Eine Weichenstellung in bessere Bildung war zuletzt von Rot-Rot-Grün mehr „Schein als Sein“!

Der Verein „Unabhängige Bürger für Dresden“ e.V. verfolgt eine eigenständige und unabhängige politische Orientierung. Die Vereinsmitglieder sind bekannte Dresdner Persönlichkeiten. Anja Dietel, Thomas Dietrich, Dr. Bettina Hauswald, Frank Herrmann, Heinz Kasper, Prof. Dr. Achim Mehlhorn, Prof. Dr. Hannes Neumann, Frank Schröder, Jürgen Schwarz, Gerit Thomas, Dieter Uhlmann und Dr. Lutz Vogel unterstützen die Kandidatur von Dirk Hilbert.

Weitere Informationen: www.hilbert-fuer-dresden.de

Siegerehrung der siebten Kochsternstunden: Landhotel Rosenschänke erhält die goldene Gabel 2015! Brasserie Ehrlich errang Silber, Villa Sorgenfrei und Landidyll-Hotel Erbgericht Tautewalde Bronze

Dresdner Kochsternstunden
16. April 2015

Siegerehrung der siebten Kochsternstunden:  Landhotel Rosenschänke erhält die goldene Gabel 2015! Brasserie Ehrlich errang Silber, Villa Sorgenfrei und Landidyll-Hotel Erbgericht Tautewalde Bronze

Siegerehrung der siebten Kochsternstunden: Landhotel Rosenschänke erhält die goldene Gabel 2015!
Brasserie Ehrlich errang Silber, Villa Sorgenfrei und Landidyll-Hotel Erbgericht Tautewalde Bronze

Seit dem 20. Februar wurde in Dresden und Umgebung um die Wette geschlemmt, heute wurden die Sieger der „Dresdner Kochsternstunden“ geehrt. Den ersten Platz ergatterte das Logis-Hotel Landhotel Rosenschänke in Kreischa. Den zweiten errang die Brasserie Ehrlich im Dresdner Stadtteil Plauen. Den dritten Platz teilen sich punktgleich die Villa Sorgenfrei in Radebeul und das Landidyll-Hotel Erbgericht Tautewalde in Wilthen. Dresdens beste Servicekraft 2015 wurde Sarah Leuwer von Bülow’s Bistro.

„Die Kochsternstunden werden jedes Jahr beliebter. In diesem Jahr haben wir mit 4.083 verkauften Menüs erstmals die 4000er-Marke geknackt – das sind im Durchschnitt 140 Menüs pro Restaurant“, berichtet Initiator Clemens Lutz, der die Kochsternstunden gemeinsam mit Marlen Buder von der Agentur „NARCISS & TAURUS“ vor sieben Jahren ins Leben gerufen hat. Insgesamt gingen 2.352 Menü-Bewertungen ein. 1.830 Bewertungen kamen bis zum Ostersonntag mit Restaurantstempel per Post, Fax oder Mail bei den Kochsternstunden an, 522 Bewertungen wurden direkt online über www.kss-mobile.de abgegeben. Pro Restaurant konnten die Testesser jeweils 25 Sterne in den fünf Kategorien Geschmack, Service, Kreativität, Ambiente sowie Preis/Leistung verteilen. Zusätzlich wurde die Sonderkategorie „Dresdens beste Servicekraft“ bewertet. Mit Hilfe von „Feedbackstr“, einem Umfrage-Tool des Dresdner Unternehmens Spectos, wurden dann in den vergangenen Tagen alle Beurteilungen ausgewe rtet und auf diese Weise die Siegerrestaurants sowie die Gewinner Sonderkategorie „Dresdens beste Servicekraft“ ermittelt.

Der 1. Platz ging an die Rosenschänke in Kreischa: Stephanie und Evelyn Walter sowie Sebastian Probst freuten sich sehr. Copyright: NARCISS & TAURUS.
Der 1. Platz ging an die Rosenschänke in Kreischa: Stephanie und Evelyn Walter sowie Sebastian Probst freuten sich sehr. Copyright: NARCISS & TAURUS

Heute wurden nun die Sieger feierlich von Clemens Lutz bekanntgegeben: Dresdens beste Servicekraft 2015 wurde Sarah Leuwer von Bülow’s Bistro. „Die goldene Gabel 2015 geht an das Logis Landhotel Rosenschänke in Kreischa. Darüber freue ich mich besonders, denn die Rosenschänke konnte sich in den vergangenen drei Jahren vom dritten über den zweiten bis hin zum ersten Platz in diesem Jahr kontinuierlich steigern. Die Tochter des Hauses, Sommelière Stephanie Walther, belegt zudem in diesem Jahr den dritten Platz als Dresdens beste Servicekraft“, erläutert Clemens Lutz. Der zweite Platz geht an einen absoluten Neuling bei den Kochsternstunden: Die Brasserie Ehrlich im Dresdner Stadtteil Plauen wurde heute mit der silbernen Gabel ausgezeichnet. „Die Mitinhaberin Nadine Butter erlangte zudem den zweiten Platz als Dresdens beste Servicekraft“, verrät Lutz.

Den dritten Platz teilen sich zwei Restaurants absolut punktgleich: Die Villa Sorgenfrei aus Radebeul und das Landidyll-Hotel Erbgericht Tautewalde in Wilthen. „Ich bin mit dem gesamten Verlauf der Kochsternstunden in diesem Jahr absolut zufrieden und freue mich bereits auf das kommende Jahr mit den achten Kochsternstunden. Wir haben schon jetzt 15 Restaurantanmeldungen fürs nächste Jahr, so dass ich mir sicher bin, dass auch die Kochsternstunden 2016 ein voller Erfolg werden“, so Clemens Lutz abschließend.

Weitere Infos: www.kochsternstunden.de; www.kss-mobile.de

BNI-Südost-Team gewinnt Zukunfts-Pokal Sächsische Unternehmer zeigten sich in drei Rennen zielorientiert

BNI Deutschland Südost
30. Juni 2014


BNI-Südost-Team gewinnt Zukunfts-Pokal Sächsische Unternehmer zeigten sich in drei Rennen zielorientiert

BNI-Südost-Team gewinnt Zukunfts-Pokal
Sächsische Unternehmer zeigten sich in drei Rennen zielorientiert

„Es ist nicht so einfach, mal schnell knapp 20 Unternehmer zu einem gemeinsamen Training zusammen zu bekommen“, sagt BNI-Regionaldirektor Jens Fiedler. Aber das nur zweimalige (und bei manchen auch nur einmalige) Gruppenpaddeln im Vorfeld hat dann doch ausgereicht für den Sieg. Aus dem Stand heraus gewannen die BNI-Dragons beim nunmehr 23. Dresdner Drachenboot-Festival auf der Elbe gegen gestandene Mannschaften wie die der Dresdner Neuesten Nachrichten oder auch der Energieallianz und sicherten sich den von der Ostsächsischen Sparkasse Dresden gesponserten Zukunfts-Pokal.

Wurde im Vorlauf noch der 2. Platz belegt, gelang es dem BNI-Team im Zwischenlauf, sich den Sieg und damit den Einzug ins Finale zu sichern. Dort wurde es richtig knapp, aber wenn sich BNI Unternehmer etwas vornehmen, dann wird gekämpft bis zum Schluss. Und es hatte gereicht. „Dafür, dass wir wirklich fast keine Zeit fürs Training hatten, ist das doch ein großer Erfolg“, ist sich Fiedler sicher. „Normalerweise treffen sich die BNI‘ler einmal die Woche zum Unternehmerfrühstück um 7 Uhr und kümmern sich dann um ihre eigenen Firmen.“

BNI-Südost-Team gewinnt Zukunfts-Pokal - Sächsische Unternehmer zeigten sich in drei Rennen zielorientiert
Die Siegermannschaft mit Dresdens Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert (FDP)
Bildquelle: MEDIENKONTOR

Aber das gemeinsame ‚Paddeln‘, besser bekannt als „Netzwerken“, das viele bereits seit Jahren früh in ihrem jeweiligen Chapter üben, schweißt zusammen. „Auf die letzten Meter haben wir gekämpft wie die Weltmeister – und uns dabei von niemandem ablenken lassen. Gerne zeigen wir den Mannschaften, die wir hinter uns gelassen haben, was es heißt, mit der notwendigen Motivation gemeinsam ein Ziel vor Augen zu haben. Deshalb laden wir die anderen Mannschaften ein, bei uns morgens mal vorbei zu kommen und sich fürs nächste Jahr gerne mal was abzuschauen“, so Fiedler abschließend schmunzelnd.

Hintergrund:
BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute mit über 6.500 Unternehmerteams in 55 Ländern auf allen 5 Kontinenten präsent. Das erklärte Ziel: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.

Weitere Infos: www.bni-so.de

ESC Dresden Select 2001 gewinnt Eishockey-Turnier in Kaliningrad

Eissportclub Dresden e.V.
Dresden, 06.05.2014

ESC Dresden Select 2001 gewinnt Eishockey-Turnier in Kaliningrad

ESC Dresden Select 2001 gewinnt Eishockey-Turnier in Kaliningrad

Das Team ESC Dresden Select 2001 konnte vergangene Woche den Bernsteinschläger-Pokal 2014 in Kaliningrad (Russland) gewinnen. D urch einen 4:1-Sieg im Finale am Sonntag gegen den Gastgeber Svetlogorsk 1 krönten die Nachwuchsspieler aus Dresden, Berlin, Erfurt, Crimmitschau, Weißwasser und Chemnitz eine herausragende Leistung über insgesamt vier Turniertage.

Nachdem man bereits in der Vorrunde Auswahlteams aus Kaliningrad, Smolensk, Tschechien und Lettland besiegen konnte, setzte man sich im Halbfinale erneut souverän gegen die Auswahl Lettlands mit 6:3 durch. In einem hochklassigen Finale zweier Teams auf Augenhöhe setzte sich die ostdeutsche Auswahl gegen eine der besten Nachwu chsmannschaften Russlands durch, die erst vor wenigen Wochen einen großen russischen Meisterschaftsvergleich sowie ein Turnier in Schweden gewinnen konnte.

„Die Jungs haben über fünf Tage fleißig trainiert und diszipliniert sowie leidenschaftlich gespielt. Es ist uns gelungen, die taktische Marschroute konsequent umzusetzen. Besonders das aggressive Forechecking, robustes Zweikampfverhalten, schnelles Umschaltspiel und die große mannschaftliche Geschlossenheit waren letztlich Garanten für den Erfolg des Teams“, sagt Trainer Thomas Barth.

„Der Sieg bei diesem international hochklassigen Turnier ist ein Verdienst aller ostdeutschen Vereine, die an diesem Projekt mitgewirkt und in den letzten Jahren eine hervorragende Nachwuchsarbeit durchgeführt haben. Zudem zeigt es, dass es durch gezielte Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Vereinen möglich ist, auf internationalem Niveau konkurrenzfähig zu sein. Es muss das Ziel sein, auch künftig den besten Spielern der beteiligten Vereine die Teilnahme an Turnieren zu ermöglichen, die sie in ihrer Entwicklung weiter voranbringen“, fügt Nachwuchs-Abteilungsleiter Frank Seidel hinzu.

www.eisloewen.com

Mit Praxisnähe beim avalia-Gründerwettbewerb zum Sieg – Startups, Gründer und Jungunternehmer können zeigen, was in ihnen steckt

avalia Gründerlounge, Dresden
13. August 2013

Mit Praxisnähe beim avalia-Gründerwettbewerb zum Sieg - Startups, Gründer und Jungunternehmer können zeigen, was in ihnen steckt

Mit Praxisnähe beim avalia-Gründerwettbewerb zum Sieg
Startups, Gründer und Jungunternehmer können zeigen, was in ihnen steckt
 
Businessplanwettbewerbe sind langweilig und es gewinnen maximal die ersten drei? Weit gefehlt, haben sich die Macher der „avalia Gründerlounge“ gedacht und selbst einen Gründerwettbewerb ins Rennen geschickt, bei dem es um das Wichtigste beim Gründen geht: Praxis.

„Wir waren selbst Gründer und haben bereits etliche Existenzgründungen begleitet“, so Thomas Bruckert, Geschäftsführer der avalia Unternehmensberatung. „Gerade in den Anfangsmonaten zählen insbesondere die persönlichen Kontakte zu potenziellen Kunden und Unterstützern. Und genauso ist der Gründerwettbewerb ausgelegt: praxisnah, netzwerkorientiert und somit für jeden, der teilnimmt, ein Gewinn.“

Angehende Unternehmer, Existenzgründer und Jungunternehmer im ersten Jahr der Selbstständigkeit erhalten beim Gründerwettbewerb der „avalia Gründerlounge“ die Chance, an einem Gründerwettbewerb teilzunehmen, bei dem Praxisnähe großgeschrieben wird. So gilt es bis zum 30.09.2013 auf der Plattform http://avalia-gruenderlounge.de das eigene Geschäftskonzept in Kurzform einzureichen und sich damit für den Wettbewerb zu registrieren. „Die Bewertung des Kurzkonzeptes ist der erste Teil, mit dem die Teilnehmer Punkte sammeln können. Der herausfordernde Teil des Wettbewerbs sind die Kontakt-Ralley und der Pitch auf der avalia Gründerlounge am 17. Oktober am Flughafen Dresden“, erklärt Thomas Bruckert die Regeln.

Jeder Teilnehmer des Gründerwettbewerbs hat damit die Möglichkeit, weit über 50 Kontakte auf einen Schlag zu generieren und somit sein Geschäft voran zu bringen. Diejenigen, die sich am Besten im fünfminütigen Pitch präsentieren können und sich auf der Kontakt-Ralley durchsetzen, erwarten Siegerpreise in Form von Dienstleistungen und Produkten der Aussteller der avalia Gründerlounge.

„Wir sind gerne bereit im Vorfeld der Messe bei den Vorbereitungen zu helfen. Und wer von den Gründern selbst Lust hat, als Aussteller dabei zu sein, der kann eine Ausstellungsfläche für 200 Euro erwerben“, so Thomas Bruckert abschließend.

Weitere Infos: http://avalia-gruenderlounge.de

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