Die Rosensaison ist eröffnet „rosen·delikat·essen“-Manufaktur hat die Ernte des letzten Jahres verarbeitet und im Sortiment

Landhotel Rosenschänke, Kreischa bei Dresden
17. März 2014

Die Rosensaison ist eröffnet „rosen·delikat·essen“-Manufaktur hat die Ernte des letzten Jahres verarbeitet und im Sortiment

Die Rosensaison ist eröffnet
„rosen·delikat·essen“-Manufaktur hat die Ernte des letzten Jahres verarbeitet und im Sortiment

Das neue Jahr hat begonnen und damit auch die neue „rosen·delikat·essen“-Saison: Die Feinkost- und Delikatessenmanufaktur des Kreischaer Landhotels Rosenschänke hat ab sofort die Produkte, für die die Rosenblütenernte des letzten Jahres verwendet wurde, im Sortiment. Die Produkte sind wie immer aus eigenen Rosen hergestellt und reichen von Gewürzen über Feinkost bis hin zu Getränken.

„Unsere Gerichte mit Rosenblütenblättern kamen und kommen bei den Gästen so gut an, dass wir überlegt haben, ihnen die Produkte auch für ihre eigene Küche zugänglich zu machen. Daher haben wir vor etwa einem Jahr die ‚rosen·delikat·essen‘-Manufaktur gegründet und starten nun schon in die zweite Saison. Zu Beginn dieses zweiten Jahres haben wir jetzt ganz aktuell die Produkte im Sortiment, für deren Herstellung wir die Rosenblütenernte aus 2013 verwendet haben“, erklärt Evelyn Walther, Gastgeberin und Chefin im Landhotel Rosenschänke sowie Mitbegründerin der „rosen·delikat·essen“-Manufaktur. Bei der Herstellung der Rosenspezialitäten wird der Nachhaltigkeitsgedanke, der sich seit jeher durch die Arbeit des Rosenschänken-Teams zieht, konsequent weiterverfolgt. Die Blüten kommen von mehr als 250 Rosenstöckchen, die allesamt sozusagen im „eigenen“ Garten wachsen. „30 Prozent der Pflanzen stehen in unseren eigenen Gärten, die restlichen 70 Prozent im Garten der Eltern unseres Küchenchefs Sebastian Probst“, erklärt Walther. Der studierte Hotelbetriebswirt stammt aus Schwaben, wo seine Eltern heute noch leben und einen Teil der Rosenblüten beisteuern, die in der „rosen·delikat·essen“-Manufaktur verarbeitet werden.

Die neue Rosensaison ist also eröffnet und ab sofort kann man in der eigenen Küche mit dem Ertrag der Blütenernte aus dem letzten Jahr kulinarisch zaubern. Eins der bekanntesten Produkte ist der hauseigene Rosenlikör, im Sortiment findet man aber auch Raffiniertes wie Rosenzucker oder Rosenlachsbeize. Für die Herstellung der verschiedenen Produkte werden frische Rosenblüten geerntet und dann mit verschiedenen Zutaten weiterverarbeitet, zu denen jedoch keine Zusatzstoffe gehören: „Zu unserem nachhaltigen Konzept gehört auch, dass die Produkte aus rein natürlichen Zutaten entstehen und nirgendwo etwas Künstliches beigemischt ist. Nur so können wir die Spezialitäten mit gutem Gewissen an unsere Kunden weitergeben“, so Evelyn Walther abschließend.

Die kulinarischen Spezialitäten mit der Rosenblütenernte des letzten Jahres können im Onlineshop unter www.rosendelikatessen.de oder vor Ort im Landhotel Rosenschänke erworben werden. Zum Sortiment gehören beispielsweise Gewürze, Tees, süße und herzhafte Feinkost sowie Getränke und Spirituosen.

Weitere Infos: www.landhotel-rosenschaenke.de und www.rosendelikatessen.de

Heuschrecken und Grillen überziehen Mitteldeutschland ESPITAS-Restaurants servieren erstmals Insekten

ESPITAS Dresden
6. Februar 2014

Heuschrecken und Grillen überziehen Mitteldeutschland ESPITAS-Restaurants servieren erstmals Insekten

Heuschrecken und Grillen überziehen Mitteldeutschland
ESPITAS-Restaurants servieren erstmals Insekten

Heuschrecken und Grillen gibt es in Mexiko zuhauf, ab sofort aber auch in Mitteldeutschland – und zwar auf dem Teller! Die mexikanischen ESPITAS-Restaurants veranstalten erstmals die „Dias de Insectos“ und servi eren in ihren sechs Häusern ab heute die gebratenen Tierchen in verschiedenen Varianten.

„Wir von ESPITAS haben es uns zur Aufgabe gemacht, ein Stückchen Mexiko nach Deutschland zu bringen und die Menschen hier mit der landestypischen, von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe erhobenen, Küche zu verwöhnen. Zu den traditionellen Gerichten gehören dabei auch gebratene Insekten“, erläutert Robert Laskowski, Marketingchef der ESPITAS-Restaurants den Hintergrund der Aktion. Was für Mitteleuropäer vielleicht seltsam anmutet, ist für die Menschen in Mexiko ganz normal, denn dort werden die Insekten als Straßensnack verkauft, so wie in Deutschland beispielsweise Bratwürste oder auch Steaks.

Die Heuschrecken, Grillen und Würmer kommen allerdings nicht aus Mexiko selbst, sondern von einem Berliner Spezialitätenhändler, der die Tierchen extra züchtet. An die ESPITAS-Restaurants werden sie lebendig geliefert, dort dann schockgefroren und schließlich frisch zubereitet. „Die Insekten zuzubereiten ist eigentlich ganz einfach: Sie werden in Öl und verschiedenen Gewürzen gebraten und, zumindest die Heuschrecken ohne Beine und Flügel, auf Nachos serviert. Dazu gibt es beispielsweise Sourcream, Guacamole oder Chipotle-Sauce, einen Dip mit geräucherten Jalapeños“, so Sören Fuhrmann, Küchenchef und Leiter der Food-Entwicklung der ESPITAS-Restaurants.

Der Geschmack der Heuschrecken, Würmer und Grillen ist dabei nicht so exotisch wie manch einer vermutet, erklärt Laskowski: „Die Insekten relativ neutral. Erst mit den richtigen Gewürzen versehen entfalten sie den entsprechenden Geschmack. Letztendlich erinnert der dann an den braunen Rand von Spiegeleiern oder auch an Chips, also knusprig und leicht würzig.“ Der Clou an den Gerichten: Die Insekten sind besonders nahrhaft und enthalten teilweise dreimal mehr Proteine als „normales“ Fleisch.

Die Gaumenfreuden der etwas anderen Art kann man sich in allen ESPITAS-Restaurants schmecken lassen, ein einfaches Insektengericht bekommt man als Vorspeise schon ab 4,90 Euro. Wählen kann man dabei zwischen Heuschrecken, Grillen oder auch Würmern (Zophobas genannt). Für 7,90 Euro gibt es einen Rundumschlag der gebratenen Tierchen, bei dem von jeder der genannten Insektensorten etwas dabei ist.

Durch die Erweiterung der Speisekarte um die traditionellen Insektensnacks wird die Erfahrung „Mexiko“ in den ESPITAS-Restaurants noch authentischer. Im August 1999 wurde in Zwickau das erste ESPITAS eröffnet, seitdem kamen fünf weitere Filialen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen hinzu; ein vergleichbares Angebot an mexikanischen Spezialitäten sucht man in der Region vergeblich.

Weitere Infos unter: www.espitas.de

Dresdens bunte Spezialitätenwelt „Die Spezerei“ am Neustädter Markt verzaubert mit farbenfrohen Delikatessen

Die Spezerei, Dresden
26. Januar 2014

Dresdens bunte Spezialitätenwelt - „Die Spezerei“ am Neustädter Markt verzaubert mit farbenfrohen Delikatessen

Dresdens bunte Spezialitätenwelt
„Die Spezerei“ am Neustädter Markt verzaubert mit farbenfrohen Delikatessen

Orange, gelb, pink. Dies sind die Farben, die einem beim Betreten des neuen Spezialitätenhandels „Die Spezerei“ am Neustädter Markt sofort ins Auge fallen. Die Reise durch die bunte Welt des Inhabers Marcel Beier beginnt bei Likören verschiedenster Geschmacksrichtungen und Farben. Des Weiteren werden Kunden durch eine Vielzahl an Grappa- und Whiskeysorten geführt. Zu entdecken gibt es zudem 15 verschiedene Essige mit exotischen Namen wie Feige-Dattel-Balsamica oder Marille-Rosen-Aperitif-Essig und zehn verschiedene Öle, welche sich gut zum Backen, Kochen und für Salate eignen. Es darf alles probiert werden. Anschließend wird aus den großen Glasballons abgezapft und in Flaschen von 100ml bis hin zu einem Liter Fassungsvermögen abgefüllt. Ergänzend gibt es zudem ein großes Wein- und Cidre/Cider-Sortiment. Zu den flüssigen Essenzen bietet der Laden ein umfangreiches kulinarisches Angebot. Die Regale sind reichlich bestückt, teilweise mit aus den USA importierten Waren. Hier stößt man auf Produkte wie Teig für Muffins, Barbecue-Saucen und Erdnussbutter. Eine Theke weiter stehen Salsa- und Bruscetta-Dips probierfertig angerichtet, sodass ausgiebiges Testen den Kunden auch hier bei der Entscheidung hilft.

Das Interesse des Erzgebirglers bildete sich schon während seiner Ausbildung im Ferienhotel Markersbach heraus. „Die Lehre eröffnete mir Einblicke in Abläufe hinter der Bar, was mich damals schon sehr faszinierte“, sagt Marcel Beier. „Schnell stand für mich fest, dass ich mich intensiver mit diesen Vorgängen beschäftigen wollte und begann eine Ausbildung zum Barkeeper. Als sich daraufhin mein damaliger Stellvertretender Hoteldirektor in Dresden selbstständig machte und mich mitnahm, gefiel mir die Idee so gut, dass ich den Entschluss fasste, irgendwann auch etwas Eigenes zu eröffnen.“

Es hat seither einige Jahre bedurft, bis er seine Idee umsetzen konnte. Das seinen Vorstellungen entsprechende Ladengeschäft fand er am Neustädter Markt. Es gibt einen Durchbruch zum Reiseshop nebenan, in welchem seine Mutter, die auf eine 22-jährige Tätigkeit in der Reisebranche zurückblicken kann, zukünftig auch in Marcel Beiers Namen tätig sein wird.

Die Öffnungszeiten der „Spezerei“ sind montags bis freitags von 10 Uhr bis 19 Uhr und samstags bis 16 Uhr.

www.spezerei-dresden.de

„Einmal gebratene Heuschrecken, bitte!“ – ESPITAS-Restaurants servieren ab 5. Februar erstmals Insektengerichte

ESPITAS Dresden
15. Januar 2014

 „Einmal gebratene Heuschrecken, bitte!“ - ESPITAS-Restaurants servieren ab 5. Februar erstmals Insektengerichte

„Einmal gebratene Heuschrecken, bitte!“
ESPITAS-Restaurants servieren ab 5. Februar erstmals Insektengerichte

„Einmal gebratene Heuschrecken, bitte“ heißt es bald in den ESPITAS-Restaurants – die mexikanische Restaurantkette hat ab 5. Februar auch Insektengerichte auf der Speisekarte stehen und wird dann im Aktionszeitraum von sechs Wochen unter anderem Würmer, Grillen und Heuschrecken servieren.

„Die mexikanische Küche ist 2010 von der UNESCO zum immateriellen Weltkulturerbe erhoben worden und gebratene Insekten gehören seit jeher zu den traditionellen Gerichten dieser Küche. Bei ESPITAS überlegen wir jeden Tag, wie wir das ‚echte‘ Mexiko noch besser zu den Gästen bringen können – daher kann man demnächst bei uns auch Heuschrecken, Würmer und Grillen bestellen. Die Insekten beziehen wir allerdings nicht aus Mexiko, sondern von einem Spezialitätenhändler aus Berlin, der die Insekten extra züchtet“, so Robert Laskowski, Marketingchef der ESPITAS-Restaurants. Die Insekten sind trotzdem dieselben, die es auch in Mexiko gibt, nämlich Larven des Schwarzkäfers, Grillen und Stabheuschrecken.

Die Tierchen werden in Öl und verschiedenen Gewürzen gebraten und, zumindest die Heuschrecken ohne Beine und Flügel, auf Nachos serviert. Dazu gibt es beispielsweise Sourcream oder Guacamole. Auch einen „Rundumschlag“ der gebratenen Tierchen können die Gäste bestellen – und ernähren sich damit ganz besonders nahrhaft. „Das Fleisch der Insekten liefert teilweise dreimal mehr Proteine als herkömmliche Fleischgerichte und enthält außerdem eine extra Portion Mineralstoffe“, so Laskowski. Der Geschmack der gebratenen Tiere ist jedoch nicht so exotisch wie man vielleicht vermuten mag. „Im Grunde genommen schmecken die Insekten wie Chips, sie sind etwas knusprig und leicht würzig“, verrät Melissa Patzig vom ESPITAS in Dresden-Gruna nach einem ersten Eigenversuch.

Die Gaumenfreuden der etwas anderen Art kann man sich ab 5. Februar in allen ESPITAS-Restaurants schmecken lassen, ein einfaches Insektengericht als Vorspeise gibt es schon ab 4,90 Euro. Wem gebratene Heuschrecken und Würmer zu exotisch sind, kann natürlich weiterhin bei Chili con Carne und Tortillas bleiben.
Durch die Erweiterung der Speisekarte um die traditionellen Insektensnacks, die in Mexiko an Straßenständen verkauft werden, wird die Erfahrung „Mexiko“ in den ESPITAS-Restaurants noch authentischer. Im August 1999 wurde in Zwickau das erste ESPITAS eröffnet, seitdem kamen fünf weitere Filialen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen hinzu; ein vergleichbares Angebot an mexikanischen Spezialitäten sucht man in der Region vergeblich.

www.espitas.de


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Eine 40-Stunden-Woche ist ihm nicht genug – Dresdner Lehrer mit eigener Glüh-Hütte auf Striezelmarkt

Glüh-Hütte, Dresden
15. Dezember 2013

Eine 40-Stunden-Woche ist ihm nicht genug - Dresdner Lehrer mit eigener Glüh-Hütte auf Striezelmarkt

Eine 40-Stunden-Woche ist ihm nicht genug
Dresdner Lehrer mit eigener Glüh-Hütte auf Striezelmarkt

Ein Tagesablauf bestehend aus Aufstehen, Arbeiten und im Anschluss eventuell noch kleinere Unternehmungen tätigen, ist manchen Personen einfach nicht genug. So suchte auch Ulf Bellmann, der seit 1999 Lehrer ist und von 2006 an Schülern der Semper-Schulen (ehemals AIK) BWL unterrichtet, nach einer neuen Herausforderung, um dieser Routine zu entfliehen. Er beschloss, sich zusätzlich zu seinem eigentlichen Beruf, mit seiner „Glüh-Hütte“ auf dem Dresdner Striezelmarkt gemeinsam mit zwei Freunden selbstständig zu machen.

„Die Besonderheit an meiner Idee war, nicht die allseits bekannten Weihnachtsmarktspezialitäten wie Grog und Glühwein anzubieten, sondern stattdessen mit etwas Außergewöhnlichem aufzuwarten, um die Besucher damit regelrecht zu überraschen“, sagt Ulf Bellmann.

Auch in diesem Jahr ist das Resultat „Glüh-Hütte“ gegenüber des Kulturpalastes, neben dem Eingang zur Tiefgarage Altmarkt in Richtung Altmarkt-Galerie auf dem Striezelmarkt zu betrachten. Angeboten werden Feuerzangenbowle, roter Glühpunsch und heißes Glühbier, welches eine belgische Spezialität ist, die auch als Glühkriek bekannt ist. Die Herstellungsdauer beträgt rund zwei Jahre, dabei wird das Bier in drei Stufen gebraut. Zuerst entsteht ein Braun-Bier, welches in Belgien als süß-saurer Durstlöscher bekannt ist. In der zweiten Stufe werden ganze Kirschen hinzugegeben um Kirschbier zu erzeugen. Die dritte Stufe besteht aus einer einjährigen Lagerung des Bieres in Eichenfässern, damit es seine typisch rötliche Farbe und den fruchtigen Kirschgeschmack erhält. Zu guter Letzt werden abschließend noch typische Weihnachtsgewürze wie Anis und Zimt sowie Kandiszucker hinzugegeben und erneut vergoren.

„Die Besucher mit dem einzigartigen Glühbier bekannt zu machen, bereitet mir sehr viel Freude. Zudem kann ich meine durch die Selbstständigkeit gesammelten Erfahrungen in meinen Unterricht einfließen lassen und ihn dadurch anschaulicher gestalten. Die Schüler mögen es sehr, die Praxis in einem persönlichen Beispiel von mir wiederzufinden“, so Ulf Bellmann abschließend.

Das Glüh-Bier ist glasweise für 3,50 Euro und in einer handverkorkten Flasche für 8 Euro zu erwerben. Damit niemand lange auf die wärmende belgische Spezialität warten muss, besteht das Team aus 20 Mitarbeitern, die in Mönchskutten gekleidet, täglich von 10 Uhr bis 21 Uhr für volle Gläser sorgen.

www.glueh-huette.de

 

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