Verspätete Weihnachtsfeier in Meißner Privatbrauerei Schwerter – Elbterrasse Wachwitz und Kanzlei ziehen Resümee

Elbterrasse Wachwitz, Dresden
5. März 2013

Verspätete Weihnachtsfeier in Meißner Privatbrauerei Schwerter - Elbterrasse Wachwitz und Kanzlei ziehen Resümee

Verspätete Weihnachtsfeier in Meißner Privatbrauerei Schwerter
Elbterrasse Wachwitz und Kanzlei ziehen Resümee

Tilo Piegholdt, Inhaber der „Elbterrasse Wachwitz“ und der Striesener „Kanzlei“, feierte mit seinen Teams eine zünftige, wenn auch nachträgliche Weihnachtsfeier in der Meißner Privatbrauerei Schwerter. Dies, um so den Mitarbeitern der beiden Gastronomieeinrichtungen herzlich für das erfolgreiche letzte Jahr zu danken. „Trotz der normalen Flauten zu Jahresbeginn hatten wir in der Elbterrasse Wachwitz 2012 ein gutes Jahr“, freut sich Tilo Piegholdt, der seit dem 1. Januar 2013 wieder alleiniger Inhaber in Wachwitz ist. Geschäftspartner Dirk Bockisch zog sich komplett aus der Gastronomie zurück, um sich voll und ganz um seine Reisebüros in Westsachsen kümmern zu können.

Eine der ersten Handlungen des nun alleinigen Chefs wird die Einführung eines jährlichen Neujahrsmeetings übergreifend für die Teamleitungen der beiden Restaurants sein. Dabei kann jedes Team von den positiven Erfahrungen und dem Können der Anderen profitieren.

Da Piegholdt seinen engagierten Mitarbeitern eine ganz besondere Weihnachtsfeier bieten wollte, arrangierte er eine Führung durch die Privatbrauerei Schwerter, die seit 2009 unter der Leitung von Oppacher-Mineralquellen-Geschäftsführer Eric Schäffer steht und mit ihrem breit gefächerten Sortiment die beiden Piegholdt-Betriebe zuverlässig versorgt. Gästebetreuer Ullrich Birkner stellte die speziellen Biersorten der ältesten sächsischen Privatbrauerei vor. Neben dem Privat-Pils hat die Brauerei auch hervorragende Spezialbiere im Sortiment, wie unter anderem ein dunkles Bier namens St. Afra. Dieses süffige Bier verdankt seine Namensgebung dem gleichnamigen ehemaligen Kloster in Meißen, das wiederum als Namensgeberin eine dunkelhäutige Afrikanerin hat, die im Jahre 300 zur bekennenden Christin wurde. Ebenfalls an einen Heiligen angelehnt ist der Name des Bockbieres Bennator. In diesem Fall handelt es sich um den Meißner Schutzpatron Sankt Benno. Ullrich Birkner erklärte weiterhin, dass das frühere „Red Lager Eisbier“ nun „Rubin Lager“ hießt. Dieses rubinrot leuchtende, milde Bier, ist vor allem in der Damenwelt sehr begehrt. Die Weihnachtsfeier war für jeden Teilnehmer etwas ganz Besonderes, da neben dem fast schon „gewöhnlichen“ Wichteln, das jedoch trotzdem immer wieder allen Spaß bereitet, mit den interessanten Informationen über die älteste sächsische Brauerei ein echtes Highlight präsentiert wurde. Viele Mitarbeiter lernten dabei auch erstmals die Keggys kennen: Kleine Fässer mit 12,5-Liter-Fassungsvermögen in quadratischer Form. Passend für zuhause oder auch für die Bar, wenn spezielle Biersorten auch mal in kleineren Mengen frisch gewünscht werden.

Brauerei-Chef Eric Schäffer nahm die Mannschaft der beiden Dresdner Restaurants persönlich in Empfang. „Es ist mir wichtig, dass man uns und unsere Biere versteht, wenn man sie ausschenkt. Daher freue ich mich ganz besonders, dass man unserer Einladung in die Meißner Bier-Manufaktur gefolgt ist. Denn nur hier erfährt und erlebt man, warum und wie wir in Sachsens ältester Privatbrauerei die Braukunst zelebrieren. Ich freue mich auf eine weitere angenehme Zusammenarbeit“, so Eric Schäffer.

Weitere Infos: www.elbterrasse-wachwitz.de und www.privatbrauerei-schwerter.de

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