FHD präsentiert ihre sieben Qualitätsstudiengänge – Fachhochschule Dresden stellt bei der „KarriereStart“ Studiengänge mit Perspektive vor

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
16. Januar 2014

FHD präsentiert ihre sieben Qualitätsstudiengänge - Fachhochschule Dresden stellt bei der „KarriereStart“ Studiengänge mit Perspektive vor

FHD präsentiert ihre sieben Qualitätsstudiengänge
Fachhochschule Dresden stellt bei der „KarriereStart“ Studiengänge mit Perspektive vor

Business Administration, Mediendesign oder doch vielleicht Sozialpädagogik & Management? Die Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) bietet derzeit sieben erstklassige Studiengänge mit Praxisbezug. Auf der „KarriereStart“ in der Messe Dresden (Halle 2, Stand C-24) können sich Studieninteressierte vom 24. bis 26. Januar genau mit den Studieninhalten der Studiengänge an der FHD vertraut machen und sich individuell beraten lassen. Zudem werden auch Studenten selbst von ihren Erfahrungen mit der FHD berichten.

„Wir können zwar unser Konzept erklären, aber ein ehrlicheres und offeneres Feedback als von den Studenten selbst gibt es nicht. Daher sind auf Sachsens wichtigster Messe im Bereich Aus- und Weiterbildung auch einige unserer Studenten persönlich als sachkundige Ansprechpartner an unserem Stand vor Ort. Sie informieren über das Studium und geben so die Möglichkeit, mehr zu erfahren, als man im Internet oder auf Flyern über uns nachlesen kann“, erläutert Dr. Manfred Adler, Kanzler der FHD.

Sieben verschiedene Studiengänge stehen an der Fachhochschule Dresden derzeit zur Auswahl. Neben „Modedesign“ bietet die FHD auch die Studiengänge „Business Administration“ sowie „Grafikdesign Screen/Printmedia“ mit den Abschlüssen Bachelor of Arts an. Ab Herbst hinzukommen wird der Bachelor-Studiengang „Medieninformatik/Mediendesign“. Neben diesen vier bietet die FHD drei weitere Studiengänge an, die nicht nur in Vollzeit, sondern auch berufsbegleitend studiert werden können: zum einen der neu angebotene Studiengang „Tourismus & Event Management“ und zum anderen die Studienrichtungen „Pflege- & Gesundheitsmanagement“ sowie „Sozialpädagogik & Management“. Mit den sehr gut angenommenen sozialen Studiengängen trägt die FHD dem wachsenden Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften im Sozial- und Pflegebereich Rechnung. Sowohl im Studiengang Sozialpädagogik & Management als auch im Studiengang Pflege & Gesundheitsmanagement können ausgewählte Berufsabschlüsse auf das Studium angerechnet werden, was zu einer spürbaren Verkürzung der Studiendauer führt. Regulärer Studienbeginn bei allen FHD-Studiengängen ist jeweils Anfang Oktober. Aber auch zum Sommersemester immatrikuliert die FHD Studenten, un d zwar in den berufsbegleitenden Studiengängen Tourismus & Event Management und Pflege- & Gesundheitsmanagement. Bewerbungsschluss ist hier der 28. Februar 2014.

„Als Private Fachhochschule bieten wir den Studenten optimale Studienbedingungen und eine praxisnahe und effiziente Ausbildung. In Studiengruppen von maximal 20 bis 25 Hochschülern werden die Studenten eng betreut und individuell gefördert“, berichtet der Kanzler der FHD. Für die Studienfinanzierung gibt es inzwischen zahlreiche Fördermöglichkeiten. Alle Informationen dazu erhalten Interessierte am Stand der FHD auf der „KarriereStart“ (Halle 2, Stand C-24) oder direkt bei der FHD (Gasanstaltstraße 3-5, 01237 Dresden). Bewerbungen sind zu allen Studiengängen ab sofort möglich. „Für Grafik- und Modedesign ist jedoch die erfolgreiche Teilnahme an einem Eignungstest nötig. Der nächste Test findet Ende März statt“, verrät Dr. Adler.

www.fh-dresden.eu

 

 

BVJ als Einstieg in die duale Ausbildung – Motivierte Schüler der Adolph-Kolping-Schule bekommen übers BVJ eine Ausbildung bei namhaften Firmen

Adolph-Kolping-Schule Dresden
18. Juni 2013

BVJ als Einstieg in die duale Ausbildung - Motivierte Schüler der Adolph-Kolping-Schule bekommen übers BVJ eine Ausbildung bei namhaften Firmen

BVJ als Einstieg in die duale Ausbildung
Motivierte Schüler der Adolph-Kolping-Schule bekommen übers BVJ eine Ausbildung bei namhaften Firmen

Die Adolph-Kolping-Schule (AKS), berufsbildende Förder- und Berufsschule, bringt Jugendliche auf den richtigen Weg: Viele der Schüler würden an staatlichen Schulen als Problemfälle gelten. An der Kolping-Schule lernen sie wieder, dass Schule Spaß macht und erzielen gute Abschlussquoten. Wer sich bemüht, erhält sogar direkt nach dem Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) eine duale Ausbildung. So ist es auch bei Martin Grzesik (16). Er hat gerade sein Praktikum in der Sächsischen Haustechnik Dresden KG in Klipphausen absolviert und nun schon einen Ausbildungsvertrag ab August in der Tasche.

„Wir geben jedem eine Chance und arbeiten sehr eng und persönlich mit den Schülern zusammen“, erläutert Lothar Großmann, Schulleiter der Adolph-Kolping-Schule, das Erfolgskonzept. Jugendliche können an der AKS sowohl Berufsschulunterricht in 20 verschiedenen Berufen als auch vielfältige berufsvorbereitende Maßnahmen machen. Ausgebildet werden beispielsweise Verkäufer, Beiköche oder Fachlageristen. Eine der berufsvorbereitenden Maßnahmen ist das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ). „Die Jugendlichen können sich dabei in zwei der acht Berufsfelder Holztechnik, Farbtechnik/Raumgestaltung, Ernährung/Hauswirtschaft, Wirtschaft/Verwaltung, Agrarwirtschaft, Metalltechnik, Körperpflege/Kosmetik sowie Bautechnik ausprobieren. So finden sie heraus, was ihnen Spaß macht, das erhöht deutlich die Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss der anschließenden Berufsausbildung“, erläutert Schulleiter Lothar Großmann. In beiden gewählten Bereichen absolvieren die Schüler jeweils zwei Praktika. „Wer sich hier von seiner besten Seite zeigt, erhält nicht selten direkt einen Ausbildungsvertrag und kann so den Wunschberuf dual, also teils im Unternehmen und teils in der Berufsschule erlernen“, verrät Bianca Pilch, stellvertretende Schulleiterin.

Andreas Viehrig, Betriebsleiter für Logistik (links) hilft Martin Grzesik (16) in der Sächsischen Haustechnik Dresden KG in Klipphausen welche Produkte im Lagerregal an welcher Stelle zu finden sind.
Andreas Viehrig, Betriebsleiter für Logistik (links) hilft Martin Grzesik (16) in der Sächsischen Haustechnik Dresden KG in Klipphausen welche Produkte im Lagerregal an welcher Stelle zu finden sind.
Bildquelle: MEDIENKONTOR

Genauso war es bei Martin Grzesik. Der 16-Jährige macht derzeit ein BVJ an der Kolping-Schule im Bereich Wirtschaft und Verwaltung. Sein Praktikum absolvierte er in der Sächsischen Haustechnik Dresden KG in Klipphausen. Den Kontakt hatte die AKS hergestellt. „Die Arbeit hat mir von Anfang an sehr viel Spaß gemacht, es gab eigentlich nichts, das ich nicht mochte. Und auch die Kollegen waren alle sehr nett“, so der junge Mann. Andreas Viehrig, Betriebsleiter für Logistik  in der Sächsischen Haustechnik Dresden KG, war mit der Arbeit des Praktikanten sehr zufrieden und bot ihm eine Ausbildung im Unternehmen an. „Es fällt schon auf, wenn jemand sich engagiert zeigt. Es ist sehr schwer, geeignete Auszubildende zu bekommen. Wir haben gemerkt, dass gute Noten bei der Wahl nicht alles sind. Wichtiger ist, ob jemand auch in der Praxis Leistung zeigt. Genau das hat Martin Grzesik bewiesen. Wenn er sich auch in der Ausbildung weiter so anstrengt wie bisher, werden wir ihn in jedem Fall übernehmen“, verspricht Andreas Viehrig.

Beginn der dualen Ausbildung zum Fachlageristen wird nun am 1. August sein. Anders als an staatlichen Berufsschulen dauert die Ausbildung an der Kolping-Schule drei statt zwei Jahre, so dass auch schwächere Schüler die Ausbildung erfolgreich abschließen. Auch der Wechsel von Theorie und Praxis ist anders: „Wir machen keinen Blockunterricht, denn dann haben die Schüler jedes Mal große Teile des Erlernten schon wieder vergessen. Stattdessen besuchen unsere Schüler jede Woche drei Tage lang den Ausbildungsbetrieb und zwei Tage unsere Schule“, erläutert Bianca Pilch.

Weitere Informationen: Tel. 0351 / 47 89 50 und www.aksdd.de

Große Ehre für die Kolping-Schule! Adolph-Kolping-Schule ist am 19. und 20. Juni „Prüfschule“ der Handwerkskammer Dresden

Adolph-Kolping-Schule Dresden
14. Juni 2013

Große Ehre für die Kolping-Schule! Adolph-Kolping-Schule ist am 19. und 20. Juni „Prüfschule“ der Handwerkskammer Dresden

Große Ehre für die Kolping-Schule!
Adolph-Kolping-Schule ist am 19. und 20. Juni „Prüfschule“ der Handwerkskammer Dresden

Die Adolph-Kolping-Schule Dresden (AKS) am Weberplatz wird am 19. und 20. Juni zur „Prüfschule“. Das bedeutet jedoch nicht etwa, dass die Kolping-Schule auf Sicherheit, Unterrichtsmethoden oder Hygiene geprüft wird. Alle diese Faktoren sind in der berufsbildenden Förderschule tadellos. An besagten Tagen werden in dem schönen, modern eingerichteten Schulgebäude rund 100 Auszubildende der Handwerkskammer jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr geprüft.

„Unsere Schule wird an diesen beiden Tagen zur ‚Prüfschule’ nicht nur für eigene Auszubildende, sondern auch für Jugendliche anderer Berufsschulen aus Dresden sowie den Altkreisen Weißeritzkreis, Meißen, Riesa und Großenhain. Für uns ist dies eine besondere Ehre und belegt das große Vertrauen, das die Handwerkskammer nicht nur in unsere Schule, sondern auch in unsere Lehrkräfte setzt, denn diese sind alle in Prüfungskommissionen vertreten“, erläutert Lothar Großmann, Schulleiter der Kolping-Schule. Die private berufsbildende Förderschule bietet neben Berufsschulunterricht in 18 Ausbildungsberufen vielfältige Maßnahmen der Berufsvorbereitung. Die Rolle als Gastgeber bedeutet für die Kolping-Schule aber auch viel Aufwand: „Viele Klassen planen an diesem Tag einen alternativen Unterricht, wie beispielsweise interessante und lehrplanbezogene Exkursionen außerhalb des Schulgebäudes, damit die Prüflinge die nötige Ruhe im Schulgebäude erhalten. Das ist allerdings bei 800 Schülern gar keine so leichte Aufgabe“, schmunzelt Bianca Pilch, stellvertretende Schulleiterin.

Die rund 80 Auszubildenden absolvieren an den beiden Tagen ihre so genannten Kenntnisprüfungen. Die Fertigkeitsprüfungen finden dann zu einem späteren Zeitpunkt direkt in den betrieblichen Einrichtungen statt. Zu den Ausbildungen, die geprüft werden, gehören die Berufe Ausbau-, Tiefbau- und Hochbaufacharbeiter, Holzbearbeiter sowie der Gartenbauwerker und der Hauswirtschaftstechnische Helfer. „Für alle diese Berufe gibt es von der Handwerkskammer berufene Prüfungskommissionen, die für die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Prüfungen verantwortlich zeichnen. Auch Lehrer der Adolph-Kolping-Schule sind in allen Prüfungskommissionen vertreten, um die Azubis so bestmöglich auf die Prüfung vorzubereiten“, verrät Bianca Pilch.

Weitere Infos: www.aksdresden.de

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