Stark wie ein Bär

v.l.n.r. Geschäftsführerin Nicole Tobias, Uta Meier (pädagogische Leiterin) und Jaqueline Thümmrich (Heim- und Pflegedienstleiterin) im neuen Bärenstark Kids Bildquelle: meeco Communication Services

„Bärenstark Kids – Intensivpflege für Kinder und Jugendliche“ by Pflegedienst Nicole Tobias GmbH, Dresden/Freital 6. März 2018 Stark wie ein Bär Erste stationäre Intensivpflegeeinrichtung für Kinder im Osten Auf den grünen Elbwiesen tummeln sich Radfahrer und Hunde, bunte Lenkdrachen ziehen ihre Kreise am Himmel und mit lautem Tuten schwimmen kleine und große Dampfer vorbei – … weiterlesen

Fachkräftemangel? Wo gibt es Berufsausbildung mit Übernahmegarantie? Ausbildung in der Akademie

AFBB Akademie für berufliche Bildung gGmbH, Dresden
14. Juli 2014


Fachkräftemangel in der Pflege: AFBB Dresden bietet Berufsausbildung mit Übernahmegarantie

Fachkräftemangel in der Pflege: AFBB Dresden bietet Berufsausbildung mit Übernahmegarantie

Altenpfleger sind sehr gefragt – AFBB hat noch freie Ausbildungsplätze

Unsere Bevölkerung wird immer älter: Durch den demographischen Wandel steigt die Zahl pflegebedürftiger Menschen und somit auch der Personalbedarf in der Pflege. Wer an der Akademie für berufliche Bildung gGmbH (AFBB) in Dresden eine Ausbildung zum Altenpfleger erfolgreich absolviert, hat somit beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Für die Ausbildung ab September gibt es jetzt noch einige freie Plätze.

Bereits heute leben in Deutschland rund 2,5 Millionen Pflegebedürftige. Laut aktuellen Statistiken steigt die Zahl der Pflegebedürftigen – unter Annahme einer dauerhaft konstanten altersspezifischen Pflegewahrscheinlichkeit – bis zum Jahr 2030 auf rund 3,2 Millionen und bis 2050 auf rund 4,2 Millionen. „Auf Grund dieses prognostizierten Anstiegs der Pflegebedürftigen benötigen wir in Deutschland auch viel mehr Menschen, die sich in den Pflegeberufen engagieren“, erläutert Günter Kahle, Geschäftsführer der Akademie für berufliche Bildung.

Aufgrund der hohen Qualität der Ausbildung an der AFBB sowie des erwarteten Bevölkerungswandels haben die Absolventen somit eine Übernahmegarantie. Die Akademie bildet mit über 40 Kooperationspartnern Altenpfleger in dualer Ausbildung aus. „Das bedeutet, dass die Azubis den theoretischen Teil ihrer Ausbildung bei uns und den praktischen Teil ihrer Ausbildung bei einem Unternehmen absolvieren“, erläutert Susann Leuteritz, Ausbildungskoordinatorin der AFBB in Dresden. „Dieses Modell der gemeinsamen beruflichen Ausbildung von Unternehmen und Berufsschule in freier Trägerschaft ist seit 1993 bei der AFBB ein Erfolgsmodell und eine Besonderheit in Deutschland. Gerade die Unternehmen schätzen die Zusammenarbeit sehr“, ergänzt Günter Kahle.

Zu den Praxispartnern der AFBB, die für September noch freie Ausbildungsplätze für den Beruf Altenpflegerin/Altenpfleger bieten, gehören beispielsweise das Seniorenzentrum AGO Kreischa, die ASKIR Ambulante & Stationäre Kranken- und Intensivpflege Reiners in Dresden sowie die Pro Seniore Residenz Dresden Kästner Passage. „Wir wollen unseren Senioren stets mehr bieten als nur eine gute Pflege. Für uns ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiter auch zuhören, mitfühlen und aufmuntern können. Jeder unserer Bewohner soll mindestens einmal am Tag lauthals lachen! Wer einen Arbeitsplatz möchte, an dem ein Lächeln mehr zählt als tausend Worte, und wo Berufe zur Berufung werden, wo menschliche Werte noch zählen, ist in der Altenpflege genau richtig“, so Susanne Finck, Residenzleiterin bei Pro Seniore Dresden Kästner Passage.

Zu den Pluspunkten der Ausbildung an der AFBB gehören beispielsweise die Zusatzqualifikationen. „Wir bieten unseren Azubis erstklassige Lernbedingungen durch eine enge Betreuung und individuelle Förderung und berufsspezifische Zusatzqualifikationen. Die Qualität unserer Ausbildung spiegelt sich daher regelmäßig auch in den sehr guten Prüfungsergebnissen unserer Absolventen wider.“, berichtet Günter Kahle.

Als Erstausbildung oder als Umschulung dauert die Ausbildung zum Altenpfleger beziehungsweise zur Altenpflegerin drei Jahre und beginnt im September 2014, berufsbegleitend dauert die Ausbildung vier Jahre und beginnt im März 2015. Die Ausbildung steht allen Bewerbern mit Realschulabschluss beziehungsweise Hauptschulabschluss und erfolgreich abgeschlossener, mindestens zweijähriger Berufsausbildung oder mindestens einjähriger Ausbildung in der Alten-/Krankenpflegehilfe sowie Interesse an einem Gesundheitsfachberuf sowie Leidenschaft für Menschen offen. Bewerbungen sind ab sofort bei Susann Leuteritz von der AFBB per E-Mail an sleuteritz@afbb-ggmbh.de möglich, nähere Informationen gibt Frau Leuteritz unter der Telefonnummer 0351 / 25 85 689 427.

Weitere Infos: www.ausbildung-und-studium.de

Perfekt betreut studieren im Herzen von Dresden FHD-Infotag am 21. Juni mit Mappenworkshop, „Fashion Pop up Café“ und Vorträgen

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
21. Juni 2014

Perfekt betreut studieren im Herzen von Dresden FHD-Infotag am 21. Juni mit Mappenworkshop, „Fashion Pop up Café“ und Vorträgen

Perfekt betreut studieren im Herzen von Dresden
FHD-Infotag am 21. Juni mit Mappenworkshop, „Fashion Pop up Café“ und Vorträgen

Wohin soll die Reise gehen mit dem Abitur in der Tasche? Studieren? Oder doch eine Ausbildung beginnen? Die Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) bietet erstklassige Studiengänge mit Praxisbezug. Die FHD-Studienrichtungen sind eine perfekte Mischung aus theoretischem Studium und praktischer Anwendung, ideal für alle, die es im Studium lieber abwechslungsreich und anschaulich statt staubtrocken haben wollen. Beim Studieninformationstag an der FHD an der Lingnerallee 3 (Osteingang, fünfte Etage) und der Gasanstaltstraße 3-5 kann sich jeder am Samstag, dem 21. Juni von 10.00 bis 14.00 Uhr individuell beraten lassen.

Das vielfältige Angebot der Privaten Fachhochschule umfasst inzwischen sieben verschiedene Bachelor-Studiengänge: drei Designstudienrichtungen für Modedesign, Grafikdesign (Screen-/Printmedia) und Medieninformatik/Mediadesign sowie vier Management-Studiengänge in Business Administration, Pflege- & Gesundheitsmanagement, Sozialpädagogik & Management sowie ganz neu Tourismus & Event Management. Die drei letzteren Ausbildungen können auch berufsbegleitend studiert werden. Am 21. Juni können sich Interessierte an den beiden FHD-Standorten Lingnerallee (Designstudiengänge) und Gasanstaltstraße (Managementstudiengänge) unmittelbar über die jeweiligen Studieninhalte informieren. Professoren und Dozenten stehen bereit, ausführlich Auskunft über Studienvoraussetzungen und -abläufe, Bewerbungszeiträume, eventuelle Eignungstests, Studienfinanzierung, Praktika und die späteren Berufschancen zu geben.

Auf dem Campus Lingnerallee können sich Interessierte bei Professorin Martina Jess ab 10.30 Uhr in die Geheimnisse einer Design-Bewerbungsmappe einführen lassen. Bei Mappenworkshop und Mappenberatung erfährt man, was in eine Mappe für die künstlerische Eignungsprüfung gehört und welche Qualität die Werke haben müssen. Parallel von 10 bis 14 Uhr sorgt ein Fashion Pop up Café der Modedesign-Studenten für eine kreative Lounge-Atmosphäre in der fünften Etage der Lingnerallee 3. Bei Kaffee oder Tee sind alle Modebegeisterten herzlich eingeladen, mit Professor Frieder Weißbach über Designerwelt, Mode und Stil zu diskutieren. Ebenfalls von 10 bis 14 Uhr gibt es die individuelle Studienberatung.

Im Zentrum des Programms an der Gasanstaltstraße 3-5 steht die Vorstellung der Managementstudiengänge und ihre Vollzeit- und berufsbegleitenden Varianten. Von 10.30 bis 11.00 Uhr informieren die FHD-Dozenten über das Studium Pflege- & Gesundheitsmanagement. In Anschluss daran wird von 11.00 bis 11.30 Uhr der Studiengang Sozialpädagogik und Management vorgestellt. Ab 11.30 Uhr geht es schließlich um den neuen und international ausgelegten Studiengang Tourismus & Event Management. Eine Studienberatung gibt es an der Gasanstaltstraße natürlich auch: Von 10 bis 14 Uhr können sich Interessierte beraten lassen.

Nächstmöglicher Studienbeginn bei allen FHD-Studiengängen ist Anfang Oktober. Bewerbungen dafür sind laufend möglich. „Als private Fachhochschule bieten wir unseren Studenten perfekte Lernbedingungen in Studiengruppen von maximal 25 Hochschülern. Die Studenten finden bei uns eine familiäre Studienatmosphäre vor und werden zudem eng betreut und individuell gefördert“, so der Kanzler der FHD, Dr. Manfred Adler.

Weitere Informationen: www.fh-dresden.eu

Studieren an der FHD: Praxisnah statt staubtrocken FHD-Infotag am 8. März mit Mappenworkshop, „Fashion Pop up Café“ und Vorträgen

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
26. Februar 2014

Studieren an der FHD: Praxisnah statt staubtrocken FHD-Infotag am 8. März mit Mappenworkshop, „Fashion Pop up Café“ und Vorträgen

Studieren an der FHD: Praxisnah statt staubtrocken
FHD-Infotag am 8. März mit Mappenworkshop, „Fashion Pop up Café“ und Vorträgen

Nach dem Abitur stürzen auf die ehemaligen Schüler viele Zukunftsfragen ein. Studieren? Oder doch eine Ausbildung beginnen? Die Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) bietet erstklassige Studiengänge mit Praxisbezug. Die FHD-Studienrichtungen sind eine perfekte Mischung aus theoretischem Studium und praktischer Anwendung, ideal für alle, die es im Studium lieber abwechslungsreich und anschaulich statt staubtrocken haben wollen. Beim Studieninformationstag an der FHD an der Lingnerallee 3 (Osteingang, fünfte Etage) und der Gasanstaltstraße 3-5 kann sich jeder am Samstag, dem 8. März von 10.00 bis 14.00 Uhr individuell beraten lassen.

Das vielfältige Angebot der Privaten Fachhochschule umfasst inzwischen sieben verschiedene Bachelor-Studiengänge: drei Designstudienrichtungen für Modedesign, Grafikdesign (Screen-/Printmedia) und Medieninformatik/Mediendesign sowie vier Management-Studiengänge in Business Administration, Pflege- & Gesundheitsmanagement, Sozialpädagogik & Management sowie ganz neu Tourismus & Event Management. Die drei letzteren Ausbildungen können auch berufsbegleitend studiert werden. Am 8. März können sich Interessierte an den beiden FHD-Standorten Lingnerallee (Designstudiengänge) und Gasanstaltstraße (Management-studiengänge) unmittelbar über die jeweiligen Studieninhalte informieren. Professoren, Dozenten und auch Studenten stehen bereit, ausführlich Auskunft über Studienvoraussetzungen und -abläufe, Bewerbungszeiträume, eventuelle Eignungstests, Studienfinanzierung, Praktika und die späteren Berufschancen zu erteilen.

Auf dem Campus Lingnerallee können sich Interessierte bei Professorin Martina Jess von 10.00 bis 14.00 Uhr in die Geheimnisse einer Design-Bewerbungsmappe einführen lassen. Beim Mappen- und Zeichenworkshop erfährt man, was in eine Mappe für die künstlerische Eignungsprüfung gehört und welche Qualität die Werke haben müssen. Zur gleichen Zeit sorgt ein Fashion Pop up Café der Modedesign-Studenten für eine kreative Lounge-Atmosphäre in der fünften Etage der Lingnerallee 3. Bei Kaffee oder Tee sind alle Modebegeisterten herzlich eingeladen, mit Dipl.-Designer Frieder Weißbach über Designerwelt, Mode und Stil zu diskutieren. Ebenfalls von 10 bis 14 Uhr gibt es die individuelle Studienberatung.

Im Zentrum des Programms an der Gasanstaltstraße 3-5 stehen Fachvorträge. Von 10.30 bis 11.30 Uhr informieren Professoren des Fachbereichs Sozialpädagogik über die Vollzeit- und berufsbegleitende Variante des Studiengangs Sozialpädagogik und Management. Um 11 Uhr erläutert der Kanzler der FHD, Dr. Manfred Adler, alle Details der Studienrichtung Tourismus- & Event Management, und ab 11.30 Uhr schließlich referiert Dipl.-Pflegewirtin Bärbel Dangel über das Studium Pflege- und Gesundheitsmanagement.

Nächstmöglicher Studienbeginn bei allen FHD-Studiengängen ist Anfang Oktober. Bewerbungen dafür sind laufend möglich. „Als private Fachhochschule bieten wir unseren Studenten perfekte Lernbedingungen in Studiengruppen von maximal 25 Hochschülern. Die Studenten finden bei uns eine familiäre Studienatmosphäre vor und werden zudem eng betreut und individuell gefördert“, so FHD-Kanzler Dr. Manfred Adler.

Weitere Informationen: www.fh-dresden.eu

Gegen Fachkräftemangel in der Pflege: FHD veranstaltete erstmals Fachtagung zur Personalentwicklung

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
31. Januar 2014

Gegen Fachkräftemangel in der Pflege: FHD veranstaltete erstmals Fachtagung zur Personalentwicklung

Gegen Fachkräftemangel in der Pflege: FHD veranstaltete erstmals Fachtagung zur Personalentwicklung

Leitende Pflegefachkräfte diskutierten neue Modelle der Mitarbeiterqualifizierung

Die Altenpflege steht vor großen Herausforderungen: Die Menschen wer den älter und die Versorgung der Klienten wird individueller und umfangreicher. Dem gegenüber steht jedoch ein großer Mangel an Pflegefachkräften. Dieser aktuellen Situation widmete sich am 29. Januar erstmals die Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) auf einem Fachtag mit dem Thema „Verbesserung der Lebensqualität durch Personalentwicklung und neue Versorgungskonzepte in der vollstationären Pflege“ in Zusammenarbeit mit der AWO Sachsen Soziale Dienste GmbH.

Eingeladen waren Fach- und Führungskräfte der Pflege, Personalverantwortliche sowie Vertreter aus der Politik und von Kostenträgern. In der ausgebuchten Veranstaltung diskutierten über 50 Teilnehmer über Möglichkeiten, hohe Pflegequalität und notwendige Wirtschaftlichkeit zu kombinieren, ohne den pflegebedürftigen Menschen außer Acht zu lassen. Zwei Referate und drei Workshops beleuchteten diese Thematik hinsichtlich der Personalentwicklung und der Versorgungsabläufe in Einrichtungen der Altenpflege. Als Auftakt stellte Bärbel Dangel, Pflegewissenschaftlerin und Hochschullehrerin im Fachbereich Pflege & Gesundheit der FHD, die aktuellen Rahmenbedingungen des Pflegesektors da r. Sie verdeutlichte in ihrem Referat, dass Aufgabenprofile des Personals in Pflegeeinrichtungen zunehmend komplexer werden und eine dementsprechende Mitarbeiterqualifizierung unumgänglich ist.

Beispielgebend präsentierte Claudia Zumpe, Projektleiterin der AWO Sachsen Soziale Dienste GmbH, das Modell „Der Gemeinschaftspartner“. Das seit 2012 laufende Projekt zielt auf bereichsübergreifende Qualifizierung in den Gebieten Pflege, Hauswirtschaft und soziale Betreuung ab. Die Mitarbeiter werden je nach Bedarf der Einrichtung passgenau als Allrounder, unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben, fortgebildet. Dies steigert die Mitarbeiterzufriedenheit und fördert die Gewinnung zusätzlicher Fachkräfte aus den eigenen Reihen. Durch das entstehende Gemeinschaftsempfinden profitieren letztendlich auch die Pflegebedürftigen von der ganzheitlichen und persönlichen Betreuung.

Die abschließende Podiumsdiskussion zeigte, wie bedeutend Führungsqualitäten für die Umsetzung derartiger Umstrukturierungsmaßnahmen sind. Umso wichtiger ist es, dass leitendes Personal sowohl über fachliche Kompetenzen aus dem Pflegebereich als auch über gute Managementqualifikationen verfügt. Ein Bedarf, auf den die Fachhochschule Dresden bereits 20 12 reagierte. Mit dem Bachelor-Studiengang Pflege- & Gesundheitsmanagement, den die FHD sowohl als Vollzeitstudium als auch berufsbegleitend anbietet, ergeben sich für Unternehmen der Pflege- und Gesundheitsbranche weitere Möglichkeiten, Personal akademisch zu qualifizieren und somit zu binden.

www.fh-dresden.eu


HEIDE SPA Bad Düben mit European HEALTH & SPA AWARD prämiert – Bad Dübens „Siusili®-Traumzeit“ überzeugte abermals eine Wellness-Fachjury

Sächsischer Heilbäderverband e. V.
17. Januar 2014

 HEIDE SPA Bad Düben mit European HEALTH & SPA AWARD prämiert - Bad Dübens „Siusili®-Traumzeit“ überzeugte abermals eine Wellness-Fachjury

HEIDE SPA Bad Düben mit European HEALTH & SPA AWARD prämiert
Bad Dübens „Siusili®-Traumzeit“ überzeugte abermals eine Wellness-Fachjury

Das HEIDE SPA Hotel & Resort Bad Düben erhielt nach 2012 erneut eine besondere Auszeichnung. Ort des Geschehens: Wien. Dort wurden zum fünften Mal die EUROPEAN SPA AWARDs verliehen. Der Award ist, ähnlich wie der Oscar in der Filmbranche, einzigartig und die höchste unabhängige Auszeichnung für Gesundheits- und SPA-Innovationen von Wellnessunternehmen in Europa. Das HEIDE SPA Hotel & Resort in Bad Düben erhielt für sein Wohlfühl- und Pflegekonzept „Siusili®“, das nach slawischem Vorbild entwickelt wurde, erstmals eine Nominierung für den renommierten europäischen Award. Nach einem umfangreichen zweistufigen Bewertungsverfahren wurde das HEIDE SPA nun mit dem hervorragenden vierten Platz in der Kategorie „Best Signature Treatment“ ausgezeichnet.

Die Teilnehmerzahlen beim European HEALTH & SPA AWARD lagen bei rekordverdächtigen 63 Unternehmen, ein deutliches Zeichen für den enormen Wettbewerb innerhalb der Wellnessbranche. Veranstalter des Wettbewerbs war die österreichische „Agentur für Gesundheit und Wellness“, die mit der Auszeichnung vorbildlicher Treatments und Wellnessangebote die Qualität und Innovation in der SPA-Branche fördern möchte.

„Wir gratulieren dem HEIDE SPA für seine verdiente Auszeichnung mit dem European HEALTH & SPA AWARD und freuen uns, dass der Bade- und Kurstandort Sachsen damit zusätzlich internationale Bekanntheit erlangt. Der Preis unterstreicht die umfassende Service- und Anwendungsqualität, die die Wellness-Gäste des HEIDE SPA Hotel & Resort erwartet“, betont Prof. Dr. Karl-Ludwig Resch, Präsident des Sächsischen Heilbäderverbandes. Der Weg von der Vorauswahl bis zur Auszeichnung ist weit. Die erste Sortierung erfolgte durch die „Agentur für Gesundheit und Wellness“. Eine Fachjury ermittelte dann aus dieser Auswahl wiederum die besten Bewerber und bewertete im Anschluss die vorliegenden Unterlagen bezüglich der Kriterien Design und Technik, Gesundheit, Angebot und Service, Nutzen, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Kreativität und Corporate Social Responsibility. Zuletzt bewerten Testpersonen die Angebote inkognito vor Ort.

„Wir sind sehr stolz, uns erneut in der Spitzengruppe halten zu können. Bereits die Nominierung für diesen Award stellt eine besondere Auszeichnung dar. Als einziges Vier-Sterne-Haus konnten wir uns unter Fünf-Sterne-Hotels aus Italien und Österreich und einem Luxury-SPA aus Griechenland behaupten“, freut sich Reiner Heun, Geschäftsführer der HEIDE SPA Hotel GmbH & Co. KG. „Ein großer Dank geht an unsere Mitarbeiter, die das Konzept Jahr für Jahr weiterentwickeln.“

Die prämierte „Siusili®-Traumzeit“-Anwendung ist nach dem slawischen Volksstamm der Siusler benannt, der im 6. Jahrhundert die Region um Bad Düben besiedelte. Ihre Bienenzucht war sehr bekannt, so dass noch heute der Honig neben der hauseigenen Pflegeserie des HEIDE SPA ein wesentliches Element des Anwendungspakets ist. Die „Siusili®-Traumzeit“ besteht aus einem Siewa-Bad mit Milch, Sahne, Honig und Heidekräutern, einer Perun-Lebensenergie-Massage mit warmen Kräuterstempeln, einem Walnusspeeling und einer abschließenden Honigkörpercreme, welche wie das Milchbad, das Körperöl und das Peeling vom HEIDE SPA selbst kreiert wurde.

Für Rückfragen und weitere Informationen: Reiner Heun (HEIDE SPA Hotel & Resort), Tel.: 034243 / 33640, Internet: www.heidespa.de; Helfried Böhme (Geschäftsführer Heilbäderverband), Tel.: 0351 / 89 75 930, Internet: www.kursachsen.de

 

Fachkräftemangel in der Pflege: Jetzt verkürzt zum Altenpfleger ausbilden lassen Praxiserfahrungen werden nun anerkannt – Bewerbungen für Ausbildungsstart im September an der Dresdner TÜV Rheinland Schule sind noch möglich

Berufsfachschule für Altenpflege der TÜV Rheinland Schulen Dresden
15. Juli 2013

Fachkräftemangel in der Pflege: Jetzt verkürzt zum Altenpfleger ausbilden lassen Praxiserfahrungen werden nun anerkannt - Bewerbungen für Ausbildungsstart im September an der Dresdner TÜV Rheinland Schule sind noch möglich

Fachkräftemangel in der Pflege: Jetzt verkürzt zum Altenpfleger ausbilden lassen
Praxiserfahrungen werden nun anerkannt – Bewerbungen für Ausbildungsstart im September an der Dresdner TÜV Rheinland Schule sind noch möglich

Dresden, 15.07.2013. Unsere Bevölkerung wird zunehmend älter. Der extreme Fachkräftemangel in der Pflege hat nun zu einer Bundesinitiative geführt, die erstmals verschiedene Verkürzungs- und Fördermöglichkeiten der Ausbildung zum Altenpfleger ermöglicht. Bewerbungen für eine Ausbildung ab September an der TÜV Rheinland Berufsschule für Altenpflege (Marienallee 12, Dresden) sind noch kurzfristig möglich.

Die Dresdner TÜV Rheinland Schule bildet mit über 30 Kooperationspart-nern Altenpfleger aus. Aufgrund der hohen Qualität der Ausbildung sowie des erwarteten Bevölkerungswandels haben die Absolventen eine Übernahmegarantie. Die regulär dreijährige Berufsausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger beginnt am 2. September 2013. Die Ausbildung steht allen Bewerbern mit Realschulabschluss oder Abitur, Interesse an einem Gesundheitsfachberuf sowie Leidenschaft für Menschen offen.

Aktuelle Änderungen des Altenpflegegesetzes, gültig ab 1. April 2013, sollen helfen, den Fachkräftemangel zu beheben. „Besonders wichtig ist die Änderung zur Verkürzung der Ausbildung. Nicht nur relevante Kenntnisse und Fähigkeiten aus einer abgeschlossenen Ausbildung können auf Antrag angerechnet werden, sondern jetzt auch erstmals Berufserfahrungen in der Pflege“, erläutert Silke Nebe, Schulleiterin der TÜV Rheinland Schulen Dresden.

Ungelernte Mitarbeiter aus Pflegeheimen oder mobilen Pflegediensten können mit zwei Jahren Berufserfahrung eine Verkürzung der Ausbildung beantragen. Um die Ausbildung zum Altenpfleger zu absolvieren, müssen sie nun nicht einmal aus dem Job aussteigen. „Die Arbeitsagentur fördert die Ausbildung im Rahmen des WeGebAU-Programmes so, dass die Teilnehmer in ihrem Arbeitsverhältnis bleiben können. Was genau man jeweils für die Ausbildung anerkennen lassen kann und welche Fördermöglichkeiten bestehen, erläutern die Mitarbeiter der Berufsfachschule für Altenpflege gerne im persönlichen Gespräch“, erläutert die Schulleiterin.

Gelegenheit hierfür ist immer donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Berufsfachschule für Altenpflege der TÜV Rheinland Schule Dresden, Marienallee 12. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 0351 / 320 292 40

TÜV Rheinland ist ein weltweit führender unabhängiger Prüfdienstleister mit über 140 Jahren Tradition. Im Konzern arbeiten 17.200 Menschen in 65 Ländern weltweit. Sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von 1,5 Milliarden Euro. Die unabhängigen Fachleute stehen für Qualität, Effizienz und Sicherheit von Mensch, Technik und Umwelt in fast allen Lebensbereichen. TÜV Rheinland prüft technische Anlagen, Produkte und Dienstleistungen, begleitet Projekte und gestaltet Prozesse für Unternehmen. Die Experten trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und Branchen. Dazu verfügt TÜV Rheinland über ein globales Netz anerkannter Labore, Prüf- und Ausbildungszentren. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. www.tuv.com im Internet.

TÜV Rheinland is a global leader in independent inspection services, founded more than 140 years ago. The group maintains a presence in 65 countries with 17,200 employees; annual turnover is EUR 1.5 billion. The independent experts stand for quality, efficiency and safety for people, technology and the environment in nearly all aspects of life. TÜV Rheinland inspects technical equipment, products and services, oversees projects and helps to shape processes for companies. Its experts train people in a wide range of careers and industries. To this end, TÜV Rheinland employs a global network of approved labs, testing and education centres. Since 2006, TÜV Rheinland has been a member of the United Nations Global Compact to promote sustainability and combat corruption. Website: www.tuv.com

Ihr Ansprechpartner: Silke Nebe, Schulleiterin der TÜV Rheinland Schulen Dresden, Tel. (0351) 320 29 240 oder (0172) 323 14 57, silke.nebe@de.tuv.com

Pflegeheime werden überwacht wie Strafkolonien – Nur Bürokratieabbau, mehr Flexibilität und gute Bezahlung helfen gegen drohenden Pflegenotstand

Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Sachsen e. V.
21. März 2013

Pflegeheime werden überwacht wie Strafkolonien - Nur Bürokratieabbau, mehr Flexibilität und gute Bezahlung helfen gegen drohenden Pflegenotstand

Pflegeheime werden überwacht wie Strafkolonien
Nur Bürokratieabbau, mehr Flexibilität und gute Bezahlung helfen gegen drohenden Pflegenotstand

Dass die Gesellschaft immer älter wird und damit immer mehr Menschen, auch in Sachsen, pflegebedürftig werden, ist nichts Neues. Gleichzeitig genießen Pflegeberufe leider kein besonders hohes Ansehen, und die staatlichen Kontrollen der Branche nehmen inzwischen ungeahnte Ausmaße an. Die überbordende Bürokratie verschlingt mittlerweile Unsummen. Ebenso hindern starre Qualifikationsregeln einen flexiblen Einsatz von Pflegepersonal und Hilfskräften. Auch Bezahlung und Arbeitsbedingungen sind stark verbesserungswürdig.

Der Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Sachen e. V. (ASB Sachsen), dessen Orts- und Kreisverbände zahlreiche Pflegeheime betreiben, fordert daher von Sachsens Politik mehr Engagement beim Bürokratieabbau in der Pflege, mehr Freiräume beim Personaleinsatz sowie mehr Geld aus den Sozialkassen für die Bezahlung der Pflegekräfte. „Sachsen ist eben nicht nur das Land der Ingenieure und Techniker, die Landesregierung sollte sich endlich auch für die Sozialberufe engagieren“, fordert Uwe Fichtmüller, Landesgeschäftsführer des ASB Sachsen.

Der ASB Sachsen betreut in seinen Pflegeheimen (vollstationäre Pflege) etwa 2.200 pflegebedürftige Menschen, hinzu kommen Pflegebedürftige in der teilstationären und in der ambulanten Pflege. Insgesamt beschäftigt der ASB Sachsen dafür etwa 3.000 Pflegekräfte. „Unsere Pflegeeinrichtungen werden mittlerweile allerdings überwacht, als wären sie australische Strafkolonien im 18. Jahrhundert“, empört sich Fichtmüller. „Immer mehr hochqualifiziertes Fachpersonal wird aus der Pflege abgezogen, um in der Kontrolle der Einrichtungen zu arbeiten, wofür es sogar noch besser bezahlt wird. Seit Jahren steigen die Ausgaben  der Pflegekassen für Verwaltung und Prüfung der Pflegeeinrichtungen ständig an. Eine absurde Entwicklung. Hinzu kommt, dass unsere Pflegekräfte immer mehr Zeit in die schriftliche Dokumentation ihrer Arbeit investieren müssen, Zeit, die dann für die Pflegebedürftigen fehlt.“

Ein weiteres Ärgernis ist die Fachkraftquote in der Pflege. Die starren Regeln verhindern, dass für weniger qualifizierte Tätigkeiten in der Pflege, wie die Grundpflege, Pflegehilfspersonal eingesetzt werden kann. „Der vorgegebene und finanzierte Personalschlüssel macht es uns darüber hinaus sehr schwer, zusätzliches Betreuungspersonal etwa für Gespräche oder Spaziergänge einzusetzen. Dennoch tun wir es und unsere Heimbewohner danken es uns“, so der ASB-Landesgeschäftsführer. „Warum aber auch noch jedes Bundesland eigene Personalschlüssel, Fachkraftquoten und Leistungskataloge festlegen kann anstatt einer bundeseinheitlichen Regelung, ist mir völlig unverständlich.“

Bleibt noch die chronische Unterfinanzierung der Pflege, einer der wichtigsten Missstände. „Wenn wir unsere Pflegekräfte halten und neue hinzugewinnen wollen, müssen wir für eine attraktive adäquate Bezahlung sowie ordentliche Arbeitsbedingungen sorgen“, so Fichtmüller. „Wir beim ASB engagieren uns auf diesem Feld, stoßen aber stets an die Grenzen des Systems.“ Eine bessere Bezahlung der Pflegerinnen und Pfleger kann aber nur über höhere Pflegesätze und eine Erhöhung des Pflegeversicherungsbeitrages gegenfinanziert werden. Der Weg dahin ist kompliziert und viele haben dabei mitzureden. So achtet etwa der Kommunale Sozialverband Sachsen sehr darauf, dass die Erhöhung der Pflegesätze nicht dazu führt, dass mehr Heimbewohner zu Sozialhilfeempfängern werden. Schließlich müssen für deren Unterstützung zuallererst die Kommunen aufkommen. „Eine finanzielle Besserstellung der Pflegefachkräfte führt aber unweigerlich zu höheren Sozialausgaben. Wird etwa ein höherer Pflegeversicherungsbeitrag von der Politik nicht akzeptiert, geraten wir sehenden Auges in einen bisher nie dagewesenen Pflegenotstand. Ob sich ein reiches Land wie Deutschland eine solche Entsolidarisierung leisten kann, muss ganz klar mit Nein beantwortet werden. An dieser Stelle ist auch die Landesregierung gefragt“, stellt Fichtmüller abschließend klar.

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