Immobilien-Blase?

World Trade Center Dresden 26. April 2018 Immobilien-Blase? „Da platzt gar nichts!“ 7. Immobilien-Symposium im WTC nahm die Immobilienlage in Dresden unter die Lupe Dresden hat es als wachsende Schwarmstadt weiterhin richtig gut und auch die Immobilienentwickler investieren ganz rational in Dresden, einer Stadt mit einem gesunden und prosperierenden Markt. Selbst das Sorgenkind innerstädtische Büroflächen … weiterlesen

Vierte Generation ist stolz auf das Erreichte. Dresdner Unternehmen SICKORA feiert 60. Geburtstag

SICKORA, Dresden Sanitär Heizung Lüftung Klempner Dresden, 30. September 2016 Dresdner Unternehmen SICKORA feiert 60. Geburtstag Vierte Generation ist stolz auf das Erreichte Der Spezialist für Sanitär, Heizung, Lüftung und Klempnerei, SICKORA, blickt zurück auf 60 erfolgreiche Jahre des Traditionsunternehmens in der Landeshauptstadt. Seit 1956 ist das Unternehmen in Dresden vertreten und wurde seither in … weiterlesen

Emotionen pur. RENFT spielte wieder! Die guten alten Songs.

Konzert mit der Gruppe Renft
in Dresden-Langebrück

am 09.10.2015
um 20:00 Uhr
im Bürgerhaus Dresden-Langebrück
Hauptstr. 4, 01465 Langebrück

Emotionen pur. RENFT spielte wieder! Die guten alten Songs

RENFT ist eine deutsche Rockband, deren Wurzeln im Osten Deutschlands liegen. 1958 von Klaus Jentzsch in der Messestadt Leipzig gegründet, begann die Geschichte „Renft“ mit Bill Haleys „Rock around the clock” und R. Charles’ „I cant stop loving you”. Später, in den 60er Jahren strahlten Hamburger Starclub, Carnaby Street und Woodstock weit über den eisernen Vorhang. Beatles, Stones und Dylan, Animals, Steppenwolf, Cream und Crosby, Stills, Nash and Young sowie Vanilla Fudge, Pink Floyd und King Crimson wurden für die Band zum musikalischen Leitbild. Indirekt beeinflussten deren Songs die eigene Kreativität, wurden zur Orientierung der Klaus Renft Combo und prägten ihren Stil.

Bereits in den frühen 70er Jahren, völlig unabhängig von wechselnden Besetzungen, ereichte diese Band Kultstatus, wurde Begriff und Nest für Opposition und Auflehnung gegenüber einer staatlich verordneten Kulturdoktrin. Unter diesem Zwang entstand von 1971 bis 1975 eine Band, die man schlicht einfach nur RENFT nannte. Ihre Songs, facettenreich, von Folk, Blues über Balladen bis hin zum Rock, erstürmten die Hitparaden. Die erste Band, deren Sänger deutsch sangen. RENFT wurde Hoffnungsträger für eine heranwachsende Generation, schuf eine Brücke für deren Integration in eine vom sozialistischen Alltagstrott bestimmten Gesellschaft. Immer wild und unberechenbar, wurde RENFT durch das Verbot 1975 zur Legende.

Nach dem Fall der Mauer. Emotionen pur. RENFT spielte wieder! Die guten alten Songs. Nicht in Urbesetzung, aber dennoch mit hervorragenden Musikern. Jeder im Osten Deutschlands kennt die Band. In keiner Plattensammlung fehlen ihre Lieder. Hoffnungsträger noch immer für ihre älter gewordenen Fans, stilistisch unabhängig von Mode und Trends, bezeugen ihre Lieder Unbeugsamkeit, erinnern an Zivilcourage. Immer wieder gibt das RENFT’sche Liedgut seinen Althippies Kraft, Mut und Halt und nunmehr können auch ihre Kinder die Jugendjahre ihrer Väter und Mütter nacherleben.

Heute, nach den tragischen Todesfällen der letzten Jahre, ist sich die Band um Leadsänger Thomas „Monster“ Schoppe der Bedeutung der Renft-Songs als Erbe bewusster denn je. Ihm zur Seite stehen Delle Kriese an den Drums, Marcus „Basskran“ Schloussen am Bass und Gitarrist Gisbert „Pitti“ Piatkowski. Dabei steht die Band wieder einmal vor der Aufgabe, die unendliche Geschichte RENFT weiter zu schreiben, sie nicht in den Annalen abgelegt zu lassen. Doch noch immer wartet die Band auf ihre Rehabilitierung und Würdigung gerade von den großen Medien und Künstleragenturen, ruft, ja fordert sie auf, der RENFT-Band genug Aufmerksamkeit und Unterstützung zu geben, eben weil sie geschichtlich so wertvoll ist. Die vielen RENFT-Fans haben geradezu ein Recht darauf, das RENFT von den großen Medien präsentiert und beachtet wird, um sie für die Zukunft zu erhalten und ihre Konzerte hautnah zu erleben.

Das jetzige Konzertprogramm von RENFT stützt sich auf die drei wichtigsten und zugleich stilistisch unterschiedlichsten Grundpfeiler seiner Komponisten und Sänger wie Peter „Cäsar“ Gläser, Christian „Kuno“ Kunert und Thomas „Monster“ Schoppe.

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Künstler- und Eventagentur Frank Hubrig www.l-m-p-veranstaltungsagentur.de

Dresdner Hotel erhält europaweit erste Auszeichnung INNSIDE Dresden by Meliá mit international anerkanntem LEED-Zertifikat ausgezeichnet

NNSIDE by Meliá, Dresden
22. Juni 2014

Dresdner Hotel erhält europaweit erste Auszeichnung INNSIDE Dresden by Meliá mit international anerkanntem LEED-Zertifikat ausgezeichnet
Dresdner Hotel erhält europaweit erste Auszeichnung
INNSIDE Dresden by Meliá mit international anerkanntem LEED-Zertifikat ausgezeichnet

Nach einem langen und intensiven durch die Eigentümerin FIBONA® gmbh initiierten Prüfungsprozess wurde das Hotel INNSIDE by Meliá Dresden mit dem LEED-Zertifikat in Gold ausgezeichnet.

Die feierliche Übergabe erfolgte vor geladenen Gästen fünf vor zwölf, um auch mit dem Zeitpunkt ein Zeichen zu setzen. „Für die Umwelt sollten wir uns alle viel mehr einbringen. Daher ist diese weltweit anerkannte Zertifizierung die erste eines europäischen Hotels auch ein Zeichen dafür, dass Dresden immer wieder Vorreiter ist, wenn es sich um gute Ideen für unsere Zukunft handelt“, sagt Marco Bensen, Direktor des Hotels INNSIDE by Meliá. „Großer Dank der ganzen Meliá-Gruppe gilt Jörg Köllmann, Geschäftsführer der FIBONA® gmbh, der den Prüfungsprozess entsprechend vorangetrieben hat. Meliá möchte unser Hotel zum Start einer großen LEED-Zertifizierungs-Aktion machen, bei der wir alle Mitarbeiter, Gäste und Lieferanten einbauen wollen“, so Bensen weiter.

Die LEED-Zertifizierung wurde vom ‚Green Building Council‘, einer amerikanischen Non-Profit-Organisation, die sich aus Experten des gesamten Immobilienspektrums zusammensetzt, vor einigen Jahren ins Leben gerufen. Mittlerweile ist LEED eines der weltweit wichtigsten Verfahren im Bereich der Nachhaltigkeit geworden und ermöglicht jetzt auch die Bewertung von Bestandsobjekten. Das Dresdner INNSIDE wurde im Januar 2010 nach einer Bauzeit von 20 Monaten eröffnet. In die Bewertung floss neben der Energieeffizienz beispielsweise ein, inwieweit regionale Baumaterialien verarbeitet wurden, die Organisation des Reinigungsmanagements des Hotels oder auch der Arbeitsweg der Mitarbeiter. „Der Bewertungsprozess zog sich über 18 Monate hinweg, in denen eine Vielzahl von Dokumenten erstellt sowie Audits und Begehungen vor Ort stattgefunden haben. Mit stattlichen 71 Punkten von 100 möglichen konnten wir damit die LEED-Gold-Zertifizierung erreichen, deren Urkunde ich Herrn Bensen übergeben durfte“, so Jörg Köllmann.

Nach LEED-Bestand wurden in Deutschland bisher in erster Linie Bürogebäude wie der Turm der Deutschen Bank in Frankfurt am Main ausgezeichnet. INNSIDE by Meliá Dresden ist europaweit das erste Hotel, das nach LEED-Bestand in Gold zertifiziert wurde. In die Bewertung flossen nachhaltige Gebäudeeigenschaften und effiziente Betriebsmanagementprozesse nach Existing Building, Operations and Maintenance mit ein.

„Nachhaltigkeit spielt im Tourismus und speziell auch im Kongressgeschäft eine immer größere Rolle. Das INNSIDE by Meliá Dresden hat sich mit seiner LEED-Zertifizierung in Gold einen wertvollen Vorsprung im internationalen Wettbewerb erarbeitet, herzlichen Glückwunsch. Diese Auszeichnung zahlt auch hervorragend in das Image der Stadt als innovativem Wissenschafts- und Wirtschaftsstandport ein, Stichwort ‚Smart City‘. Um auch in Zukunft lebenswert zu bleiben, müssen Metropolen zunehmend intelligente Antworten geben, wie urbanes Leben energieeffizient und ressourcenschonend organisiert werden kann. Dresden ist dabei bereits auf dem Weg zur ‚Smart City‘ und das INNSIDE ein schönes Praxisbeispiel“, sagt Dr. Bettina Bunge, Geschäftsführerin der Dresden Marketing GmbH.

Weitere Infos: www.innside.de

Volleyball-Camp 2014: DSC-Talente für die Zukunft gesucht AOK Plus unterstützt DSC beim Scouten von Nachwuchs

DSC 1898 Volleyball GmbH
17. Juni 2014


Volleyball-Camp 2014: DSC-Talente für die Zukunft gesucht AOK Plus unterstützt DSC beim Scouten von Nachwuchs

Volleyball-Camp 2014: DSC-Talente für die Zukunft gesuchtAOK Plus unterstützt DSC beim Scouten von Nachwuchs 

Der Jubel über den Meistertitel in der Heimatstadt war einigen gebürtigen Dresdnerinnen schon mehrfach vergönnt. Damit das so bleibt, sucht der Dresdner SC stetig Nachwuchs. Um neue Talente für den Erfolgsclub zu finden, startete der Dresdner SC unter dem Motto „Heute starten –Olympia 2028 erleben“ gemeinsam mit der AOK Plus bereits zum vierten Mal die Volleyball-Schultour.

„Wir sind auf der Suche nach talentierten Mädchen im Alter von 8 bis 10 Jahren, welche das nötige Ballgefühl sowie Spaß und Freude am Volleyballspiel mitbringen. Die begabten Dritt- und Viertklässlerinnen haben gute Chancen, in Zukunft einmal wie die Bundesliga-Profis aufschlagen, zuspielen, angreifen und blocken zu können“, sagt DSC-Marketingleiterin Beatrice Dömeland.

Mit Unterstützung der AOK Plus wurden zum Beginn des Jahres rund 70 städtische Grundschulen zur diesjährigen Teilnahme am „Volleyball-Camp 2014“ eingeladen. In den letzten Monaten waren die Nachwuchstrainer des Vereins unterwegs, um in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Sportlehrern 50 Mädchen auszuwählen, welche am 21. und 22. Juni am Camp im Dresdner Sportschulzentrum teilnehmen werden. Nach dem Training von Techniken sowie athletischen und koordinativen Fähigkeiten stellen Bundesstützpunkttrainer Jens Neudeck und seine Trainerkollegen im Anschluss an die Camps eine neue Nachwuchsmannschaft für den DSC-Talentstützpunkt zusammen.

„Das Projekt hat sich in den letzten Jahren etabliert und ist für uns von großer Bedeutung, um potentielle Nachwuchskandidaten für die Mannschaft zu gewinnen. Ohne die finanziellen Mittel der AOK Plus wäre dieses umfangreiche Programm allerdings nicht umsetzbar. Wir danken der AOK für ihr Engagement“, so Dömeland abschließend.

Weitere Infos: www.dresdnersportclub.de

Innovative Ideen erfordern Unvernunft! EWS Dresden lädt am morgigen Dienstag zum Zukunftskongress ins art’otel

Europäische Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS), Dresden
24. Februar 2014

Innovative Ideen erfordern Unvernunft! EWS Dresden lädt am morgigen Dienstag zum Zukunftskongress ins art’otel

Innovative Ideen erfordern Unvernunft!
EWS Dresden lädt am morgigen Dienstag zum Zukunftskongress ins art’otel

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Wie und wo werden wir arbeiten, wie und wo leben? Theorien und Visionen zu diesem Thema sollen nächste Woche beim 5. Internationalen Kongress der Europäischen Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden entwickelt werden. Noch bis Freitag, 28. Februar, treffen hier rund 250 Studenten aus Belgien und Deutschland aufeinander und werden sich unter dem Motto „NewTopia – Unfold your vision“ über unsere Zukunft austauschen. Einer der Programmhöhepunkte ist der Vortrag von Stephan Meyer. Der Wirtschaftspsychologe wird am Dienstag, 25. Februar, im Rahmen der Eröffnungssession darüber sprechen, warum es sich auf dem Weg zu einer Innovation durchaus lohnen kann, einfach mal unvernünftig zu sein.

„Mit dem Kongress wollen wir den Studierenden eine Plattform für ihre Gedanken zur Zukunft bieten. Sie sollen sich austauschen, gemeinsam diskutieren und Visionen erschaffen“, erklärt Daniel Reichel, Junior-Projektleiter des EWS-Kongresses, den Hintergrund der Veranstaltung. Was ihn besonders freut, ist, dass die Organisatoren dieses Jahr einen Experten auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Unternehmenspsychologie für den Kongress gewinnen konnten: „Einer der Programmhöhepunkte wird der Vortrag von Stephan Meyer am Dienstag sein. In seiner Laufbahn hat er unter anderem die Deutsche Telekom, die Deutsche Bahn und Volkswagen beraten. Die Kongressteilnehmer können von den Erfahrungen profitieren, die Stephan Meyer mit seinem Vortrag weiter gibt. Neben all der Diskussionen ist es nämlich genau so wichtig, dass die Studierenden Input von außen, also von Experten bekommen.“

Stephan Meyer studierte Wirtschaftspsychologie und BWL, arbeitete vier Jahre lang in einer Unternehmensberatung und ist seit 2001 selbstständig. Als „Zukunftsmacher“ tritt Meyer bei verschiedenen Veranstaltungen als Redner auf und wird beim Kongress der EWS über den Zusammenhang von Unvernunft und innovativem Denken sprechen. Bei seiner „Anleitung zum Unvernünftigsein“ geht er der Frage nach, warum es fördernd ist, auf dem Weg zu einer Innovation einfach mal die Vernunft abzulegen.

Stephan Meyer wird am Dienstag, 25. Februar, im Anschluss an Stuart Moss von der „Leeds Metropolitan University“ im Rahmen der offiziellen Kongresseröffnung sprechen. Veranstaltungsort ist die Kunsthalle des art’otel Dresden, Beginn ist um 16 Uhr. Die EWS Dresden lädt alle interessierten Medienvertreter ein, im Rahmen eines Pressegesprächs bereits vor der Veranstaltung die Macher und Akteure des Kongresses kennen zu lernen:

Dienstag, 25. Februar 2014, 15.00 Uhr
Frühstücksrestaurant des art’otel Dresden, Ostra-Allee 33 in 01067 Dresden

www.ews-congress.eu

DEHOHGA Sachsen, Dresdner Bundestagsabgeordneter im „gastronomischen Wahlcheck“

DEHOHGA Sachsen, Dresdner Bundestagsabgeordneter im „gastronomischen Wahlcheck“
Regionalverband Dresden e.V.
25. Juli 2013

DEHOHGA Sachsen, Dresdner Bundestagsabgeordneter im „gastronomischen Wahlcheck“

 

 

 

Dresdner Bundestagsabgeordneter im „gastronomischen Wahlcheck“

DEHOGA Dresden im Gespräch mit Arnold Vaatz zu Problemen und Zukunft der Gastronomie

Fehlender Nachwuchs, Fachkräftemangel, EEG-Zulage und gestiegene GEZ-Gebühren sind nur eine Handvoll Probleme, mit denen Gastronomen zu kämpfen haben. Auf der einen Seite sind sie als Gastgeber die Visitenkarte des Landes und daher als Branche etwas Besonderes, die nicht mit anderen Gewerken verglichen werden kann. Auf der anderen Seite fühlen sich viele der „kulinarischen Handwerker“ unter anderem von Politik und Wirtschaft nicht genügend wertgeschätzt. Der Regionalverband Dresden des DEHOGA Sachsen setzt nun ein Zeichen und sucht das Gespräch mit Politikern. „Der bestehende Nachwuchs- und Fachkräftemangel steht in direktem Zusammenhang mit der Mehrwertsteuer. Je höher diese ist, desto weniger Lohn können wir unseren Auszubildenden und Angestellten zahlen. Dass andere Branchen spätestens in diesem Punkt deutlich attraktiver sind, ist nachzuvollziehen. Würde die Mehrwertsteuer, die derzeit bei 19 Prozent liegt, sinken, wäre uns sehr geholfen. Unsere Nachbarländer machen es vor. In Österreich liegen nur zehn Prozent und in der Schweiz acht Prozent Mehrwertsteuer auf den Schultern der Gastronomen“, erklärt Armin Schumann, Vorstandsmitglied des DEHOGA Dresden und geschäftsführender Gesellschafter der „Café-Restaurant Luisenhof GmbH“.

Das Gespräch des DEHOGA Dresden, vertreten durch Geschäftsführer Gerhard Schwabe und Armin Schumann, mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Arnold Vaatz war von regem Austausch geprägt. „Ich kann die Probleme der Gastronomen und der Hotellerie nachvollziehen, jedoch sind uns in einigen Punkten auch die Hände gebunden. An der EEG-Umlage, die vielen in der Branche horrende Mehrkosten beschert, ist nicht mehr zu rütteln. In puncto Mehrwertsteuer habe ich nicht vor, Änderungen vorzuschlagen. Der Status quo sollte durchaus beibehalten werden, ob dafür jedoch Mehrheiten existieren werden, kann man vor den Wahlen nicht sagen. Deshalb empfehle ich vor allem der Hotellerie allgemein, sich einen ‚Plan B‘ bereitzulegen“, so Arnold Vaatz.

„Wenn wir keine Lösung finden, werden vor allem viele inhabergeführte gastronomische Betriebe schon bald aus der kulinarischen Landschaft verschwinden. Die, die es mit Mühe und Not schaffen, auch nur einigermaßen kostendeckend zu arbeiten, werden auf ungelerntes Personal zurückgreifen müssen. Die Kosten verschlingen uns schon jetzt. Eine Mehrwertsteuerreduzierung ähnlich der der Hotellerie auf 7 Prozent würde viele Betriebe sichern“, so Gerhard Schwabe abschließend.

Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de

Albtraum Schuldenkrise: Welche Zukunftsszenarien sind wahrscheinlich?

Astella Investmentcenter Themenabend
Albtraum Schuldenkrise: Welche Zukunftsszenarien sind wahrscheinlich?

Informieren Sie sich über spannende Fragen aus dem aktuellen Zeitgeschehen!

Albtraum Schuldenkrise: Welche Zukunftsszenarien sind wahrscheinlich?

EINLADUNG

Immer mehr Menschen in unserem Land machen sich Gedanken über die Sicherheit ihres schwer verdienten Geldes. Fast täglich gibt es neue, beunruhigende Nachrichten dazu.
Wir möchten daher die Hintergründe der aktuellen Entwicklung für Sie beleuchten.

Albtraum Schuldenkrise: Welche Zukunftsszenarien sind wahrscheinlich?

Zu diesem Thema findet am

Mittwoch, 17. April 2013 von 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr

ein Themenabend bei der Astella Investmentcenter Bautzen GmbH, Hauptmarkt 2 in 02625 Bautzen statt! Alle Interessenten sind herzlich eingeladen!

Und das sind einige der Schwerpunkte:

  • Wie steht es um den Euro?
  • Unser Geldsystem – der Zusammenhang von Schulden und Vermögen.
  • Wie viel Zeit bleibt uns noch bis zum Crash?
  • Im Falle des Falles: Wie rette ich mein Vermögen?
  • Welche Anlagen sind heute noch sicher?

Astella Investmentcenter Themenabend

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Mit Astella erfolgreich auf Kurs!

Astella Investmentcenter Bautzen

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