BNI-Event in Chemnitz: Unternehmernetzwerk lädt zum Cross-Chaptern

BNI Deutschland Südost 6. August 2024 Großes Unternehmertreffen am Donnerstag in Chemnitz BNI-Unternehmernetzwerk lädt zum Cross-Chaptern und zur CUPRA-TAVASCAN-Premiere Wer gibt, gewinnt — Das BNI-Prinzip, mehr Umsatz durch neue Kontakte und gezielte Geschäftsempfehlungen zu machen, ist auch in Chemnitz zuhause. So ist das Chapter „Karl-Schmidt-Rottluff“ aktiv im Ballhaus Hilbersdorf. Hier vereinen sich normalerweise mittwochs früh … weiterlesen

Logistik und Netzwerk BNI Karl May trifft sich in Burgstädt

BNI Deutschland Südost 8. Juli 2024 Mit Karl May zu Gast in Burgstädt Coswiger BNI-Unternehmernetzwerk besucht „Sixty’s Lager und Logistik“ Wer gibt, gewinnt — Das BNI-Prinzip, mehr Umsatz durch neue Kontakte und gezielte Geschäftsempfehlungen zu machen, ist auch in Dresdens Umgebung zuhause. So ist das Chapter „Karl May“ aktiv in der Spitzgrundmühle Coswig. Hier vereinen … weiterlesen

Sieben Awards nach Dresden, Leipzig und Döbeln

BNI Deutschland Südost 13. Mai 2019 Mitteldeutsches BNI-Unternehmernetzwerk in München ausgezeichnet BNI Südost holt sieben Awards nach Dresden, Leipzig und Döbeln Getreu dem Motto: „Wer gibt, gewinnt“ basiert BNI weltweit bereits seit 33 Jahren auf dem Prinzip gegenseitiger Geschäftsempfehlungen. Diese Empfehlungen werden schon seit elf Jahren auch in Sachsen gegeben. Zu verdanken ist dieses mitteldeutsche … weiterlesen

8 Millionen Euro Umsatz für sächsische Betriebe durch BNI-Netzwerk – Knapp 5.000 Empfehlungen haben zu diesem Rekordergebnis geführt

BNI Deutschland Südost
3. November 2014

 8 Millionen Euro Umsatz für sächsische Betriebe durch BNI-Netzwerk - Knapp 5.000 Empfehlungen haben zu diesem Rekordergebnis geführt

8 Millionen Euro Umsatz für sächsische Betriebe durch BNI-Netzwerk
Knapp 5.000 Empfehlungen haben zu diesem Rekordergebnis geführt

In den ersten drei Quartalen 2014 haben die sächsischen BNI-Unternehmen 7,7 Millionen Euro zusätzlichen Umsatz erwirtschaftet, deutschlandweit sogar 20 % mehr als im Vergleichszeitraum 2013. Business Network International (BNI) ist das weltweit führende Unternehmernetzwerk und seit mehr als sechs Jahren in Sachsen erfolgreich präsent.

Für Jens Fiedler, Regionaldirektor von BNI Deutschland Südost, ist der Erfolgsrun noch lange nicht vorbei: „2014 werden BNI-Mitglieder mit Sicherheit mehr als 10 Millionen zusätzlichen Umsatz in Sachsen machen, Anzahl und Größe der Unternehmerteams wachsen stetig und damit verbunden die ausgesprochenen Geschäftsempfehlungen. Über 4.800 waren es von Januar bis September und wir blicken bereits positiv auf das Jahr 2015. Auch dann werden persönliche Empfehlungen das effektivste Tool im Geschäftsleben sein.“

Das erklärte Ziel von BNI ist: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung.

Hintergrund:
BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute mit über 6.500 Unternehmerteams in 55 Ländern auf allen 5 Kontinenten präsent. Das erklärte Ziel: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.

Weitere Infos: www.bni-so.de

Dresdner WEITSICHT mit Top-Beteiligung zu Ende gegangen

Dresdner WEITSICHT
20. Oktober 2014


Dresdner WEITSICHT mit Top-Beteiligung zu Ende gegangen

Dresdner WEITSICHT mit Top-Beteiligung zu Ende gegangen

Etablierte Unternehmermesse zum ersten Mal im Dynamo-Stadion mit positiver Resonanz

Kontakte knüpfen und bestehende Geschäftsbeziehungen pflegen gehört zum A und O eines erfolgreichen Unternehmertums. Unter diesen Gesichtspunkten fand in den vergangenen zwei Tagen Dresdens etablierte Unternehmernetzwerkmesse, die Dresdner WEITSICHT, statt. Bereits zum vierten Mal präsentierten sich dabei über 100 Aussteller der Region und vernetzten sich untereinander.

Der Standortwechsel ins zentraler gelegene Dynamo-Stadion war nicht nur mit technischen und logistischen Vorteilen verbunden, sondern lockte auch viele Besucher an. Über 1.000 Gäste strömten an den Messetagen ins Stadion, besuchten die Vorträge, informierten sich über die ausstellenden Firmen und netzwerkten bis früh in den Morgen. „Wir freuen uns über die positive Resonanz der Messebesucher“, sagt WEITSICHT-Initiator und Unternehmer Roland Hess. „Erfolgreicher Unternehmer zu sein ist kein Geschenk, das auf dem ‚Goldtablett’ serviert wird. Die richtigen Kontakte für den Weg zum Erfolg zu knüpfen, ist tägliche harte Arbeit. Um diese Arbeit zu erleichtern und die Firmen und Dienstleistungen der Region besser zu vernetzen, habe ich die Dresdner WEITSICHT einst ins Leben gerufen.“

v.l.n.r. Roland Hess, Initiator der Dresdner WEITSICHT, Gewinner Ralf Riedel von SAX Finanz Consult und WEITSICHT-Projektleiterin Stephanie Mai - Bildquelle: MEDIENKONTOR
v.l.n.r. Roland Hess, Initiator der Dresdner WEITSICHT, Gewinner Ralf Riedel von SAX Finanz Consult und WEITSICHT-Projektleiterin Stephanie Mai – Bildquelle: MEDIENKONTOR

Die Eröffnung der Messe fand im Rahmen eines VIP- und Aussteller-Abends statt, an dem jeder Aussteller seine zehn besten Kunden zum entspannten Netzwerken einladen konnte. Die Messe indes war in unterschiedliche Kompetenzbereiche unterteilt. So wurden unter anderem im Mobilitätsbereich die neuesten Opel-Modelle ausgestellt und auf der Avalia-Gründerlounge präsentierten sich junge Firmen und Existenzgründer der Öffentlichkeit. „Das tolle an der WEITSICHT ist, dass nicht nur Hostessen die Stände betreuen und Flyer verteilen, vielmehr sind die Unternehmer selbst vor Ort und informieren alle Interessierten. So werden wirkliche Geschäftskontakte geschaffen“, erläutert Hess.

Bildquelle: MEDIENKONTOR Roland Hess, Initiator der Dresdner WEITSICHT, und Cornelia Hein
Bildquelle: MEDIENKONTOR – Roland Hess, Initiator der Dresdner WEITSICHT, und Cornelia Heinz, avalia Gründerlounge, bei der Pressekonferenz im Dresdner glücksgas stadion

Traditionsgemäß wurde im Rahmen der Dresdner WEITSICHT auch wieder der „Netzwerker des Jahres“ gekürt. Dieser Titel wird dem Aussteller verliehen, der die meisten Gäste zum offiziellen Messetag eingeladen hat. „Wir freuen uns, Ralf Riedel von der ‚Sax Finanz Consult GmbH’ den Titel verleihen zu dürfen“, so Roland Hess. „Er hat in großem Maße dazu beigetragen, dass die Messe lebt und daher auch im nächsten Jahr wieder hier im Stadion Dresden stattfinden wird.“

Weitere Infos: www.dresdner-weitsicht.de

Seit heute neues Unternehmernetzwerk in Zwickau BNI Deutschland Südost gründete im Hotel Holiday Inn das Chapter „August Horch“

BNI Deutschland Südost
9. Oktober 2014


Seit heute neues Unternehmernetzwerk in Zwickau
BNI Deutschland Südost gründete im Hotel Holiday Inn das Chapter „August Horch“

Nach vier Chaptern in Dresden, drei in Chemnitz sowie je einem in Leipzig, Radeberg, Radebeul, Bautzen und Görlitz hat nun auch Zwickau sein eigenes BNI-Unternehmernetzwerk. Das neue Chapter trägt den Namen „August Horch“. In diesem Chapter vereinen sich ab sofort Zwickauer Unternehmen vom Architekten bis hin zur Wirtschaftsberatungsgesellschaft, um das Prinzip der professionellen Geschäftsempfehlungen zu leben. Horchs Enkelin gab den Chapternamen „August Horch“ frei, so dass das Chapter bei seinen wöchentlichen Meetings immer wieder an Horchs Tatendrang erinnert wird und diesen auch auf sich übertragen kann.

Zum Gründungs-Chapter-Direktor, der das Zwickauer Netzwerk für das erste Jahr führen wird, wurde Thomas Förster, Geschäftsführender Gesellschafter der „Förster & Borries GmbH & Co. KG“ in Zwickau, gewählt. Ihm zur Seite stehen die Oberlungwitzer Steuerberaterin Silke Vobig als Schatzmeisterin und Sebastian Wanitschka von der Glauchauer Nanotechnologie und Oberfächenveredelung „nonolamina“ als Mitgliederkoordinator.

Seit heute neues Unternehmernetzwerk in Zwickau BNI Deutschland Südost gründete im Hotel Holiday Inn das Chapter „August Horch“
v.l.n.r. Sebastian Wanitschka, Thomas Förster, Silke Vobig und Jens Fiedler – Bildquelle: MEDIENKONTOR

Jens Fiedler, Chef von „BNI Deutschland Südost“, freut sich über Zuwachs aus dem Westen Sachsens: „Mit 13 Chaptern in meiner Region sind wir jetzt mehr als gut aufgestellt. Diese ‚13’ soll für unsere Zwickauer Gruppe und natürlich auch für alle sächsischen BNI’ler eine Glückszahl und zugleich Ansporn sein, weitere Gruppen in Stollberg, Aue oder auch Annaberg-Buchholz ins Leben zu rufen. Somit würde sich gerade für die Zwickauer das Empfehlungsnetzwerk in Heimatnähe nochmals erheblich erweitern. Ich weiß, dass wir auf einem guten Weg sind.“

Das Unternehmernetzwerk „BNI Deutschland Südost“ wurde am 13. September 2007 ins Leben gerufen. Getreu dem Motto: „Wer gibt, gewinnt“, basiert BNI weltweit bereits seit über 25 Jahren auf dem Prinzip gegenseitiger Geschäftsempfehlungen. Diese geben sich die Unternehmer bei allwöchentlichen Frühstücks-Treffen, bei denen man sich innerhalb des Chapters besser kennen lernt.

Hintergrund:
BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute mit über 6.500 Unternehmerteams in 55 Ländern auf allen 5 Kontinenten präsent. Das erklärte Ziel: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.

Weitere Infos: www.bni-so.de

7 Uhr morgens im Waldenburger Mustergarten Fast 50 Unternehmer aus der Region beim BNI-Unternehmerfrühstück

BNI Deutschland Südost
4. Juli 2014


7 Uhr morgens im Waldenburger Mustergarten Fast 50 Unternehmer aus der Region beim BNI-Unternehmerfrühstück

7 Uhr morgens im Waldenburger Mustergarten
Fast 50 Unternehmer aus der Region beim BNI-Unternehmerfrühstück

„Es ist schon eine sehr frühe Zeit – so morgens um 7 Uhr. Aber ich freue mich, dass dennoch so viele Unternehmer aller Couleur unserer Einladung gefolgt sind“, sagt Firmenchefin Birgit Eichler. „Für uns eine vollkommen neue Präsentationsmöglichkeit, so viele potentielle zukünftige ‚Außendienstler‘ in unseren Mustergärten und Schwimmteichen in geballter Form informieren zu dürfen.“

Doch die Idee des Frühstücks kam nicht von ungefähr: Seit etwa einem Jahr macht sich die Waldenburger Unternehmerin einmal die Woche auf dem Weg nach Chemnitz, um dort mit vielen anderen Gleichgesinnten zu frühstücken – und dabei zu netzwerken. „Als sächsischer Ableger des weltgrößten Empfehlungsnetzwerks BNI geht es nicht darum, den anderen morgens etwas zu verkaufen“, erläutert BNI-Regionaldirektor Jens Fiedler. „Vielmehr werden alle Anwesenden jede Woche aufs Neue darüber informiert, was der einzelne in seiner Firma so macht. Denn nur wer das weiß, kann den jeweiligen Unternehmer auch weiterempfehlen und so helfen, Umsatz zu generieren.“

„Wer gibt, gewinnt“ – so lautet das Motto von BNI. „Ich bekomme natürlich nicht jede Woche zehn Empfehlungen – aber es wäre schön, wenn es irgendwann dazu käme“, verrät Eichler. „Deshalb hatte ich für heute meine morgendliche Netzwerkrunde zu mir geladen, um mit ihnen und einigen Unternehmern aus der Stadt, die BNI noch nicht kannten, meine Gartenbau-Firma vor Ort so zu präsentieren, dass man zukünftig nicht umhin kann, mich empfehlen zu müssen“, so Eichler schmunzelnd. „Morgens im Grünen, noch dazu bei strahlendem Sonnenschein, wer konnte da meiner Einladung widerstehen.“

7 Uhr morgens im Waldenburger Mustergarten Fast 50 Unternehmer aus der Region beim BNI-Unternehmerfrühstück_
Birgit Eichler und BNI-Regionaldirektor Jens Fiedler Bildquelle: MEDIENKONTOR

Hintergrund:
BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute mit über 6.500 Unternehmerteams in 55 Ländern auf allen 5 Kontinenten präsent. Das erklärte Ziel: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.

Weitere Infos: www.bni-so.de und www.eichler-waldenburg.de

Von der Bautzner Hammermühle zum Hochzeitsbrot Bäckermeister Stefan Richter ging zum „Deutschen Mühlentag“ unter die Müller

Bäckerei Richter, Kubschütz
Hammermühle, Bautzen
15. Juni 2014

Von der Bautzner Hammermühle zum Hochzeitsbrot Bäckermeister Stefan Richter ging zum „Deutschen Mühlentag“ unter die Müller
Von der Bautzner Hammermühle zum Hochzeitsbrot
Bäckermeister Stefan Richter ging zum „Deutschen Mühlentag“ unter die Müller

„Vor einem Jahr waren wir auf der Suche nach einem Konditor für unsere Hochzeitstorte. Meine, damals noch zukünftige, Frau Denise hatte in ihrem Bekanntenkreis immer mal wieder Kontakt zum Kubschützer Bäckermeister Stefan Richter“, verrät Hammermühlen-Betreiber Stephan Hierl, „und so kam es hier in unserer Mühle zu einem ersten Zusammentreffen. Wir waren von Anfang an auf der gleichen Wellenlänge und so wurde nicht nur die Torte vom Zuckerbäcker gefertigt, sondern uns auch ein Vorschlag für ein eigens zu unserer Hochzeit entwickeltes Brot unterbreitet.“

Dieses Brot ist jetzt bekannt als „Bautzner Hochzeitsbrot“. Der schwere 2,5-Kilo-Laib ist für eine mittelgroße Hochzeitsgesellschaft gedacht und besteht zu großen Teilen aus in der Region angebautem Champagner-Roggen.

„Um diesen speziellen Roggen und auch die Weizensorte ‚Alter Pommerscher Dickkopf‘, die ebenfalls in der Oberlausitz wieder ansässig ist, speziell mahlen zu können, passt die historische Hammermühle ideal“, weiß Stefan Richter. Der bisher letzte Mahlgang fand im Jahr 1992 statt, als Stephan Hierls Großvater aus Altersgründen die Mühle aufgab.

Anlässlich des „Deutschen Mühlentags“ am Pfingstmontag präsentierte Stefan Richter sein „Bautzner Hochzeitsbrot“ direkt vor Ort der Öffentlichkeit. Dazu wurde im Mühlengebäude extra ein kleiner Laden eingerichtet, wo Richter neben Brot auch Kuchen anbot. „Die Gäste waren begeistert und brachten uns auf die Idee, zukünftig am Wochenende Brot und Kuchen anzubieten. Jetzt muss ich den Bäckermeister nur noch überzeugen, mitzumachen“, schmunzelt Hierl. Richter wiederum konnte Hierl beim Mühlentag überzeugen, die Mühle wieder zum Arbeiten zu bringen: „Etwa ein halbes Jahr werden wir noch brauchen, bis wir mit den Vorarbeiten fertig sind, aber dann dürfte es soweit sein, und wir können wieder Bautzner Mehl herstellen“, hofft Hierl abschließend.

Weitere Infos: www.richter-kubschuetz.de

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