Kaffee wird in Dresden zum Erlebnis – Dresdner Kaffee-Rösterei mit Schau-Café bietet tolle Angebote nicht nur für Reisegruppen

KAFFANERO, Dresden
24. Juli 2015

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Kaffee wird in Dresden zum Erlebnis
Dresdner Kaffee-Rösterei mit Schau-Café bietet tolle Angebote nicht nur für Reisegruppen

Dresdens neue Kaffee-Rösterei KAFFANERO (Rosenstraße 92 in 01159 Dresden) wird zur Erlebnisgastronomie. „Ab sofort bieten wir tolle Angebote nicht nur für Reisegruppen an“, so KAFFANERO-Geschäftsführer Jens Kinzer. Gruppen ab 10 Personen können von nun an in der Rösterei Halt machen, sich von der Vielfalt des Kaffees überraschen lassen sowie die köstlichen Sorten der Rösterei gleich im hauseigenen Schau-Café verkosten. „Wir bieten für Reisegruppen besondere Rösterei-Führungen an. Dabei können die Gäste unseren Röstmeistern beim Veredeln des Rohkaffees über die Schulter schauen und so einiges über das ,Schwarze Gold´ lernen“, sagt Ines Richter, die gemeinsam mit Jens Kinzer die Geschäftsführung innehat.

Die Besucher der Rösterei erwartet in der „gläsernen“ Kaffeemanufaktur nicht nur Sachsens größte Röstmaschine mit einem Fassungsvermögen von 30 Kilogramm, sondern hier haben Besucher die seltene Gelegenheit, den Röstvorgang des Kaffees Schritt zu Schritt zu verfolgen. Den krönenden Abschluss der Rösterei-Führung bildet dann die Verkostung der frisch gerösteten Kaffeebohnen im stilvoll eingerichteten Café der Rösterei. Hier begegnet dem Gast ein weiteres Highlight: „Omas Kaffee-Kanne“. Mit der mit bis zu sechs Tassen Kaffee gefüllten Kanne können die Café-Gäste ihren Kaffee ganz wie zu „Omas Zeiten“ genießen. Der frisch gemahlene Kaffee wird dabei in einem Porzellan-Filter serviert und erst am Tisch mit heißem Wasser aufgebrüht. „Diese Art des Kaffeefilters wurde von Melitta Bentz entwickelt. Wir holen diese ursprüngliche Art des Filterns zurück in ihre Heimat nach Dresden“, so Richter weiter. Das herrlich frische Kuchen-Angebot des Cafés macht die gemütlichen Kaffeerunden in Dresden auch zum kulinarischen Erlebnis.

Aber nicht nur Reisegruppen können in der Kaffee-Rösterei spannende wie köstliche Stunden verbringen: Wer möchte kann das Café des KAFFANERO auch für besondere Feierlichkeiten wie Geburtstage, Familien- oder Firmenfeiern oder auch nur für den Ausflug des Kegel- oder Wanderklubs mieten. „Auf Anfrage richten wir auch größere Kaffeerunden mit frischen Kuchen und Rösterei-Führung aus“, so Jens Kinzer.

Weitere Infos: www.kaffanero.de

Führungswechsel im Chemnitzer BNI-Agricola-Chapter – Lichtenauer Unternehmerin leitet ab sofort Empfehlungsnetzwerk

BNI Deutschland Südost
21. Juli 2015

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Führungswechsel im Chemnitzer BNI-Agricola-Chapter
Lichtenauer Unternehmerin leitet ab sofort Empfehlungsnetzwerk

Seit kurzem steht das Chemnitzer BNI-Chapter „Agricola“ unter neuer Führung. Die dem „Deutschen Maklerforum“ angeschlossene Versicherungsmaklerin Astrid Martin aus Lichtenau wurde zur neuen Chapterdirektorin gewählt und übernahm so den „Staffelstab“ von Silvio Drechsel, Inhaber der Internet-Agentur Simpilio.

„Seit rund zwei Jahren bin ich nun Mitglied der Chemnitzer Unternehmerrunde“, verrät Astrid Martin. „Eine Kollegin von mir war bereits seit einigen Jahren Mitglied bei BNI und schwärmte mir von den dort entstandenen Kontakten vor. So suchte ich auf eigene Faust eine BNI-Gruppe in meiner Nähe, in der es noch keine Maklerin gab. Das Prinzip der Branchenexklusivität in hat mich von Anfang an begeistert, auch die Tatsache, dass hier kein Small-Talk betrieben wird. Jede Woche liefert jeder Unternehmer den anderen der Gruppe abrechenbare Ergebnisse aufgrund innerhalb des Netzwerks getätigter Empfehlungen. Das BNI-Motto ‚Wer gibt, gewinnt’ ist mittlerweile auch zu meinem Motto geworden.“

In die Führungscrew der Unternehmerrunde, die sich jeden Dienstag früh um 7 Uhr im Chemnitzer Restaurant „Flemming“ trifft, sind außerdem als Schatzmeister Constanze von Cerpinsky, selbstständige Heilpraktikerin aus Chemnitz, und als Mitgliederkoordinatorin Marlen Zellmeier von der Personaldienstleistungen iperdi GmbH in Chemnitz berufen. Knapp 20 Unternehmer und Unternehmerinnen aus Chemnitz sowie den angrenzenden Regionen gehören dem Chapter „Agricola“ des Business Networks International (BNI) an. Die Gruppe wurde im Herbst 2009 gegründet und ist eine von dreien in der „Stadt der Moderne“.

Das internationale Unternehmernetzwerk BNI ermöglicht den Unternehmern, zu mehr Empfehlungen zu kommen. Ein professionelles Marketing wurde in den letzten 30 Jahren daraus entwickelt. In Sachsen gibt es aktuell neben dem Agricola-Chapter zwölf weitere Gruppen, die sich allesamt wöchentlich früh um 7 Uhr zum gemeinsamen Netzwerken treffen.

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Die neue Chapterdirektorin Astrid Martin im Chemnitzer Restaurant „Flemming“
Bildquelle: MEDIENKONTOR

„Gegründet wurde BNI bereits 1985 von dem Deutschen Dr. Ivan Misner in Arcadia, USA. 1997 gab es erste wöchentliche Treffen in England und 2003 dann auch in Deutschland. Das Unternehmernetzwerk hebt sich durch effiziente Organisation, erfolgsorientierte Leitlinien sowie professionelles Schulungs- und Marketingmaterial von anderen Empfehlungskreisen ab. In mehr als 60 Ländern weltweit haben sich bereits rund 170.000 Unternehmer aus dem KMU-Bereich sowie Freiberufler und Selbstständige in mehr als 7.000 Unternehmerteams zusammengeschlossen und generieren so gemeinsam zusätzliche Einnahmen in Milliardenhöhe. BNI ist dabei politisch, religiös und weltanschaulich absolut neutral und unabhängig“, erklärt Jens Fiedler, BNI-Regionaldirektor.

Hintergrund:
BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute mit über 7.000 Unternehmerteams in 60 Ländern auf allen 5 Kontinenten präsent. Das erklärte Ziel: mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.

Weitere Infos: www.bni-so.de

Weiterer Infoabend für Döbelner Unternehmer – Roßweiner Firmenchef möchte BNI Deutschland Südost in der Region voranbringen

BNI Deutschland Südost
12. Juli 2015

Pressemitteilung: 7 Uhr morgens mit dem Zauberpeter im Radebeuler Weinberg - Fast 50 Unternehmer aus der Region beim BNI-Unternehmerfrühstück BNI feiert 30 Jahre weltweites Bestehen - Sachsen profitiert von größtem Empfehlungsnetzwerk

Weiterer Infoabend für Döbelner Unternehmer
Roßweiner Firmenchef möchte BNI Deutschland Südost in der Region voranbringen

Das Empfehlungsnetzwerk „BNI Deutschland Südost“ vergrößert sich erneut. Nachdem kürzlich in Zwickau ein neues Unternehmerteam gegründet wurde, sollen nun auch Döbelns Unternehmer die Plattform bekommen, sich untereinander gekonnt vernetzen zu können. Diesen Dienstag. 14. Juli 2015, findet dazu um 19 Uhr ein weiterer Informationsabend im Ratskeller (Obermarkt 1 in 04720 Döbeln) statt, zu dem alle Unternehmer aus Döbeln und Umgebung herzlich eingeladen sind.

An diesem Abend haben Interessierte die Möglichkeit, sich über das weltweit bestehende Netzwerk BNI zu informieren. BNI-Regionaldirektor Jens Fiedler wird anwesend sein und das Konzept vorstellen. „Gegründet wurde BNI bereits 1985 von dem Deutschen Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA). 1997 gab es erste wöchentliche Treffen in England und 2003 dann auch in Deutschland. Das Unternehmernetzwerk hebt sich durch effiziente Organisation, erfolgsorientierte Leitlinien sowie professionelles Schulungs- und Marketingmaterial von anderen Empfehlungskreisen ab. Das Ziel ist simpel und doch sehr effektiv: mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. In mehr als 60 Ländern weltweit haben sich bereits rund 160.000 Unternehmer aus dem KMU-Bereich sowie Freiberufler und Selbstständige in mehr als 7.000 Unternehmerteams zusammengeschlossen und generieren so gemeinsam zusätzliche Einnahmen in Milliardenhöhe. BNI ist dabei politisch, religiös und weltanschaulich absolut neutral und unabhängig“, erklärt Jens Fiedler.

Initiator der zukünftigen Unternehmernetzwerkgruppe in Döbeln ist der Roßweiner Walter Stuber, Geschäftsführer der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH. Er selbst ist seit einigen Monaten Mitglied im Radebeuler BNI-Chapter „Karl May“ und fährt jede Woche fast 100 km, um von den dortigen Kontakten für sein Unternehmen profitieren zu können. Die Vorteile einer solchen Unternehmergruppe möchte er nun den Unternehmern des Altkreises Döbeln zugänglich machen und freut sich daher auf zahlreiche Besucher der Infoveranstaltung.

Wurde ein Unternehmerteam final gegründet, finden wöchentliche Frühstückstreffen statt. Nach dem „Ich biete“- und „Ich suche“-Prinzip stellt sich jedes Mitglied mit den Kompetenzen seines Unternehmens vor. Nach dem Frühstück besteht die Möglichkeit für persönliche Gespräche mit anderen Teammitgliedern, um den Austausch untereinander besser zu ermöglichen. Zudem wird meist einmal im Jahr ein großer Besuchertag in jedem Unternehmerteam veranstaltet, bei dem Unternehmer, die noch kein Mitglied bei BNI sind, zu einem Empfehlungsfrühstück eingeladen werden, um sich ein Bild vom Unternehmernetzwerk zu machen.

Hintergrund:
BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute mit über 7.000 Unternehmerteams in 60 Ländern auf allen 5 Kontinenten präsent. Das erklärte Ziel: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.

Weitere Infos: www.bni-so.de

Mittelpunkt des Gartens bildet die mit türkisblauem Wasser herrlich glitzernde Wasseroberfläche des Pools

Hansel Garten -und Landschaftsbau GmbH
Juli 2015

Hansel Garten- und Landschaftsbau GmbH seit über 20 Jahren verschönern wir mit unseren Ideen Dresden.

Garten mit Haus – unser besonderer Gestaltungsansatz!

Der von uns gestaltete Garten mit Pool liegt am Rande von Dresden am Ende eines Wohngebiets. Das dazugehörige Haus ist durchgängig innen und außen von moderner geradliniger Architektur geprägt, welche sich in den Garten hineinzieht. Die Hauptausrichtung des Hauses ist Südost mit unverbaubarem Blick in das ca. 60 m entfernte Waldgebiet.

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Der Wald besteht hauptsächlich aus Buchen (Fagus sylvatica). Weiterhin sind Birken, Zitterpappeln und Robinien eingestreut. Das Panorama des Waldes und der ca. 50 m breite Grüngürtel mit seiner Ausbildung als Streuobstwiese machen den eigentlichen Reiz des Grundstücks.

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Das zu gestaltende Grundstück bildet durch seine Randlage eine sensible Übergangszone zwischen Baugebiet und Flächen von Natur und Landschaft. Dem geschuldet ist auf harmonische Art und Weise bauliche Architektur mit natürlichen Strukturen umliegender Bereiche verbunden worden. Dies wird im Besonderen erreicht durch die Verwendung natürlicher Baumaterialien wie z.B. Holz und Stein, sowie großzügiger Gestaltung extensiv und intensiv begrünter Dachflächen. Weiterhin wurde die Dimension des  Hauses komplett durch Fassadenbegrünungen relativiert. Schon im Hauseingangsbereich findet man die Beziehung zwischen Materialien innen und außen. Der Steinfußboden aus Sandstein innen bildet ebenfalls den Belag des Eingangspodestes außen und zieht sich als Bänderung in die Pflasterfläche des Wildpflasters aus Soraer Lamprophyr der Zufahrten fort.

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Als Leitbild für den sanften Überlauf zu natürlich gewachsenen Elementen wurde die Verwendung der Rotbuche als Hecke  (Fagus sylvatica) gewählt. In dieser Form angewandt, spiegelt sie den im Wald vorkommenden Großbaum in seiner der Größe des Grundstücks entsprechenden kleineren Form als Heckenelement wieder. Die Einbeziehung wichtiger Vogelnährgehölze in den Gestaltungsrahmen rundet den natürlichen  Charakter ab. An der Grundstücksgrenze und im Bereich einer offenen Retensionsrinne befindet sich entlang des öffentlichen Weges eine Naturstein-Trockenmauer in Höhen zwischen 120 und 180 cm und im Gelände auslaufend. In diesem Bereich wird das Gelände höhenmäßig angepasst, um Böschungen zu vermeiden und somit eine optimale Grundstücksausnutzung zu erreichen. Zentrale Begegnungsstätte der Familie ist die Küche. Diese hat eine Kochstelle in der Mitte des Raumes, so dass der Kochende durch ein 300 x 300 cm großes Schiebefenster Richtung Wald in den Garten schaut.

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Durch die Entscheidung  zur Ausführung einer Holzterrasse konnte der Vorteil eines ebenen  Durchgangs ohne Höhenversatz von Innen- und Außenflächen erreicht werden. Die sogenannte Frühstücksterrasse ist der Küche direkt vorgeschaltet und wird  von zwei Dachplatanen beschattet, um die Früh- und Mittagssonne etwas abzuschirmen und  gestalterisch den ersten Schritt vom Bauwerk in die Natur zu wagen. Die Terrasse hat  Lauf – und  Ruhebereiche, die durch unterschiedliche Verlegerichtungen  der Deckhölzer optisch gekennzeichnet sind. Einerseits führt die Terrasse, durch einen Überstand zum Gelände von 15 cm  wie ein Steg wirkend, zu einer Bambusterrasse mit einem Baumhaus aus Robinienhölzern im Südwesten und andererseits in Verlängerung um die rechteckige Schwimmzone zu einer weiteren Terrasse, die als Ruhezone einen ganz anderen Blickwinkel auf das Haus und dessen Umfeld bietet.

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Diese Terrassenkonstruktion ist in ihrer Gesamtheit durch seine Geradlinigkeit sehr der Architektur des Hauses angepasst und verlangt geradezu eine Auflösung. Diese wird durch eine natürliche Formgebung im Bereich von geschwungenen Pflanz- bzw. Rasenflächen und  vor allem, wie bereits erwähnt, in der Verwendung von ausgewählten Gehölzen erreicht, die sich teilweise im Wald bzw. dem davor befindlichen Grüngürtel wiederfinden.

Mittelpunkt des Gartens bildet die mit türkisblauem Wasser herrlich glitzernde Wasseroberfläche des Pools. Das Wasser des Pools läuft über eine breite Fläche aus dunklem, von der Sonne erhitzten Naturstein, um sich einerseits dort zu erwärmen und andererseits dann durch die Wasseraufbereitungsanlage  zu fließen, um dort wieder gereinigt zu werden. Tauchen Sie mit uns in diese Poollandschaft ein per Video. Auf der poolnahen Terrasse mit einer Gloster Lounge lässt es sich besonders gut entspannen, ein nahes Wasserspiel aus Naturstein im anschließenden Teich plätschert beruhigend vor sich hin und lockt verschiedene Vogelarten zum Baden ein.

Bei all unseren Bemühungen, eine Symbiose von Architektur und Landschaft zu erzeugen, erwies es sich als sehr hilfreich, dass  schon im Vorfeld eine Zusammenarbeit zwischen Hochbauarchitekt und  Gartenplaner bestand. So konnten Schnittstellen schon in der Planung besprochen und  ausgewertet werden und es entstand ein „Garten mit Haus“.

www.hansel.de
www.inandoutshop.de
www.private-pools.de

7 Uhr morgens mit dem Zauberpeter im Radebeuler Weinberg – Fast 50 Unternehmer aus der Region beim BNI-Unternehmerfrühstück

BNI Deutschland Südost
Weinschank an der Finsteren Gasse, Radebeul
25. Juni 2015

Pressemitteilung: 7 Uhr morgens mit dem Zauberpeter im Radebeuler Weinberg - Fast 50 Unternehmer aus der Region beim BNI-Unternehmerfrühstück

7 Uhr morgens mit dem Zauberpeter im Radebeuler Weinberg
Fast 50 Unternehmer aus der Region beim BNI-Unternehmerfrühstück

„Es ist schon eine sehr frühe Zeit – so morgens um 7 Uhr. Aber ich freue mich, dass dennoch so viele Unternehmer aller Couleur unserer Einladung gefolgt sind“, sagt Ralf Walter, Betreiber des Weinschanks an der Finsteren Gasse. „Für uns eine willkommene Präsentationsmöglichkeit, so viele potentielle zukünftige ‚Außendienstler‘ in unserem Weinberg in geballter Form über den sächsischen und insbesondere Dresdner Wein informieren zu dürfen.“

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Die BNI-Unternehmerfrühstücksrunde im Radebeuler „Weinschank an der Finsteren Gasse“. BNI Chapter August der Starke Dresden. Bildquelle: MEDIENKONTOR

Doch die Idee des Frühstücks kam nicht von ungefähr: Seit etwa acht Jahren macht sich Ralf Walter, der auch als Geschäftsführer der Sächsischen Vinothek an der Dresdner Frauenkirche einmal die Woche ins Hilton Dresden fährt, um dort mit vielen anderen Gleichgesinnten zu frühstücken – und dabei zu netzwerken. „Als sächsischer Ableger des weltgrößten Empfehlungsnetzwerks BNI geht es nicht darum, den anderen morgens etwas zu verkaufen“, erläutert BNI-Regionaldirektor Jens Fiedler. „Vielmehr werden alle Anwesenden jede Woche aufs Neue darüber informiert, was der einzelne in seiner Firma so macht. Denn nur wer das weiß, kann den jeweiligen Unternehmer auch weiterempfehlen und so helfen, Umsatz zu generieren.“

Dr. Peter Kersten bei seiner "Zauberpeter"-Show vor der BNI Unternehmerfrühstücksrunde im Radebeuler "Weinschank an der Finsteren Gasse". BNI Chapter August der Starke Dresden.
Dr. Peter Kersten bei seiner „Zauberpeter“-Show vor der BNI Unternehmerfrühstücksrunde im Radebeuler „Weinschank an der Finsteren Gasse“. BNI Chapter August der Starke Dresden. Bildquelle: MEDIENKONTOR

„Wer gibt, gewinnt“ – so lautet das Motto von BNI. „Ich bekomme natürlich nicht jede Woche zehn Empfehlungen – aber es wäre schön, wenn es irgendwann dazu käme“, verrät Walter. „Deshalb hatte ich für heute meine morgendliche Netzwerkrunde zu mir geladen, um mit ihnen und einigen Unternehmern aus der Stadt, die BNI noch nicht kannten, meinen Weinschank und den dazugehörigen Weinberg vor Ort so zu präsentieren, dass man zukünftig nicht umhin kann, mich empfehlen zu müssen“, so Walter schmunzelnd. „Morgens im Grünen, noch dazu bei strahlendem Sonnenschein und einer rustikalen 3-er-Weinprobe, wer konnte da meiner Einladung widerstehen.“ Zur Auflockerung konnte Dr. Peter Kersten, bekannt als „Zauberpeter“, mit einer kleinen Zaubershow sowie einigen Schwänken aus seinem Leben, gewonnen werden.

Dr. Peter Kersten bei seiner "Zauberpeter"-Show vor der BNI Unternehmerfrühstücksrunde im Radebeuler "Weinschank an der Finsteren Gasse". BNI Chapter August der Starke Dresden.
Dr. Peter Kersten bei seiner „Zauberpeter“-Show vor der BNI Unternehmerfrühstücksrunde im Radebeuler „Weinschank an der Finsteren Gasse“. BNI Chapter August der Starke Dresden. Bildquelle: MEDIENKONTOR

Hintergrund:
BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute mit über 7.000 Unternehmerteams in 60 Ländern auf allen 5 Kontinenten präsent. Das erklärte Ziel: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.

Weitere Infos: www.bni-so.de

Dresden hat jetzt einen Edward-Snowden-Platz – Deutschlandweit erste derartige Würdigung des Whistleblowers

Dresden hat jetzt einen Edward-Snowden-Platz - Deutschlandweit erste derartige Würdigung des Whistleblowers

Edward-Snowden-Platz-Initiative, Dresden
21. Juni 2015

Dresden hat jetzt einen Edward-Snowden-Platz - Deutschlandweit erste derartige Würdigung des Whistleblowers

Dresden hat jetzt einen Edward-Snowden-Platz
Deutschlandweit erste derartige Würdigung des Whistleblowers

Heute wird Edward Snowden 32 Jahre alt. Der amerikanische Whistleblower, der mit seinen Enthüllungen über das Ausmaß der weltweiten Überwachung durch US-Geheimdienste Geschichte schrieb und derzeit im russischen Exil lebt, erfuhr pünktlich zu seinem Geburtstag heute in Dresden eine besondere Ehrung. Unweit des Albertplatzes wurde ein kleiner Platz auf dem Gelände Bautzner Straße 6 auf seinen Namen getauft. Mit dieser deutschlandweit ersten derartigen Ehrung möchte Markwart Faussner, Miteigentümer des Grundstückes, gemeinsam mit zwei weiteren Initiatoren den mutigen Einsatz von Whistleblowern weltweit und auch in Deutschland würdigen sowie für mehr Zivilcourage werben.

„Edward Snowden, Gallionsfigur aller Whistleblower weltweit, hat viel riskiert. Ohne Rücksicht auf seine eigene Person brachte er folgenschwere Wahrheiten ans Licht und bezahlte damit mit dem abrupten Ende seines bisherigen Lebens in Wohlstand und Sicherheit. Heute muss er fern von Heimat und Familie seinen Geburtstag feiern“, so Mitinitiator Markwart Faussner bei der feierlichen Platztaufe. „Whistleblower sind enorm wichtig für eine funktionierende demokratische Gesellschaft. Man muss etwas tun, sonst bleibt alles immer nur Stammtischgerede. Wir brauchen mehr Leute, die ihrem Gewissen folgen und nicht nur opportunistisch in der sicheren zweiten Reihe bleiben. Deshalb setzen wir hier ein Zeichen und taufen diesen Platz in Edward-Snowden-Platz“, und ergänzte: „Dear Edward, I have a dream, that you will someday come back to your homeland as a free man.“

Dresden hat jetzt einen Edward-Snowden-Platz
Dresden hat jetzt einen Edward-Snowden-Platz
Die drei Initiatoren des Edward-Snowden-Platzes, v.l.n.r. Matthias Wolf, Beate Thonfeld und Markwart Faussner
Bildquelle: MEDIENKONTOR

Die Taufe des kleines Platzes mit Ladengeschäften auf dem Grundstück Bautzner Straße 6, unweit des Dresdner Albertplatzes, ist keine Spaßaktion. Sie ist mit dem deutschen Anwalt von Edward Snowden, dem in Berlin tätigen Menschrechtsaktivisten und Experten für internationales Strafrecht Wolfgang Kaleck abgesprochen und die erste ihrer Art in Deutschland. „Wir haben auch über seinen Anwalt einen Brief an Snowden nach Moskau geschickt und werden sicher auch eine Antwort erhalten“, berichtete Mitinitiator Matthias Wolf. Der Brief an Snowden wird in Kürze auf die Web- und Facebookseite der Initiative gestellt.

Im Anschluss an die Enthüllung des Namensschildes wurde am Fuße desselben eine Kassette in den Boden eingelassen mit anonymen oder namentlichen Statements und politischen Wünschen der Besucher. Außerdem wurden zahlreiche Luftballons mit Postkarten in die Lüfte entlassen. Die Postkarten, auf denen weitere Whistleblower vermerkt sind, konnten ebenfalls von den Besuchern mit Kommentaren versehen werden.

„Jeder von uns ist dazu aufgerufen, verborgene Machtausübung konsequent aufzudecken“, so Markwart Faussner. Nur so könne dafür gesorgt werden, dass auch unsere Kinder noch in Freiheit und Selbstbestimmung leben können.„Edward Snowden hat uns 2013 die Augen geöffnet“, erklärte Faussner vor den rund 150 Besuchern der Platztaufe, darunter zahlreiche Dresdner Stadträte. „Ich sage allen, die immer erklären, sie hätten nicht zu verbergen: Doch, nämlich ein Stück Privatsphäre. Diese Freiheit müssen wir verteidigen. Die Ausspähung im Namen der Freiheit geht am Ende so weit, dass wir die Freiheit letztendlich verlieren werden. Und: Deutschland braucht einen gesetzlichen Schutz für Whistleblower. Das ist überfällig, andere Länder sind da weiter“, so Faussner abschließend.

Weitere Infos: www.edward-snowden-platz.de und www.facebook.com/ESPD.de

Dresden bekommt einen Edward-Snowden-Platz – Deutschlandweit erste derartige Würdigung des Whistleblowers

Dresden bekommt einen Edward-Snowden-Platz - Deutschlandweit erste derartige Würdigung des Whistleblowers

Markwart Faussner
Edward-Snowden-Platz-Initiative, Dresden
17. Juni 2015

Dresden bekommt einen Edward-Snowden-Platz - Deutschlandweit erste derartige Würdigung des Whistleblowers

Dresden bekommt einen Edward-Snowden-Platz
Deutschlandweit erste derartige Würdigung des Whistleblowers

Diesen Sonntag wird Edward Snowden 32 Jahre alt. Der amerikanische Whistleblower, der mit seinen Enthüllungen über das Ausmaß der weltweiten Überwachung durch US-Geheimdienste Geschichte schrieb und derzeit im russischen Exil lebt, erfährt pünktlich zu seinem Geburtstag in Dresden eine besondere Ehrung. Unweit des Albertplatzes wird ein kleiner Platz auf dem Gelände Bautzner Straße 6 auf seinen Namen getauft. Mit dieser deutschlandweit ersten derartigen Würdigung möchte Markwart Faussner, Miteigentümer des Grundstückes, ein Zeichen setzen und den mutigen Einsatz von Whistleblowern weltweit und damit auch in Deutschland würdigen.

Markwart Faussner. Edward-Snowden-Platz-Initiative, Dresden

Edward Snowden, Gallionsfigur aller Whistleblower weltweit, hat viel riskiert. Ohne Rücksicht auf seine eigene Person brachte er folgenschwere Wahrheiten ans Licht und bezahlte damit mit dem abrupten Ende seines bisherigen Lebens in Wohlstand und Sicherheit. Doch nicht nur Snowden riskierte in Namen von Demokratie und Zivilgesellschaft viel. Zahlreiche Whistleblower vor ihm und auch nach ihm zeigten ähnlichen Mut und deckten Ungeheuerlichkeiten der verschiedensten Art auf. Müll-, Lebensmittel- und Abhörskandale oder auch geheime Waffengeschäfte kamen so ans Licht.

Markwart Faussner sowie seine Mitinitiatoren Matthias Wolf und Beate Thonfeld möchten diesen Menschen ein kleines Denkmal setzen und werden an diesem Sonntag, 21. Juni, den Platz der Geschäftspassage auf dem Grundstück Bautzner Straße 6 in Dresden auf „Edward-Snowden-Platz“ taufen. Die mit dem deutschen Anwalt von Edward Snowden, den in Berlin tätigen Menschrechtsaktivisten und Experten für internationales Strafrecht Wolfgang Kaleck, abgesprochene Aktion, ist die erste ihrer Art in Deutschland.

Die Öffentlichkeit ist herzlich zur feierlichen Platzeinweihung eingeladen:

Sonntag, 21. Juni 2015, 14.00 Uhr
Edward-Snowden-Platz, Geschäftspassage, Bautzner Straße 6 in 01099 Dresden

Im Anschluss an die Enthüllung des Namensschildes wird am Fuße desselben eine Kassette in den Boden mit den anonymen oder namentlichen Statements und politischen Wünschen der Besucher eingelassen. Außerdem sind eine Luftballon- sowie eine Spendenaktion für Edward Snowden geplant. Bei der Ballonaktion wird der Snowden-Flyer an hunderten Ballons befestigt, die gleichzeitig aufgelassen und sich dann ihren Weg in die „ganze Welt“ suchen werden.

Mit anwesend vor Ort werden sein: die Initiatoren der Platztaufe Markwart Faussner, Matthias Wolf und Beate Thonfeld sowie Stadträte der Landeshauptstadt Dresden, darunter Dr. Martin Schulte-Wissermann. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein.
Weitere Informationen demnächst unter: www.edward-snowden-platz.de

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KAFFANEROs „Schwarzes Gold“ schmeckt nicht nur dem Minister – Kaffee-Rösterei präsentiert neuen Premium-Kaffee auf der 2. Mitteldeutschen Warenbörse

Kaffeerösterei KAFFANERO, Dresden
17. Juni 2015

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KAFFANEROs „Schwarzes Gold“ schmeckt nicht nur dem Minister
Kaffee-Rösterei präsentiert neuen Premium-Kaffee auf der 2. Mitteldeutschen Warenbörse

Der Start für die KAFFANERO-Kaffee-Röster könnte kaum besser laufen: Seit Januar wird unweit des World Trade Centers erfolgreich geröstet, das Café hat mittlerweile geöffnet und jetzt reichen die Kaffee-Sachsen zudem einen neuen Premium-Kaffee.

Einer der ersten Tester war heute auf der 2. Mitteldeutschen Warenbörse in Schkeuditz der sächsische Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt. Sein Urteil war durchaus positiv. Hohe Qualität und regionaler Bezug seien für ihn ein wichtiges Kriterium, denn nur wenn beides stimme, lohne es sich auch, entsprechend die Werbetrommel zu rühren. Das „Schwarze Gold“ der Dresdner Rösterei zeigt genau diese Attribute auf.

„Aufgrund der großen Nachfrage haben wir uns entschieden, diese zusätzliche Premium-Qualität-Kaffeesorte anzubieten“, erklärt KAFFANERO-Geschäftsführerin Ines Richter. Dieser neue Premium-Kaffee ist eine Mischung von Arabica-Bohnen aus Mexico und Guatemala und wird unter dem klangvollen Namen „Schwarzes Gold“ auf den Markt gebracht. Die einzelnen hochwertigen Kaffeesorten werden dabei in einem besonders schonenden Verfahren veredelt: In der 30-Kilo-Trommel-Röstmaschine werden die einzelnen Bohnen sortenrein und über einen langen Zeitraum geröstet und erst danach gemischt. „Dadurch entwickelt sich der besondere Geschmack des ‚Schwarzen Goldes’, der ins Fruchtig-säuerliche geht“, erklärt Röstmeister Steve Richter. Das „Schwarze Gold“ der Rösterei KAFFANERO eignet sich besonders gut für Kaffee Crema – aber auch alle anderen Kaffee-Zubereitungsarten werden mit der neuen Sorte zum Premium-Genuss. „Schwarzes Gold“ kann ab sofort in der KAFFANERO-Schau-Rösterei (Rosenstraße 92 in 01159 Dresden) erworben werden, wo das Rösterei-Team seine Gäste im liebevoll dekorierten Café mit mehreren Sorten des schonend gerösteten Kaffees und köstlichen Kuchenspezialitäten der Bäckerei Morenz verwöhnt.

Seit Januar wird unweit des World Trade Centers erfolgreich geröstet, das Café hat mittlerweile geöffnet und jetzt reichen die Kaffee-Sachsen zudem einen neuen Premium-Kaffee

Gäste des Cafés lassen sich in die Welt des Kaffees entführen und entdecken bei einer der angebotenen Röstvorführungen, wie aus der Frucht des Kaffeestrauchs das Aromawunder in der Kaffeetasse wird. Den Weg von der Kaffeekirsche bis zum duftenden Heißgetränk präsentieren dabei die KAFFANERO-Röstmeister. Sie beschreiben Herkunftsgebiete und Plantagen ebenso ausführlich wie die Behandlung der Kaffeefrucht nach der Ernte bis hin zur Röstung.

Weitere Infos: www.kaffanero.de

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