Mittelpunkt des Gartens bildet die mit türkisblauem Wasser herrlich glitzernde Wasseroberfläche des Pools

Hansel Garten -und Landschaftsbau GmbH
Juli 2015

Hansel Garten- und Landschaftsbau GmbH seit über 20 Jahren verschönern wir mit unseren Ideen Dresden.

Garten mit Haus – unser besonderer Gestaltungsansatz!

Der von uns gestaltete Garten mit Pool liegt am Rande von Dresden am Ende eines Wohngebiets. Das dazugehörige Haus ist durchgängig innen und außen von moderner geradliniger Architektur geprägt, welche sich in den Garten hineinzieht. Die Hauptausrichtung des Hauses ist Südost mit unverbaubarem Blick in das ca. 60 m entfernte Waldgebiet.

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Der Wald besteht hauptsächlich aus Buchen (Fagus sylvatica). Weiterhin sind Birken, Zitterpappeln und Robinien eingestreut. Das Panorama des Waldes und der ca. 50 m breite Grüngürtel mit seiner Ausbildung als Streuobstwiese machen den eigentlichen Reiz des Grundstücks.

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Das zu gestaltende Grundstück bildet durch seine Randlage eine sensible Übergangszone zwischen Baugebiet und Flächen von Natur und Landschaft. Dem geschuldet ist auf harmonische Art und Weise bauliche Architektur mit natürlichen Strukturen umliegender Bereiche verbunden worden. Dies wird im Besonderen erreicht durch die Verwendung natürlicher Baumaterialien wie z.B. Holz und Stein, sowie großzügiger Gestaltung extensiv und intensiv begrünter Dachflächen. Weiterhin wurde die Dimension des  Hauses komplett durch Fassadenbegrünungen relativiert. Schon im Hauseingangsbereich findet man die Beziehung zwischen Materialien innen und außen. Der Steinfußboden aus Sandstein innen bildet ebenfalls den Belag des Eingangspodestes außen und zieht sich als Bänderung in die Pflasterfläche des Wildpflasters aus Soraer Lamprophyr der Zufahrten fort.

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Als Leitbild für den sanften Überlauf zu natürlich gewachsenen Elementen wurde die Verwendung der Rotbuche als Hecke  (Fagus sylvatica) gewählt. In dieser Form angewandt, spiegelt sie den im Wald vorkommenden Großbaum in seiner der Größe des Grundstücks entsprechenden kleineren Form als Heckenelement wieder. Die Einbeziehung wichtiger Vogelnährgehölze in den Gestaltungsrahmen rundet den natürlichen  Charakter ab. An der Grundstücksgrenze und im Bereich einer offenen Retensionsrinne befindet sich entlang des öffentlichen Weges eine Naturstein-Trockenmauer in Höhen zwischen 120 und 180 cm und im Gelände auslaufend. In diesem Bereich wird das Gelände höhenmäßig angepasst, um Böschungen zu vermeiden und somit eine optimale Grundstücksausnutzung zu erreichen. Zentrale Begegnungsstätte der Familie ist die Küche. Diese hat eine Kochstelle in der Mitte des Raumes, so dass der Kochende durch ein 300 x 300 cm großes Schiebefenster Richtung Wald in den Garten schaut.

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Durch die Entscheidung  zur Ausführung einer Holzterrasse konnte der Vorteil eines ebenen  Durchgangs ohne Höhenversatz von Innen- und Außenflächen erreicht werden. Die sogenannte Frühstücksterrasse ist der Küche direkt vorgeschaltet und wird  von zwei Dachplatanen beschattet, um die Früh- und Mittagssonne etwas abzuschirmen und  gestalterisch den ersten Schritt vom Bauwerk in die Natur zu wagen. Die Terrasse hat  Lauf – und  Ruhebereiche, die durch unterschiedliche Verlegerichtungen  der Deckhölzer optisch gekennzeichnet sind. Einerseits führt die Terrasse, durch einen Überstand zum Gelände von 15 cm  wie ein Steg wirkend, zu einer Bambusterrasse mit einem Baumhaus aus Robinienhölzern im Südwesten und andererseits in Verlängerung um die rechteckige Schwimmzone zu einer weiteren Terrasse, die als Ruhezone einen ganz anderen Blickwinkel auf das Haus und dessen Umfeld bietet.

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Diese Terrassenkonstruktion ist in ihrer Gesamtheit durch seine Geradlinigkeit sehr der Architektur des Hauses angepasst und verlangt geradezu eine Auflösung. Diese wird durch eine natürliche Formgebung im Bereich von geschwungenen Pflanz- bzw. Rasenflächen und  vor allem, wie bereits erwähnt, in der Verwendung von ausgewählten Gehölzen erreicht, die sich teilweise im Wald bzw. dem davor befindlichen Grüngürtel wiederfinden.

Mittelpunkt des Gartens bildet die mit türkisblauem Wasser herrlich glitzernde Wasseroberfläche des Pools. Das Wasser des Pools läuft über eine breite Fläche aus dunklem, von der Sonne erhitzten Naturstein, um sich einerseits dort zu erwärmen und andererseits dann durch die Wasseraufbereitungsanlage  zu fließen, um dort wieder gereinigt zu werden. Tauchen Sie mit uns in diese Poollandschaft ein per Video. Auf der poolnahen Terrasse mit einer Gloster Lounge lässt es sich besonders gut entspannen, ein nahes Wasserspiel aus Naturstein im anschließenden Teich plätschert beruhigend vor sich hin und lockt verschiedene Vogelarten zum Baden ein.

Bei all unseren Bemühungen, eine Symbiose von Architektur und Landschaft zu erzeugen, erwies es sich als sehr hilfreich, dass  schon im Vorfeld eine Zusammenarbeit zwischen Hochbauarchitekt und  Gartenplaner bestand. So konnten Schnittstellen schon in der Planung besprochen und  ausgewertet werden und es entstand ein „Garten mit Haus“.

www.hansel.de
www.inandoutshop.de
www.private-pools.de

Indian Summer in der Sächsischen Schweiz. Gastwirt und Wanderexperte gibt Tipps für den goldenen Herbst im Elbsandsteingebirge

Hotel & Gaststätte Sonnenhof, Hinterhermsdorf
24. Oktober 2014


Indian Summer in der Sächsischen Schweiz

Indian Summer in der Sächsischen Schweiz

Gastwirt und Wanderexperte gibt Tipps für den goldenen Herbst im Elbsandsteingebirge

Nebelschwaden, die sich am frühen Morgen durch die Felsnadeln des Elbsandsteingebirges ziehen, bunt gefärbte Wälder auf romantischen Wanderwegen, wärmende Sonnenstrahlen, die den Nebel vertreiben und einen grandiosen Ausblick auf die faszinierende Landschaft freigeben – wer im Herbst die Sächsische Schweiz besucht, wird nicht enttäuscht.

Als „magisch“ wird oft das Gebirge zu dieser Jahreszeit beschrieben. „Im Herbst hat die Sächsische Schweiz ihren ganz eigenen Zauber“, sagt Gastwirt und Wanderexperte Steffen Gebhardt. „Die Temperaturen sind optimal zum Wandern und das Farbenspiel der Landschaft ist einfach wunderschön.“

Als besonders lohnenswerten Herbstausflug empfiehlt Steffen Gebhard eine Wanderung entlang der Kirnitzsch. Gestiefelt und gespornt sollten sich Wanderfreunde bereits frühzeitig auf den Weg machen, denn für das Naturerlebnis sollten sie etwa sieben Stunden einplanen. Los geht es von Hinterhermsdorf über den roten Wanderweg (Lindigtweg) bis zur Kirnitzsch. Von dort führt der Weg über die Stimmersdorfer Brücke bis zum Dreiwinkelgrund. An diesem Punkt überqueren Wanderer die Thorwalder Wand bis zur Hickelhöhle und von da aus geht es den grünen Wanderweg immer an den Felswänden entlang bis zum Zeughaus. Nach einer kurzen Verschnaufpause laufen Naturliebhaber weiter den grünen Wanderweg über den Teichstein, runter zur Kirnitzsch und wieder hinauf zum großen Pohlshorn und über den oberen Hirschewaldweg zur Straße. Von dort sind es noch zehn Minuten bis zur Gaststätte Sonnenhof Hinterhermsdorf, wo die Anstrengungen mit guter sächsischer Küche belohnt werden.

Damit der Ausflug auch in vollen Zügen genossen werden kann, sollten Wanderfreunde besonders im Herbst auf passende Kleidung achten. „Ich empfehle unbedingt festes, knöchelhohes Schuhwerk“, so Steffen Gebhardt. „Die nassen Blätter und Wurzeln sind rutschig und schnell eine Gefahr. Natürlich ist auch eine ordentliche Regenbekleidung wichtig, denn eine schnelle ‚Husche’ kann Wanderer jederzeit erwischen.“ Als ehemaliger Kletterprofi kennt sich Steffen Gebhardt in seiner Heimat bestens aus und lässt Gäste gern an seinem Wissen teilhaben. Sein idyllisch gelegenes Hotel Sonnenhof Hinterhermsdorf hat in diesem Jahr sein 20. Jubiläum gefeiert und ist ganzjährig geöffnet. Die integrierte Gaststätte bietet ab November freitags bis sonntags ab 12 Uhr und unter der Woche auf Anfrage bodenständige und schmackhafte Gerichte an.

Reservierungen: Tel. 035974 / 50300
Weitere Infos: www.sonnenhof-hinterhermsdorf.de

 

BILDUNGInFahrt, Dresden Weltneuheit made in Sachsen: Neues Bildungsmodell bietet Erholung und Wissen

BILDUNGInFahrt, Dresden
23. Juli 2013

BILDUNGInFahrt, Dresden Weltneuheit made in Sachsen: Neues Bildungsmodell bietet Erholung und Wissen

Weltneuheit made in Sachsen: Neues Bildungsmodell bietet Erholung und Wissen
Dresdner Unternehmen „BILDUNGInFahrt“ bietet Seminare in fahrenden Zügen und Bussen an

Früher waren kippeln, zappeln und laufen beim Lernen tabu. Heute ist erwiesen, dass Bewegung die Denk- und Konzentrationsfähigkeit steigert! Das Dresdner Unternehmen „BILDUNGInFahrt“ wendet diese wissenschaftlichen Erkenntnisse bereits seit knapp einem Jahr in seinen Seminaren an. Statt klassisch und statisch in tristen Tagungsräumen, bietet Unternehmerin Kerstin Jonas spannende Seminare in fahrenden Zügen und Bussen.

„Unser Konzept, außergewöhnliche Wissensfahrten, Seminare, Weiterbildungen und Veranstaltungen zu kompetenter Vernetzung in Zügen anzubieten, trifft auf großes Interesse. Um unseren Kunden eine Vielzahl weiterer toller Fahrtziele und beeindruckender Landschaften beim Blick aus dem Seminarfenster bieten zu können, haben wir unser Konzept auch auf Seminare im fahrenden Bus ausgeweitet“, erläutert Kerstin Jonas, die das patentrechtlich geschützte Unternehmen BILDUNGInFahrt gemeinsam mit Sohn Rocco Jonas leitet. Ihr Team bilden erfolgreiche Wirtschaftsdozenten und Autoren, Gesundheits- und Personalcoaches, Ärzte, Psychologen sowie Experten der alternativen Naturheilkunde. Die Besonderheit an den Seminaren ist die Kombination aus Bildung und Erholung. Denn durch den Wechsel zwischen Entspannung und Wissensbausteinen kommt während der Fahrten weder Langeweile noch Erschöpfung auf, das Gelernte prägt sich durch die besondere und zudem bewegte Umgebung besonders gut ein.

Im letzten Jahr haben die beiden Geschäftsführer zusätzlich zu den Seminaren in Zügen auch das Konzept „Wissensfahrten mit Bus“ eingeführt und dafür einen luxuriösen Vier-Sterne-Doppelstockbus „seminartauglich“ angepasst. „Im Erdgeschoss des Busses befinden sich vier Tische mit jeweils vier Sitzen. Hier erhalten die Teilnehmer in kleinen Gruppen einen nachhaltigen Wissenszuwachs. Währenddessen können sich die anderen Gäste auf den extra bequemen und verstellbaren Schlafsesseln mit Fußstützen im Obergeschoss entspannen“, verrät Rocco Jonas.

Die nächste spannende Fahrt im Zug findet bereits am 1. August in Chemnitz statt. Unter dem Motto „Erfolgreiche Teams in Zeiten des Wandels – Vom Team zum Spitzenteam“ entdecken die Teilnehmer unter anderem das Geheimnis erfolgreicher Zusammenarbeit und erlernen erfolgreiche Konfliktlösung im Team. Ein weiteres interessantes Seminar ist „Service im 21. Jahrhundert – Der Service von heute gleich dem Service von morgen?“, bei dem die Gäste beispielsweise wichtige Informationen und Tipps zum zeitgemäßen Service und professionellem Umgang mit Reklamationen und konstruktiver Kritik erhalten. Der Zug für dieses eintägige Angebot fährt am 8. August in Bautzen und am 4. Oktober in Chemnitz ab.

Weitere Informationen: www.bildunginfahrt.de

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