Malerweg zieht immer mehr Besucher an. Das PARKHOTEL ambiente in Hohnstein liegt an der dritten Wanderetappe und überzeugt mit erstklassigem Service

PARKHOTEL ambiente Hohnstein
27. Oktober 2014


Malerweg zieht immer mehr Besucher an

Malerweg zieht immer mehr Besucher an

Das PARKHOTEL ambiente in Hohnstein liegt an der dritten Wanderetappe und überzeugt mit erstklassigem Service

Wandern lohnt sich zu jeder Jahreszeit: Der Alltag verblasst und der Körper erholt sich an der frischen Luft. Doch vor allem der Herbst lockt Wanderfreunde aus der ganzen Welt in die Sächsische Schweiz. Es bieten sich nicht nur atemberaubende Ausblicke auf eine buntgefärbte Landschaft, sondern besondere mystische Momente, wenn der Nebel durch die Felsformationen zieht und der Wald von den letzten Regentropfen glitzert.

Der Malerweg im Elbsandsteingebirge gehört zu einem der landschaftlich schönsten Wanderwege Deutschlands und wird nicht umsonst als „König aller Wanderwege“ bezeichnet. Mit einer Gesamtlänge von 112 Kilometern kann er nur etappenweise bewältigt werden. Die insgesamt acht Etappen erfreuen sich indes stetiger und deutlich wachsender Beliebtheit. Laut dem Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V. hat sich allein die Zahl der über den Service des Vereins gebuchten Übernachtungen beinahe verdoppelt. Wurden 2013 noch 1.174 Übernachtungen gebucht, so wollten Urlauber in diesem Jahr bereits 2.027 Nächte direkt am Malerweg verbringen.

Von dieser Beliebtheit profitiert auch das PARKHOTEL ambiente in Hohnstein. Es ist an der wahrhaft malerischen dritten Etappe des Wanderweges gelegen. Diese verläuft zwischen Hohnstein und Altendorf. Das Hotel hat sich besonders auf Wanderer und Naturliebhaber spezialisiert. Das spiegelt sich vor allem in der stets saisonalen und auf heimische Gerichte ausgerichteten Speisekarte wider. Im Restaurant „Malerweg“ gibt es nicht nur schmackhafte Menüs für Hotelgäste, sondern auch kleinere Gerichte für die Rast zwischendurch. Beanspruchte Muskeln können nach einer anstrengenden Wanderung im hauseigenen Wellness-Bereich mit Sauna und Massagen gelockert werden. „Unserer Gäste genießen den Service und die familiäre Atmosphäre in unserem Haus“, so Hoteldirektorin Silke Geike. „Unser Hotel ist genau der richtige Startpunkt für Ausflüge in die Natur.“

Weitere Infos: www.hotelambiente.com

Fruchtiger Glühwein aus der „Hexenküche“

Dresdner Hüttenzauber
7. September 2014


Fruchtiger Glühwein aus der „Hexenküche“

Fruchtiger Glühwein aus der „Hexenküche“

Dresdner Hüttenzauber startet heiße Kooperation mit regionaler Obstkelterei Heide

Seit 2012 versüßt der Event-Weihnachtsmarkt am Dresdner Postplatz seinen Besuchern die Adventszeit. An die Erfahrungen aus dem ersten Jahr anknüpfend, beschlossen die Veranstalter des Dresdner Hüttenzaubers, im Jahr 2013 einen sechsstelligen Betrag in die vorweihnachtliche Attraktion zu investieren. Mit Erfolg: Die Geschäftsführer der „al dente group GmbH & Co. KG“, Nico Thierbach und Ronald Pohl, konnten nach dem zweiten Saisonende ein Besucherplus von 20 Prozent zum Vorjahr verkünden. Nach erfolgreicher Vertragsverlängerung mit der Stadt um weitere zwei Jahre, startet der Dresdner Hüttenzauber nun in eine neue Etappe. Dem Saisonstart am 28. November fiebern die Veranstalter erwartungsfroh entgegen. In diesem Jahr erwartet die Gäste ein regionales Highlight: Heide’s verführerischer Glühweinduft lockt zum gemütlichen Verweilen in entspannter Atmosphäre. Lange wurde in der Heide-eigenen Siebenlehner „Hexenküche“ nach dem perfekten Rezept gesucht, drei Versionen schafften es in die Vorrunde.

Hüttenzauber
Bildquelle: MEDIENKONTOR v.l.n.r. Tino Walcha (46), Thea Pohl (30) und Nico Thierbach (32) beim Glühwein-Tasting auf dem Dresdner Postplatz.

Für die Siegerermittlung holte sich Obstkelterei-Chef Tino Walcha fachkundige Unterstützung. Gemeinsam mit Thea Pohl und Nico Thierbach aus dem Organisations-Team des Dresdner Hüttenzaubers und Vertretern der Presse wurde sächsischer Glühwein verkostet, der ab dieser Saison den Winzerglühwein von der Mosel ablösen soll. Vermutlich weckt der Name „Heide`s“ bei dem einen oder anderen Erinnerungen an vergangene Weihnachtsmarktbesuche: Neben Heißgetränken in den Geschmacksrichtungen „Apfel-Zimt“ und „Pflaume“, wurde auch ein alkoholfreier Hüttenpunsch über die Theken gereicht.

Der erfahrene Kelter Walcha wählte für die begehrte Trinkspezialität als Grundwein einen lieblichen Merlot. Seine dunkelrote Farbe weckt Lust auf mehr, die Süße der Frucht schmeichelt dem Gaumen. Alle drei Kostproben glänzten durch einen vollmundigen Geschmack bei einem Alkoholgehalt von 11,5 % Vol. Während die Lebkuchennote im ersten Rezept dominierte, punktete das Zweite mit Zurückhaltung: Ein Hauch von Zimt verzauberte die Sinne. Mit der letzten Verkostung fand die Glühwein-Jury auch ihren Favoriten: Die sanften Aromen aus Orange und Ingwer, abgerundet durch einen Schuss Rum, überzeugten Münder und Gaumen.

Zum ersten Mal besteht die Möglichkeit im Vorfeld des Hüttenzaubers, online private und geschäftliche Feierlichkeiten oder auch die Curling-Bahnen zu buchen. Diese Funktion steht ab sofort auf der offiziellen Website www.huettenzauber-dresden.de zur Verfügung. Ab dem 28. November und bis zum 23. Dezember bleiben die Türen der Hüttenbar und des Hüttenrestaurants täglich von 11 Uhr bis 24 Uhr geöffnet. Ab 16 Uhr werden alle Aprés-Ski-Fans in der gleichnamigen Hütte zum ausgelassenen Tanzen und Singen erwartet.

Die Veranstalter wollen an die gute Zusammenarbeit der vergangenen Jahre mit den „Nachbarn“ vor Ort, wie Schauspielhaus und Motel One, anknüpfen. Nicht eine offizielle Beschwerde aufgrund von Lärmbelästigung liege der Event-Leitung vor, die Investition in hochwertige Dämmung habe sich demnach gelohnt, gibt sich Nico Thierbach überzeugt. Das gesamte Hüttenzauber-Team freut sich auf einen regen Besucherandrang in ihren Räumlichkeiten und steht jederzeit für Anregungen, Wünsche und Kritik zur Verfügung.

Weitere Infos: www.huettenzauber-dresden.de

Dresdner Autorin Emilia Licht veröffentlicht weiteres Buch „Von Mauern und Flammen“ beschreibt dramatische Liebesgeschichte

Emilia Licht
5. Mai 2014

Dresdner Autorin Emilia Licht veröffentlicht weiteres Buch
„Von Mauern und Flammen“ beschreibt dramatische Liebesgeschichte

Es ist die Liebesgeschichte zwischen Radolf und Katja, die 1989 in Prag beginnt und im nun veröffentlichten Buch „Von Mauern und Flammen“ im Mittelpunkt steht. Den Entschluss, dieses Buch zu schreiben, fasste die Autorin Emilia Licht nach dem großen Brand in der Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar, der ebenfalls eine Rolle in dem Roman spielt. Doch die Liebesgeschichte bleibt nicht örtlich auf Prag begrenzt. Weitere Etappen sind Dresden, zu Zeiten des Wiederaufbaus der Frauenkirche, Potsdam und eben Weimar.

„Irgendwann hatte ich die Figuren Radolf und Katja in meinem Kopf, wusste jedoch noch nicht, in welchen Rahmen ich sie setzen wollte. Erst der Brand der Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar brachte den entscheidenden Auslöser, das Buch zu schreiben, dessen Gesamtkonstrukt schon aufgestellt war, bevor ich den ersten Satz zu Papier brachte “, berichtet Emilia Licht. „Jede Figur in meinem Roman ist ein Puzzle aus vielen verschiedenen Menschen, die mir im Alltag begegnen. Ich habe einfach die für mich interessantesten Eigenschaften herausgepickt. Auch die Namen meiner Hauptfiguren Radolf und Katja sind ganz bewusst gewählt. Radolf ist ein altdeutscher Name, kaum noch bekannt. Er verkörpert in meinem Buch einen jungen Mann, der mit traditionellen Werten aufgewachsen ist und es für seine Pflicht hält, diese aufrecht zu erhalten. Katja hingegen steht für die weiche, romantische Seite im Buch.“

„Von Mauern und Flammen“ ist das zweite Buch von Emilia Licht. Die Wahldresdnerin veröffentlichte 2011 ihren ersten Roman „Hotel Blaues Wunder“ im Gmeiner Verlag, der ebenfalls in Dresden spielt. Schon früh begann sie mit dem Schreiben. Ihre ersten Kurzgeschichten schrieb sie mit 15 Jahren, die sie vor allem Familienmitgliedern liebevoll verpackt unter den Weihnachtsbaum legte. Doch ihre Liebe zur Welt der Buchstaben entdeckte sie bereits im Alter von fünf Jahren. „Ich mochte die Haptik von weißem Papier. Daher habe ich immer wieder heimlich auf der Reiseschreibmaschine meines Vaters spontane Buchstabenkombinationen abgetippt“, so Emilia Licht. Seit 2008 erscheinen regelmäßig Kurzgeschichten von ihr in diversen Zeitschriften.

„Von Mauer und Flammen“ ist im Buchhandel sowie über das Internet zu beziehen. In Dresden führen verschiedene Buchläden ebenfalls die Werke von Emilia Licht. Als Beispiel ist „Buddes Bücher“ in Dresden-Laubegast oder „Büchers Best“ in der Dresdner Neustadt zu nennen.

Weitere Infos und aktuelle Lesetermine: www.emilia-licht.de

Erfolgreicher Saisonstart im PARKHOTEL ambiente Eine Woche nach Wiedereröffnung ist das Hotel in Hohnstein bereits fast ausgebucht

PARKHOTEL ambiente Hohnstein
15. April 2014

Erfolgreicher Saisonstart im PARKHOTEL ambiente Eine Woche nach Wiedereröffnung ist das Hotel in Hohnstein bereits fast ausgebucht

Erfolgreicher Saisonstart im PARKHOTEL ambiente
Eine Woche nach Wiedereröffnung ist das Hotel in Hohnstein bereits fast ausgebucht

Der Neustart des PARKHOTELS ambiente in Hohnstein hätte erfolgreicher nicht verlaufen können. Bereits 130 Gäste haben seit der Wiedereröffnung am 1. April 2014 eingecheckt und den ausgezeichneten Service des Wellnesshotels genossen. Auch in den kommenden Wochen, besonders aber zu Ostern, sind die 49 Zimmer des Hauses bereits jetzt beinahe ausgebucht.

„In der Winterpause hatten wir die Gelegenheit, Ideen zu sammeln und Projekte umzusetzen. Wir freuen uns sehr, dass es so viele Gäste wieder in unser Hotel zieht und wir die Chance bekommen, mit unserem neuen Konzept zu überzeugen“, so Hoteldirektorin Silke Geike. So liegt der Fokus nun vermehrt auf Themen wie Wandern, Tagen im Grünen und Erholung. Diese sollen sich wie ein roter Faden durch die Arrangements und Angebote des Hauses ziehen. Eine besondere Bedeutung trägt dabei die direkte Nähe zum Malerweg, dessen Namen daher nun auch das hoteleigene Restaurant trägt. „Da wir auf der dritten Etappe des berühmten Wanderpfandes liegen, haben wir neben unserem ehemaligen Restaurant ‚Le Jardin’ auch den großen Veranstaltungssaal ‚Kandinsky’ in ‚Caspar David Friedrich’ umbenannt. Das passt viel besser als der alte Name, denn schließlich war Friedrich einer der bedeutendsten Künstler der Romantik, der die Sächsische Schweiz in zahlreichen beeindruckende n Gemälden verewigt hat “, erläutert Silke Geike.

Eine weitere Neuerung des Hotelkonzeptes erfolgt auch direkt in der Küche des hoteleigenen Restaurants „Malerweg“. „Mit Björn Schedler haben wir nun einen neuen, ambitionierten Küchenchef. Er wird mit seinem Team künftig regionale, frische und saisonal geprägte Speisen kochen, so dass auch Tagesgäste und vor allem unsere Hohnsteiner Gäste nach der Winterpause wieder gerne ins PARKHOTEL ambiente kommen, um eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken“, so die Hotelchefin weiter.

Doch nicht nur am Hotelkonzept hat sich einiges geändert. Seit dem 1. April ist das 4-Sterne-Haus nun ein Ringhotel. Mit der Zugehörigkeit zu Deutschlands größter privater Hotelkooperation ändern sich aber weder der Hotelname noch die Besitzverhältnisse. „Ringhotels sind bekannt für ihre renommierten Häuser mit herzlichen Gastgebern, individuellem Ambiente und hohem Standard. Wir erhoffen uns von dieser Kooperation den Ausbau unseres Netzwerkes und den Gewinn neuer Gäste“, erläutert Silke Geike.

Die Veränderungen im PARKHOTEL ambiente sind nicht nur für das Hotelteam, sondern auch für Hohnsteins Bürgermeister Daniel Brade ein Grund zur Freude: „Das PARKHOTEL ambiente ist eine wichtige Größe im Tourismus der Sächsischen Schweiz. Mit seiner neuen Regionalität besticht das Hotel nicht nur Gäste von außerhalb, sondern lädt auch die Hohnsteiner zum Besuch des Restaurants und der Saunalandschaft ein. Ich wünsche dem Team weiterhin viel Erfolg.“

Weitere Infos: www.hotelambiente.com

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