Fruchtiger Glühwein aus der „Hexenküche“

Dresdner Hüttenzauber
7. September 2014


Fruchtiger Glühwein aus der „Hexenküche“

Fruchtiger Glühwein aus der „Hexenküche“

Dresdner Hüttenzauber startet heiße Kooperation mit regionaler Obstkelterei Heide

Seit 2012 versüßt der Event-Weihnachtsmarkt am Dresdner Postplatz seinen Besuchern die Adventszeit. An die Erfahrungen aus dem ersten Jahr anknüpfend, beschlossen die Veranstalter des Dresdner Hüttenzaubers, im Jahr 2013 einen sechsstelligen Betrag in die vorweihnachtliche Attraktion zu investieren. Mit Erfolg: Die Geschäftsführer der „al dente group GmbH & Co. KG“, Nico Thierbach und Ronald Pohl, konnten nach dem zweiten Saisonende ein Besucherplus von 20 Prozent zum Vorjahr verkünden. Nach erfolgreicher Vertragsverlängerung mit der Stadt um weitere zwei Jahre, startet der Dresdner Hüttenzauber nun in eine neue Etappe. Dem Saisonstart am 28. November fiebern die Veranstalter erwartungsfroh entgegen. In diesem Jahr erwartet die Gäste ein regionales Highlight: Heide’s verführerischer Glühweinduft lockt zum gemütlichen Verweilen in entspannter Atmosphäre. Lange wurde in der Heide-eigenen Siebenlehner „Hexenküche“ nach dem perfekten Rezept gesucht, drei Versionen schafften es in die Vorrunde.

Hüttenzauber
Bildquelle: MEDIENKONTOR v.l.n.r. Tino Walcha (46), Thea Pohl (30) und Nico Thierbach (32) beim Glühwein-Tasting auf dem Dresdner Postplatz.

Für die Siegerermittlung holte sich Obstkelterei-Chef Tino Walcha fachkundige Unterstützung. Gemeinsam mit Thea Pohl und Nico Thierbach aus dem Organisations-Team des Dresdner Hüttenzaubers und Vertretern der Presse wurde sächsischer Glühwein verkostet, der ab dieser Saison den Winzerglühwein von der Mosel ablösen soll. Vermutlich weckt der Name „Heide`s“ bei dem einen oder anderen Erinnerungen an vergangene Weihnachtsmarktbesuche: Neben Heißgetränken in den Geschmacksrichtungen „Apfel-Zimt“ und „Pflaume“, wurde auch ein alkoholfreier Hüttenpunsch über die Theken gereicht.

Der erfahrene Kelter Walcha wählte für die begehrte Trinkspezialität als Grundwein einen lieblichen Merlot. Seine dunkelrote Farbe weckt Lust auf mehr, die Süße der Frucht schmeichelt dem Gaumen. Alle drei Kostproben glänzten durch einen vollmundigen Geschmack bei einem Alkoholgehalt von 11,5 % Vol. Während die Lebkuchennote im ersten Rezept dominierte, punktete das Zweite mit Zurückhaltung: Ein Hauch von Zimt verzauberte die Sinne. Mit der letzten Verkostung fand die Glühwein-Jury auch ihren Favoriten: Die sanften Aromen aus Orange und Ingwer, abgerundet durch einen Schuss Rum, überzeugten Münder und Gaumen.

Zum ersten Mal besteht die Möglichkeit im Vorfeld des Hüttenzaubers, online private und geschäftliche Feierlichkeiten oder auch die Curling-Bahnen zu buchen. Diese Funktion steht ab sofort auf der offiziellen Website www.huettenzauber-dresden.de zur Verfügung. Ab dem 28. November und bis zum 23. Dezember bleiben die Türen der Hüttenbar und des Hüttenrestaurants täglich von 11 Uhr bis 24 Uhr geöffnet. Ab 16 Uhr werden alle Aprés-Ski-Fans in der gleichnamigen Hütte zum ausgelassenen Tanzen und Singen erwartet.

Die Veranstalter wollen an die gute Zusammenarbeit der vergangenen Jahre mit den „Nachbarn“ vor Ort, wie Schauspielhaus und Motel One, anknüpfen. Nicht eine offizielle Beschwerde aufgrund von Lärmbelästigung liege der Event-Leitung vor, die Investition in hochwertige Dämmung habe sich demnach gelohnt, gibt sich Nico Thierbach überzeugt. Das gesamte Hüttenzauber-Team freut sich auf einen regen Besucherandrang in ihren Räumlichkeiten und steht jederzeit für Anregungen, Wünsche und Kritik zur Verfügung.

Weitere Infos: www.huettenzauber-dresden.de

Einzigartige Spirituosen statt Fließbandware beim DESTILLE-Festival „Original Radeberger seit 1877“ – neue Fans durch Traditionsbewusstsein

Radeberger Destillation & Liqueurfabrik GmbH
9. Juni 2014


Einzigartige Spirituosen statt Fließbandware beim DESTILLE-Festival „Original Radeberger seit 1877“ - neue Fans durch Traditionsbewusstsein

Einzigartige Spirituosen statt Fließbandware beim DESTILLE-Festival
„Original Radeberger seit 1877“ – neue Fans durch Traditionsbewusstsein

Zum dritten DESTILLE-Festival fanden sich jetzt wieder zahlreiche Vertreter und Liebhaber der sogenannten „Craft Spirits“ in Berlin zusammen, um sich über die Vielfalt und einzigartigen Aromen handwerklich hergestellter Spirituosen auszutauschen. Den Mittelpunkt der Messe bildeten dieses Jahr die 30 besten handgemachten Kräuterliköre, die in der „Craft Spirits Bar“ verkostet und verglichen werden konnten. Zudem präsentierten sich die Hersteller dieser Kräuterspezialitäten zusammen mit anderen Traditionsbetrieben auf dem „Craft Distillers Market“ in der Markthalle Neun. Natürlich wurde auch der mehrfach preisgekrönte Kräuterlikör „Original Radeberger seit 1877“, in Dresden und Umgebung besser bekannt als „Radeberger Bitter“, vor Ort vorgeführt und fand schnell Anklang unter den Besuchern.

„Die Veranstaltung war eine tolle Gelegenheit für die Konsumenten, wirklich einzigartige Spirituosen und den Unterschied zur Fließbandware kennenzulernen“, erklärt Bodo Staske, Markenbotschafter von „Original Radeberger seit 1877“. „Als traditionsbewusstes Unternehmen sind wir ebenso wie alle anderen Aussteller auf einzigartige Zutaten bedacht, die bei uns seit mehr als einem Jahrhundert Bestand haben“.

Das genaue Rezept des Radeberger Kräuterlikörs ist zwar geheim, jedoch brachte Bodo Staske den Besuchern der Messe trotzdem ein paar Zutaten mit, anhand derer sie die einzelnen Inhaltsstoffe erahnen konnten. „Wir wollten den Besuchern die Möglichkeit geben, einzelne Zutaten selbst zu erraten und konnten mit dieser Aktion auch einige neugierige Gäste anlocken, die unseren Kräuterlikör noch nicht kannten“, berichtet Staske. Besonders interessierte Besucher lud Staske kurzerhand nach Radeberg ein, wo der Kräuterlikör hergestellt wird. „In unserer Destille können sich die Interessierten am besten ein Bild über die Besonderheiten im Herstellungsverfahren machen. Dabei sind uns sowohl alte als auch neue Liebhaber unseres Kräuterlikörs jederzeit herzlich willkommen“.

Weitere Infos: www.radeberger-likoerfabrik.de

ESBG Clubs bedauern Indians-Insolvenz

EISHOCKEYSPIELBETRIEBSGESELLSCHAFT MBH
27. Februar 2013
ESBG Clubs bedauern Indians-Insolvenz

ESBG Clubs bedauern Indians-Insolvenz

Bietigheim-Bissingen – Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens der Hannover Indians GmbH beherrschte am heutigen Nachmittag die Sitzung der Zweitligisten im Großraum Stuttgart. Die anwesenden Clubvertreter stimmten aus diesem Grund einstimmig gegen die Durchführung der
bevorstehenden Play-Down-Runde, da die Hannover Indians durch den Antrag auf das Insolvenzverfahren automatisch als Absteiger aus der zweiten Eishockey Bundesliga feststehen. „Die Durchführung einer Abstiegsrunde, die durch die bedauerliche Zahlungsunfähigkeit der Hannover Indians ohne
sportlichen Wert wäre, macht nach Meinung der Zweitligisten keinen Sinn.“ fasste ESBG-Geschäftsführer Alexander Jäger den Beschluss der Clubvertreter zusammen.

Darüber hinaus beschlossen die anwesenden Clubvertreter die Zahlung einer Solidaritätsumlage für die Clubs auf den Plätzen neun bis zwölf nach der Hauptrunde.

www.esbg.de

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