Kinderkonzert – „Im Land der Trolle und Feen“

Kinderkonzert - "Im Land der Trolle und Feen"

• anhand fesselnder Geschichten aus dem Land der Trolle und Feen werden Instrumente und Melodien aus dem Hohen Norden vorgestellt
• führt die jüngsten Konzertbesucher spielerisch an die Welt der Klassik
• besonders schöne und stimmige Umgebung in der Natur der Dresdner Heide
• Kindersitzbereich vor der Bühne

Kinderkonzert – „Im Land der Trolle und Feen“

Kinderkonzert - "Im Land der Trolle und Feen"
Bildrechte © Morten Eckersberg

Genre: Klassik – Klassik Sonstiges – Kinderkonzert

BEAN&BELUGA Frühstücks-Angebot (als separate Veranstaltung) buchbar.

Mitwirkende:
Trio Mediæval
Anna Maria Friman (Gesang, Hardangerfiedel), Linn Andrea Fuglseth, Berit Opheim (Gesang), Regina Felber (Bearbeitung, Schauspiel, Erzählung)

Programm (1h ohne Pause):
Nordische Geschichten und Musik für Kinder ab 6 Jahren

Bestimmt fühlen sich Feen und Trolle auch in der Dresdner Heide wohl, in die das diesjährige Kinderkonzert der Musikfestspiele seine Zuhörer entführt. Jedenfalls würde es nicht verwundern, wenn diese nordischen Geister bei der Familienmatinée am Pfingstmontag hinter der Bühne des Konzertplatzes am Weißen Hirsch hervorlugten. Ganz sicher aber sind sie in den Märchen
aus Schweden und Norwegen zu Hause, auf die sich die großen und kleinen Konzertbesucher an diesem Vormittag freuen dürfen. Umrahmt werden diese fesselnden Geschichten aus dem Land der Trolle und Feen musikalisch von den munteren drei Sängerinnen des Trio Mediæval, die den Kindern alte Lieder aus dem hohen Norden und Volksinstrumente aus Skandinavien mitgebracht haben.

Veranstaltungsort:
Konzertplatz Weisser Hirsch
Bautzner Landstraße 7
01324 Dresden

25.05.2015 11:00 Uhr

Karten sind noch vorrätig. Zur Ticketbestellung hier klicken:
Kinderkonzert - "Im Land der Trolle und Feen"

Es war einmal… und wohl doch zu lange her! „Grimms Erben“ spielen diesen Dienstag „Dornröschen“ als Märchencomedy

Grimms Erben
11. Mai 2014

Es war einmal… und wohl doch zu lange her!
„Grimms Erben“ spielen diesen Dienstag „Dornröschen“ als Märchencomedy

Wer die Hände in den Schoß legt, braucht noch lange nicht untätig zu sein! So oder ähnlich muss es sich die Königin gedacht haben. Und sie ließ, bei Gott, nichts unversucht, ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Letzteres dank der üppigen Auswahl an strammen Mannsbildern bei Hofe. Doch sie hätte nie geahnt, dass ihr schönster Traum nur wegen unvollständiger Keramik ins Desaster führen sollte. Denn die guten Feen von einst sind auch nicht mehr, was sie mal waren. So führt gekränkte Ehre direkt ins Verderben.

Doch davon ahnt das arme Dornröschen noch nichts. Als sie an ihrem fünfzehnten Geburtstag den verbotenen Turm betritt, gelangt sie an eine geheimnisvolle Tür. Beim Öffnen dieser sieht sie plötzlich… Ja, was?

Es war einmal… und wohl doch schon zu lange her!
Das müssen die Gebrüder Grimm, alias „Grimms Erben“ (Volker Schmöller-Rose und Jens Uwe Carl), um ihr Erbe bangend feststellen, als sie eines Nachts aus finsterem Grabe auffahren und nichts mehr so ist wie …es einmal war.
Bereits seit 2010 besteht das Duo „Grimms Erben“ und feierte mit seinen Premieren „Schneewittchen“ und „Der gestiefelte Kater“ erste Erfolge. Seither folgten „Frau Holle“ und besagtes „Dornröschen“, welches bereits schon zum 25. Male zu erleben ist. Dabei meistern die beiden Bühnenstars nicht nur das Spiel auf und vor der Bühne, sondern auch hinter den Kulissen, denn sie sind Autor, Bühnen- und Dekorationsbauer in eigener Regie. Öffnet sich der Vorhang am Abend, sind sie Prinz und Prinzessin, Großmutter und Hexe und dies in einem rasanten Wechsel – und schon schlüpfen sie bereits wieder in eine nächste Rolle. Wenn Wilhelm und Jacob Grimm nun ihr zeitgemäß aufpoliertes Erbe zum Besten geben, bleibt kaum ein Auge trocken. Ein herrlicher Spaß für alle, die im Herzen jung geblieben sind. Intelligente Unterhaltung trifft schwarzen Humor, wenn das Duo zur rasanten Hochform aufläuft und den guten alten Märchen aus Kindertagen ein sehr heutiges Leben einhaucht…

Dornröschen, Märchencomedy mit Grimms Erben
Dienstag, 13. Mai 2014, 19.30 Uhr
Kabarett Breschke & Schuch, Wettiner Platz 10 in 01067 Dresden

Kartenvorverkauf: Telefon 0351 4904009

Weitere Infos: www.grimms-erben.de und www.kabarett-breschke-schuch.de

Exklusivität. Ruhe. Herzlichkeit. – Neue Hausherren im Dresdner Märchenschloss Eckberg fühlen sich wie Zuhause

Schloss Eckberg, Dresden
14. August 2013

Exklusivität. Ruhe. Herzlichkeit. - Neue Hausherren im Dresdner Märchenschloss Eckberg fühlen sich wie Zuhause

Exklusivität. Ruhe. Herzlichkeit.
Neue Hausherren im Dresdner Märchenschloss Eckberg fühlen sich wie Zuhause

Seit dem 1. Februar 2013 sind Thomas und Odett Gaier die Hausherren auf Schloss Eckberg in Dresden und gut im neuen Amt angekommen. Thomas Gaier war schon vor sechs Jahren in Dresden und hat damals das „Four-Points-by-Sheraton“-Haus am Wasaplatz geführt. In seiner anschließenden Zeit in München hörte das Ehepaar davon, dass die Hausherrn vom Schloss Eckberg nach 18 Jahre Führung des Schlosses aufhören und in den Ruhestand gehen wollten und bewarben sich daher als neue Schlossherren. Bisher leitete immer Thomas Gaier alleine in ganz Deutschland Hotels und kann jetzt erstmals mit seiner Frau Odett in der Position der „Gastgeber“ ein Schloss-Hotel führen: „Dementsprechend war es auch eigenartig, sich erstmals zu zweit zu bewerben“, verrät Thomas Gaier und freut sich jetzt umso mehr, dass er zusammen mit seiner Frau für das ruhig gelegene Schloss mit direktem Blick auf Dresden den Zuschlag bekommen hat. „Ich sehe dieses Schlosshotel als Krönung meiner Hotelierslaufbahn an“, erklärt Thomas Gaier. Auch ganz persönlich verbindet das Ehepaar viel mit Schloss Eckberg, denn es ist für beide der Inbegriff eines Märchenschlosses und mit der schönste Ort in Deutschland. Dass dieses Schloss dann auch noch in Dresden liegt, macht es rundum perfekt: Denn in einem Ballsaal in Dresden lernte die Dresdnerin Odett Gaier ihren Ehemann Thomas Gaier kennen. Daher kehren sie beide mit viel Herzblut in eine Stadt zurück, wo alles Gemeinsame einen Anfang nahm.

Das Ehepaar wohnt jetzt auf dem Gelände des Schlosses, aber dennoch so versteckt, dass ihm ein bisschen Privatsphäre bleibt. So kann es 24 Stunden am Tag Gastgeber sein, was ihm sehr wichtig ist. Das spiegelt sich auch darin wider, dass Schloss Eckberg durch die beiden Gaiers persönlicher geworden ist. Es wird beispielsweise jeder Gast des Schlosses mit einem persönlichen Brief im Zimmer begrüßt. Nicht nur diese Herzlichkeit kommt bei den Gästen gut an. Häufig kommt es sogar vor, dass Stammgäste die Mitarbeiter mit Handschlag begrüßen und sich freuen, diese wieder zu sehen.

Da das Hotel von den vorherigen Gastgebern gut bestellt übergeben wurde, konnte sich das Ehepaar Gaier ganz auf die Zukunft konzentrieren. Sie haben Maßnahmen in Angriff genommen, die vom Austauschen von Teppichen in den Flurbereichen über die Aufwertung des Lichtkonzepts im Foyer, damit die wundervollen Decken besser zur Geltung kommen, bis hin zur Verschönerung durch Kunst reichen. Aber auch ein besonderes Handtuch, in dem man sich beim Abtrocknen wohlfühlt oder eine außergewöhnliche Bettwäsche, die Behaglichkeit verspricht, ist dem Ehepaar sehr wichtig. Außerdem haben die neuen Hausherren ein spezielles Arrangement für die Dresdener Gäste namens „Abendessen mit Kopfkissen“ erstellt. Damit die Ruhe oben auf dem Schloss auch von Dresdnern rundum genossen werden kann, bietet dieses Arrangement neben einem Drei-Gänge-Menü mit korrespondierenden Weinen eine anschließende Übernachtung mit ausgiebigem Frühstück vom Buffet. Hinzu kommt, dass jeder Gast entscheiden kann, ob er lieber für 249 Euro pro Person im Schloss mit viereinhalb Sternen oder für 199 Euro im Kavaliershaus mit dreieinhalb Sternen nächtigen will.

Besonders viel Spaß macht es dem Ehepaar, wie auch seinen Mitarbeitern, Hochzeiten auszurichten. „Ob wir eine weiße Kutsche vorbereiten, ein Feuerwerk oder eine Taubenzeremonie, es ist immer etwas ganz Besonderes“, erklären die Hausherren. Aufgrund der märchenhaften Atmosphäre haben sie auch schon viele Anfragen und Buchungen für 2014. „Exklusivität, Ruhe und Herzlichkeit – das alles wollen wir hier oben vermitteln“, so Odett Gaier abschließend.

Weitere Infos: www.schloss-eckberg.de

Erlebniswelt SteinReich hat Wasserschäden beseitigt und ist uneingeschränkt begehbar / Initiatorin Karen Trepte wirbt für die Sächsisch-Böhmischen Schweiz / Neue Erlebnisstationen im SteinReich

Erlebniswelt SteinReich hat Wasserschäden beseitigt und ist uneingeschränkt begehbar / Initiatorin Karen Trepte wirbt für die Sächsisch-Böhmischen Schweiz / Neue Erlebnisstationen im SteinReich
14. Juni 2013

Erlebniswelt SteinReich hat Wasserschäden beseitigt und ist uneingeschränkt begehbar
Initiatorin Karen Trepte wirbt für die Sächsisch-Böhmischen Schweiz / Neue Erlebnisstationen im SteinReich

Starkregen verbunden mit Hochwasser hat in den vergangenen Tagen nicht nur flussnahen Gebieten stark zugesetzt, auch die höher gelegene Erlebniswelt SteinReich in Hohnstein hatte mit den Wassermassen zu kämpfen. Mittlerweile abgepumpt und trockengelegt, kann der Familienpark wieder uneingeschränkt besucht werden – lohnenswert auch durch brandneue Stationen. Die Initiatorin Karen Trepte wirbt nun aber für die gesamte Region, um Stornierungen der Gäste zu verhindern.

Der seit knapp drei Monaten geöffnete Familienpark SteinReich ist trotz weiter Entfernung zur Elbe vom Hochwasser nicht verschont geblieben. „Der Starkregen zu Beginn der Flut konnte nicht so schnell von unserem Gelände abfließen und das Grundwasser drückte zusätzlich von unten in unsere tiefer gelegenen Bereiche“, beschreibt Karen Trepte, Geschäftsführerin der SteinReich Touristik und Beratung GmbH die Probleme der letzten zwei Wochen. Dies setzte vor allem den Stationen zu, die kurz vor der Fertigstellung waren. Aber mittlerweile konnten Dank Hochleistungspumpen alles wieder trockengelegt und die neuen Stationen eröffnet werden. So ist unter anderem ab sofort die Liebethaler Lochmühle, das Streichelgehege der bestraften Querkse, oder das ZwergWerk zusätzlich zu den bereits zugänglichen Häuschen für kleine und große Gäste erlebbar.

Karen Trepte wirbt nun nach dem Hochwasser erst einmal für die gesamte Region: „Trotz des Hochwassers und der damit verbundenen Schäden beziehungsweise Einschränkungen für den Tourismus, gibt es in unserer Region viel Schönes zu entdecken“, erklärt die Tourismusexpertin. „Nach der letzten Flut im Jahr 2002 ist der komplette Tourismus in der Sächsischen Schweiz eingebrochen. Die Gäste sind ausgeblieben, weil vermutet wurde, dass nichts mehr begehbar ist. Dem wollen wir mit allen Kräften entgegenwirken, denn es gibt nur lokal begrenzte Einschränkungen. Tourismus ist für die Region ein enormer Wirtschaftsfaktor. Wenn jetzt die Touristen ausblieben, dann hat dies einen immensen wirtschaftlichen Schaden für alle“, so Karen Trepte weiter. Gäste informieren sich am besten bei der vom Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V. geschalteten Hotline, um zu erfahren, ob es im Urlaubsort Einschränkungen gibt: 03501-470147. Auch die Mitarbeiter der Touristinformation im SteinReich sind von 10.00 bis 20.00 Uhr erreichbar und geben gern Auskunft: 035975-843396.

Hintergrundinformationen:

Die Erlebniswelt SteinReich liegt in Hohnstein inmitten der Sächsischen Schweiz, direkt an der Zufahrt zur Bastei. Sie hat täglich von 10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Der Familienpark zu Märchen, Sagen und Geschichten der Sächsisch-Böhmischen Schweiz verbindet gekonnt Spiel und Rätsel mit Informationen zu Naturgegebenheiten und Heimatgeschichte. Labyrinth-artig führen die Wege durch das 4.300 qm große SteinReich.

Das Erlebnisgelände enthält außerdem den Gastronomiebetrieb SteinBeißer und in Zusammenarbeit mit der Stadt Hohnstein eine Touristinformation. Beide Einrichtungen sind von außen und ohne Eintrittsgeld zugänglich.

Weitere Informationen: www.steinreich-sachsen.de

WP-Backgrounds Lite by InoPlugs Web Design and Juwelier Schönmann 1010 Wien