Vom Frühstückstisch zur Sicherheitskontrolle Airlebnisbrunch mit Flughafen-Dresden-Erkundungstour am 5. Oktober

FLAIR Gastronomie Dresden GmbH
28. September 2014


Vom Frühstückstisch zur Sicherheitskontrolle Airlebnisbrunch mit Flughafen-Dresden-Erkundungstour am 5. Oktober

Vom Frühstückstisch zur Sicherheitskontrolle
Airlebnisbrunch mit Flughafen-Dresden-Erkundungstour am 5. Oktober

Ab Oktober lädt das Panorama-Restaurant „Chili“ im Flughafen Dresden jeden ersten Sonntag im Monat von 10 Uhr bis 15 Uhr wieder zum Airlebnisbrunch ein. Nach einer kurzen Sommerpause startet man am 5. Oktober wieder in die Saison. Die Gäste werden neben kulinarischen Highlights auch eine Reise durch bisher unbekannte Flughafenbereiche „air“leben.

„Damit keiner hungrig auf die etwa einstündige Erkundungstour geht, bitten wir die Restaurantbesucher nach dem reichhaltigen Frühstücksbuffet zum Sicherheitsscheck“, erklärt Roland Hess, Geschäftsführer der „FLAIR Gastronomie Dresden GmbH“. Bei diesem Check durchleuchtet das Flughafenpersonal natürlich nicht den Magen, sondern wie beim Einchecken klassisch Taschen und Jacken der Gäste. Nachdem der Check erfolgreich durchlaufen wurde, geht es mit dem Bus über das Vorfeld des Airports. Währenddessen wird über die Geschichte sowie die Zukunft des Flughafen Dresdens informiert. Außerdem wird das Zusammenspiel der Flugzeugabfertigung von der Kontrolle der Flugzeuge bis hin zur Abfertigung der Passagiere erklärt.

Anschließend wird wieder ins „Chili“ eingekehrt. Dort wartet bereits der zweite Teil des Brunchs auf die Flughafen-Entdecker. Von leckeren Suppen über verschiedene Hauptgerichte bis hin zum süßen Desserts ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Der Airlebnisbrunch ist für einen Preis von 22,50 Euro pro Person zu genießen. Kinder bis drei Jahre sind dabei kostenlos und bis 12 Jahre kostet er 15,50 Euro. Da eine Reservierung erforderlich ist, sollte rechtzeitig unter der Brunch-Hotline 0351 3277499, per Mail unter info@flair-dresden.de oder per Online-Reservierung über www.flair-dresden.de bestellt werden. Ein Glas Sekt zur Begrüßung und die Gebühren für das Flughafen-Parkhaus sind dabei schon im Preis inklusive.

Weitere Informationen: www.flair-dresden.de

Gastro-Krieg am Flughafen – Keine Flugzeuge, Keine Gäste, Keine Vertragstreue Dresdner Flughafen produziert die nächste Negativschlagzeile

FLAIR Gastronomie Dresden GmbH
24. Februar 2014

Gastro-Krieg am Flughafen - Keine Flugzeuge, Keine Gäste, Keine Vertragstreue Dresdner Flughafen produziert die nächste Negativschlagzeile

Gastro-Krieg am Flughafen – Keine Flugzeuge, Keine Gäste, Keine Vertragstreue
Dresdner Flughafen produziert die nächste Negativschlagzeile

Seit langem schon gibt es Streit zwischen dem Flughafen Dresden und dem Betreiber der gesamten Flughafengastronomie. Der Streit beruht nicht nur darauf, dass der Flughafen seine Zusagen hinsichtlich Passagierzahlen und Geschäftsentwicklung seit Jahren nicht einhalten kann, sondern vor allem darauf, dass durch die Flughafenbetreiber vertragswidrig Konkurrenz im Airport erlaubt wird. Konkret verkaufen immer mehr Händler von Reisebedarf und Souvenirs auch Speisen und Getränke an Fluggäste. Damit wird der Exklusivvertrag der Flair GmbH verletzt. Der Schaden: Jährlich mehrere 100.000 Euro.

Seit Jahren kämpft der Flughafengastronomiebetreiber um eine faire Lösung. Roland Hess, Geschäftsführer der Flair GmbH: „Seit fast zwei Jahren habe ich allein und mit verschiedenen Anwälten immer wieder Gesprächsangebote unterbreitet. Ich bin nicht bereit, zu akzeptieren, dass der Flughafen einerseits von mir unbedingte Vertragstreue verlangt und selbst sich nicht an die eigenen Spielregeln hält. Die alte Flughafenführung unter Herrn Dr. Hupe hat mit mir wenigstens gesprochen und nach Lösungen gesucht. Die neue Chefin scheint hieran nicht einmal Interesse zu haben.“

Grund der Aufregung: Die Flair Gastronomie GmbH hält Mietzinszahlungen zurück und verrechnet diese mit dem ihr entstandenen Umsatzschaden. Die Flughafenbetreibergesellschaft hat nun ihrerseits den Pachtvertrag einfach gekündigt. Geschäftsführer Hess will das aber nicht auf sich sitzen lassen: „Ich werde auf keinen Fall so einfach das Feld räumen. Wenn der Flughafen meint, sich nicht an die bestehenden Verträge halten zu müssen, muss das nun durch die Gerichte geklärt werden. Und bis es da ein Urteil gibt, beharre ich auf meinen Standpunkt und werde die Gastronomie allein weiterbetreiben.“

Weitere Informationen: www.flair-dresden.de

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