Vom Frühstückstisch zur Sicherheitskontrolle Airlebnisbrunch mit Flughafen-Dresden-Erkundungstour am 5. Oktober

FLAIR Gastronomie Dresden GmbH
28. September 2014


Vom Frühstückstisch zur Sicherheitskontrolle Airlebnisbrunch mit Flughafen-Dresden-Erkundungstour am 5. Oktober

Vom Frühstückstisch zur Sicherheitskontrolle
Airlebnisbrunch mit Flughafen-Dresden-Erkundungstour am 5. Oktober

Ab Oktober lädt das Panorama-Restaurant „Chili“ im Flughafen Dresden jeden ersten Sonntag im Monat von 10 Uhr bis 15 Uhr wieder zum Airlebnisbrunch ein. Nach einer kurzen Sommerpause startet man am 5. Oktober wieder in die Saison. Die Gäste werden neben kulinarischen Highlights auch eine Reise durch bisher unbekannte Flughafenbereiche „air“leben.

„Damit keiner hungrig auf die etwa einstündige Erkundungstour geht, bitten wir die Restaurantbesucher nach dem reichhaltigen Frühstücksbuffet zum Sicherheitsscheck“, erklärt Roland Hess, Geschäftsführer der „FLAIR Gastronomie Dresden GmbH“. Bei diesem Check durchleuchtet das Flughafenpersonal natürlich nicht den Magen, sondern wie beim Einchecken klassisch Taschen und Jacken der Gäste. Nachdem der Check erfolgreich durchlaufen wurde, geht es mit dem Bus über das Vorfeld des Airports. Währenddessen wird über die Geschichte sowie die Zukunft des Flughafen Dresdens informiert. Außerdem wird das Zusammenspiel der Flugzeugabfertigung von der Kontrolle der Flugzeuge bis hin zur Abfertigung der Passagiere erklärt.

Anschließend wird wieder ins „Chili“ eingekehrt. Dort wartet bereits der zweite Teil des Brunchs auf die Flughafen-Entdecker. Von leckeren Suppen über verschiedene Hauptgerichte bis hin zum süßen Desserts ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Der Airlebnisbrunch ist für einen Preis von 22,50 Euro pro Person zu genießen. Kinder bis drei Jahre sind dabei kostenlos und bis 12 Jahre kostet er 15,50 Euro. Da eine Reservierung erforderlich ist, sollte rechtzeitig unter der Brunch-Hotline 0351 3277499, per Mail unter info@flair-dresden.de oder per Online-Reservierung über www.flair-dresden.de bestellt werden. Ein Glas Sekt zur Begrüßung und die Gebühren für das Flughafen-Parkhaus sind dabei schon im Preis inklusive.

Weitere Informationen: www.flair-dresden.de

Dresdner WEITSICHT zieht um Die vierte Unternehmermesse findet erstmalig im „glücksgas stadion“ statt

Dresdner WEITSICHT zieht um Die vierte Unternehmermesse findet erstmalig im „glücksgas stadion“ statt

Dresdner WEITSICHT
23. Mai 2014

Dresdner WEITSICHT zieht um Die vierte Unternehmermesse findet erstmalig im „glücksgas stadion“ statt

Dresdner WEITSICHT zieht um
Die vierte Unternehmermesse findet erstmalig im „glücksgas stadion“ statt

Zwar fehlt dem Dresdner Flughafen in diesem Jahr die WEITSICHT, doch die Unternehmermesse startet am 15. und 16. Oktober 2014 dennoch in die vierte Runde – ab jetzt im „glücksgas stadion“. Alle innovativen, produktiven und netzwerkorientierten Unternehmer des Dresdner Mittelstandes können somit erstmalig in neuer und zentraler Veranstaltungsstätte gegenseitige Geschäftsbeziehungen schaffen und bestehende optimieren.

Die derzeit mit neuem Konzept in der Planung befindliche Unternehmermesse Dresdner WEITSICHT birgt in diesem Jahr viele Neuerungen. Veranstaltungsort ist nicht mehr der Dresdner Flughafen, sondern ab Oktober die VIP-Räumlichkeiten des „glücksgas stadions“. „Organisatorisch betrachtet entspricht das Stadion genau unseren Vorstellungen: Abgesehen von der zentralen Lage, welche die gesamte Logistik erleichtert, ist sowohl die technische Ausstattung des Vortragsraumes professioneller als auch seine Integration in die restlichen Bereiche der Messe. Auch sind gratis Parkplätze direkt vor Ort vorhanden“, so Dresdner-WEITSICHT-Initiator Roland Hess.

Die Eröffnung der Messe findet durch einen VIP-Abend statt, wo jeder Aussteller seine zehn besten Kunden zum entspannten Netzwerken einladen kann. „Ebenfalls werden wir wieder einen Mobilitätsbereich haben, in dem unter anderem Opel seine neuesten Modelle ausstellen wird. Neu ist ein Recruiting-Bereich, wo Unternehmer neue Mitarbeiter finden können. In der „avalia Gründerlounge“ kann sich jeder einen Stand mieten und seine Firma präsentieren, es wird zwischen gestandenen Unternehmen, die bereits länger als ein Jahr existieren und Neulingen unterschieden. „Das Tolle an der WEITSICHT ist, dass nicht Hostessen die Stände betreuen und Flyer verteilen, die Unternehmer sind selbst vor Ort und informieren alle Interessierten persönlich. So werden wirkliche Geschäftskontakte geschaffen“, erläutert Hess. Der Gründerwettbewerb findet erneut statt und verhilft durch die entstehende Aufmerksamkeit neuen Unternehmen zu einem schnellen Start dem Markt.

„Ich bin sehr gespannt auf die diesjährige WEITSICHT und freue mich über die angenehme Kooperation mit dem glücksgas stadion. Natürlich besteht weiterhin die Hoffnung, die Angelegenheit mit dem Dresdner Flughafen aus der Welt zu schaffen, doch ich kann mir aktuell nicht vorstellen, die Unternehmermesse wieder dort zu veranstalten. Ich möchte den Besuchern nicht mehr die teuren Parkplatzpreise zumuten und die ständigen Ansagen waren nach Aussage einiger Aussteller auch eher unvorteilhaft“, so Hess weiter.

Die Dresdner WEITSICHT 2014 startet exklusiv für Aussteller und deren geladene Gäste am Mittwoch, den 15. Oktober um 16 Uhr. Zum allgemeinen Messetag am Donnerstag, 16. Oktober, öffnen sich die Türen von 10 Uhr bis 18 Uhr.

Weitere Infos: www.dresdner-weitsicht.de

FLAIR Gastronomie Dresden bleibt bis 2018 Flughafen-Gastronom macht jetzt seine Rechnung auf

FLAIR Gastronomie Dresden GmbH
8. April 2014


FLAIR Gastronomie Dresden bleibt bis 2018

FLAIR Gastronomie Dresden bleibt bis 2018
Flughafen-Gastronom macht jetzt seine Rechnung auf

Seit langem schon gibt es Streit zwischen dem Flughafen Dresden und dem Betreiber der gesamten Flughafengastronomie. Der Streit beruht nicht nur darauf, dass der Flughafen seine Zusagen hinsichtlich Passagierzahlen und Geschäftsentwicklung seit Jahren nicht einhalten kann, sondern vor allem darauf, dass durch die Flughafenbetreiber vertragswidrig Gastronomie-Konkurrenz im Airport erlaubt wird.

„Im Zuge des Vertragsabschlusses mit dem Flughafen Dresden wurde der FLAIR Gastronomie Dresden GmbH zugesichert, neben den Bestandsschutz genießenden Betrieben alleiniger Anbieter gastronomischer Dienstleistungen zu sein. Dies beinhaltet auch, dass FLAIR um Erlaubnis gebeten werden muss, wenn sich ein weiteres gastronomisches Gewerbe auf dem Gelände des Flughafens ansiedeln möchte. Im Gegenzug hierzu wurden bestimmte Wünsche des Flughafens zu Sicherheitsstandards und Sanierung der gastronomischen Anlagen im Vertrag festgehalten und dann auch auf unsere Kosten durchgeführt“, berichtet Roland Hess, FLAIR-Geschäftsführer. „Jedoch tauchten schon während der ersten Bauarbeiten laufend Zusatzkosten auf, welche der Dresdner Flughafen in den Vertragsverhandlungen nicht offen legte. Hierdurch entstand ein erster finanzieller Schaden für uns“.

Die Zusatzkosten entstanden zunächst vor allem dadurch, dass der Flughafen nicht über die fehlenden technischen Unterlagen der vorherigen Catering-Firma aufklärte. So mussten für die Planung des Groß-Umbauprojekts im Restaurant „Chili“ 15.000 Euro zusätzlich investiert werden, um technische Probleme beim Bau ausschließen zu können. Ein weiteres Problem stellten die vereinbarten Maßnahmen zum Brandschutz dar: Bevor es zu der Durchführung dieser kommen konnte, wurde vom Flughafen ein nicht besprochenes Brandschutzgutachten durch ein Münchner Planungsbüro verlangt. Dieses Planungsbüro forderte jedoch nicht nur sehr viel Geld sondern kooperierte auch nicht richtig, sodass FLAIR sehr viel Zeit und Geld investieren musste, um Vertragsauflagen zu erfüllen. „Die Mehrkosten für das Brandschutzgutachten und dessen spätere Umsetzung betrugen am Ende über 10.000 Euro“, so Hess.

In den Jahren 2006 und 2007 plante der Dresdner Flughafen eine Umgestaltung seines Duty Free Bereiches, wobei das damalige „Beerhouse“ in den hinteren Teil des Areals verschoben werden sollte. „Ich wusste, dass dieser komplette Umbau hohe Kosten mit sich bringen würde, deshalb war ich von dieser Idee auch wenig begeistert“, sagt Hess. „Später erarbeiteten wir jedoch trotzdem eine mögliche Umsetzung mit einem Architektenbüro“. Als „Heinemann Duty Free“ seine Pläne aus Kostengründen wieder absagte, ließ der Flughafen Hess auf seinen Kosten sitzen. „Die 5.000 Euro, die wir in die Planung des Umbaus investiert hatten, waren letztendlich rausgeschmissenes Geld“.

Anfang 2007 trat der Flughafen dann erneut an FLAIR heran und bat, im hinteren Sicherheitsbereich eine Verkaufsstelle einzurichten, da kurz zuvor die Mitnahme von Getränken in diesen Bereich verboten wurde. Sowohl FLAIR als auch der Flughafen investierten daraufhin je 7.500 Euro in das geplante Projekt. Nur kurze Zeit später ließ der Flughafen insgesamt sechs Automaten mit Heiß- und Kaltgetränken und Snacks direkt neben und gegenüber der neu eröffneten Xacao-Bar errichten und verletzte den Exklusivvertrag, welcher besagte, dass FLAIR der einzige zuständige Gastronom sein würde. Schon vor Einrichtung der Automaten machte sich Hess für sein Vertragsrecht stark. Schließlich hatte er das Vorrecht und stellte bereits selbst in den Jahren davor einen Antrag zum Aufbau dieser Geräte. Jedoch wurden seine gerechtfertigten Einwände von der Flughafenleitung ignoriert – man beauftragte den im Flughafen bereits ansässigen Spar-Markt „Market-Place“. Auch mit einem günstigeren Preisangebot schaffte es Roland Hess‘ Firma nicht, gegen die Produkte aus dem Automaten anzukommen. „Die Kosten für Betrieb und Personal waren nach knapp einem Jahr nicht mehr tragbar, sodass wir die Bar schließen mussten. Der Verlust einschließlich Personalkosten betrug 15.000 Euro und die Rückbaukosten der Bar, die wir nur 18 Monate zuvor eröffneten, betrugen noch einmal 2.500 Euro“, ärgert sich Hess.

Aber die Automaten brachten auch nach der Barschließung weitere Einbußen mit sich. Allein vom Sommer 2007 bis November 2009 verzeichnete FLAIR einen Absatzverlust von 85.000 Euro durch die unrechtmäßig aufgestellten Getränke- und Snack-Spender. Zudem startete der Flughafen-Souvenir-Shop „Souvenirs & more – Handelsgalerie Matthies” 2008 seinen Getränkeverkauf, was deren Inhabern allein bis heute um die 435.000 Euro Umsatz einbrachte (bei einem angenommenen Verkaufspreis von 1,60 Euro je Flasche), dieser aber laut Vertrag aber FLAIR zustehen würde. Auf die Beschwerden und Anträge von Roland Hess gab es ein Schreiben vom 12. Mai 2011, aus dem hervorgeht, dass der Verkauf von Mitnahmegetränken bei Matthies nicht gestattet ist und werden wird. Allerdings hat der Flughafen bis heute nichts hinsichtlich seiner eindeutigen Aussage zur Unterlassung des Getränkeverkaufs unternommen. Da FLAIR die doppelten Preise verlangt, beträgt hier der Absatzverlust sogar 870.000 Euro.

„Ein weiteres Problem, welches aus den zurückgehenden Verkäufen resultierte, war, dass unsere Getränkelieferanten uns keinen Kredit mehr gewährten, da diese aufgrund meiner Absatzeinbußen das Risiko nicht mehr übernehmen wollten. Dies wiederum führte dazu, dass wir finanziell nicht in der Lage waren, unsere Bar ‚Cassis‘ im vereinbarten Zeitraum zu sanieren. Die Vertragsstrafe folgte prompt und kostete uns 24.000 Euro“, erklärt Hess. „Es ist schon sehr schwach, wenn unsere Kritik an den vertragswidrig aufgestellten Automaten und Getränkeverkäufen ignoriert, die Kosten für die Vertragsverletzung von Seiten des Flughafens jedoch sofort eingefordert werden.“

Ein weiteres Mal zeigte sich die Unzuverlässigkeit der Flughafenleitung, als Hess auf dem Gelände eine Party-Location plante, um mehr Gäste in die Flughafengastronomie zu locken. Hierfür kaufte er ein altes Flugzeug, für das er bereits im Vorfeld die Erlaubnis durch den Flughafenbetreiber einholte und sich die Zusage zu einem festen Stellplatz sicherte. Die Konzepterstellung für dieses Projekt kostete den Gastronom 2.000 Euro. Nach dem Kauf des Flugzeugs stellte sich heraus, dass das maßgebliche Grundstück außerhalb des möglichen Bebauungsgebietes liegt und damit nicht als fester Standplatz genutzt werden kann. Die 14.000 Euro Kosten, die anlässlich der Rückgabe des Fliegers entstanden, mussten nun wieder alleine von FLAIR getragen werden.

Seit Jahren kämpft der Flughafengastronomiebetreiber nun schon um eine faire Lösung. „Seit fast zwei Jahren habe ich allein und mit meinen Anwälten immer wieder Gesprächsangebote unterbreitet. Ich bin nicht bereit, zu akzeptieren, dass der Flughafen einerseits von mir unbedingte Vertragstreue verlangt und selbst sich nicht an die eigenen Spielregeln hält“, meint Roland Hess. „Die alte Flughafenführung unter Herrn Dr. Hupe hat mit mir wenigstens gesprochen und nach Lösungen gesucht. Die neue Chefin scheint hieran nicht einmal Interesse zu haben.“

Nun hält die Flair Gastronomie Dresden GmbH Mietzinszahlungen zurück und verrechnet diese mit dem ihr entstandenen Umsatzschaden. Die Flughafenbetreibergesellschaft hat nun ihrerseits den Pachtvertrag einfach gekündigt. Geschäftsführer Hess will das aber nicht auf sich sitzen lassen: „Ich werde auf keinen Fall so einfach das Feld räumen. Wenn der Flughafen meint, sich nicht an die bestehenden Verträge halten zu müssen und uns mehr als 1 Million Euro Schaden zufügen kann, muss das eben nun durch die Gerichte geklärt werden. Und bis es da ein Urteil gibt, beharre ich auf meinen Standpunkt und werde die Gastronomie vertragsgemäß, auch im Sinne meiner 30 Mitarbeiter, bis 2018 weiterbetreiben.“

Gastro-Krieg am Flughafen – Keine Flugzeuge, Keine Gäste, Keine Vertragstreue Dresdner Flughafen produziert die nächste Negativschlagzeile

FLAIR Gastronomie Dresden GmbH
24. Februar 2014

Gastro-Krieg am Flughafen - Keine Flugzeuge, Keine Gäste, Keine Vertragstreue Dresdner Flughafen produziert die nächste Negativschlagzeile

Gastro-Krieg am Flughafen – Keine Flugzeuge, Keine Gäste, Keine Vertragstreue
Dresdner Flughafen produziert die nächste Negativschlagzeile

Seit langem schon gibt es Streit zwischen dem Flughafen Dresden und dem Betreiber der gesamten Flughafengastronomie. Der Streit beruht nicht nur darauf, dass der Flughafen seine Zusagen hinsichtlich Passagierzahlen und Geschäftsentwicklung seit Jahren nicht einhalten kann, sondern vor allem darauf, dass durch die Flughafenbetreiber vertragswidrig Konkurrenz im Airport erlaubt wird. Konkret verkaufen immer mehr Händler von Reisebedarf und Souvenirs auch Speisen und Getränke an Fluggäste. Damit wird der Exklusivvertrag der Flair GmbH verletzt. Der Schaden: Jährlich mehrere 100.000 Euro.

Seit Jahren kämpft der Flughafengastronomiebetreiber um eine faire Lösung. Roland Hess, Geschäftsführer der Flair GmbH: „Seit fast zwei Jahren habe ich allein und mit verschiedenen Anwälten immer wieder Gesprächsangebote unterbreitet. Ich bin nicht bereit, zu akzeptieren, dass der Flughafen einerseits von mir unbedingte Vertragstreue verlangt und selbst sich nicht an die eigenen Spielregeln hält. Die alte Flughafenführung unter Herrn Dr. Hupe hat mit mir wenigstens gesprochen und nach Lösungen gesucht. Die neue Chefin scheint hieran nicht einmal Interesse zu haben.“

Grund der Aufregung: Die Flair Gastronomie GmbH hält Mietzinszahlungen zurück und verrechnet diese mit dem ihr entstandenen Umsatzschaden. Die Flughafenbetreibergesellschaft hat nun ihrerseits den Pachtvertrag einfach gekündigt. Geschäftsführer Hess will das aber nicht auf sich sitzen lassen: „Ich werde auf keinen Fall so einfach das Feld räumen. Wenn der Flughafen meint, sich nicht an die bestehenden Verträge halten zu müssen, muss das nun durch die Gerichte geklärt werden. Und bis es da ein Urteil gibt, beharre ich auf meinen Standpunkt und werde die Gastronomie allein weiterbetreiben.“

Weitere Informationen: www.flair-dresden.de

Weihnachtlicher Brunch mit spektakulärem Landebahn-Blick – An Dresdens Flughafen brunchen und gleichzeitig den Flugverkehr beobachten

FLAIR Gastronomie Dresden GmbH
22. Dezember 2013

Weihnachtlicher Brunch mit spektakulärem Landebahn-Blick - An Dresdens Flughafen brunchen und gleichzeitig den Flugverkehr beobachten

Weihnachtlicher Brunch mit spektakulärem Landebahn-Blick
An Dresdens Flughafen brunchen und gleichzeitig den Flugverkehr beobachten

Bald ist es wieder soweit, die Tage werden kürzer, der Glühwein wird stärker und auch sonst deutet alles darauf hin, dass Weihnachten kurz vor der Tür steht. Um die gemütlichen Weihnachtsfeiertage gebührend mit seinen Liebsten in angenehmer Atmosphäre zu verbringen, lädt die FLAIR Gastronomie Dresden alle kleinen und großen Gäste in das Panorama-Restaurant „Chili“ auf den Dresdner Flughafen ein. Dort wartet das Team am 25. und 26. Dezember jeweils von 11 Uhr bis 15 Uhr mit einem großen Weihnachtsbrunch auf. Geboten wird ein weihnachtliches Buffet und ein Kinderbuffet, welches extra auf die Wünsche der kleinen Gäste abgestimmt ist. Um dafür zu sorgen, dass niemandem vor oder nach dem Speisen langweilig wird, befindet sich eine Spielecke mit viel Spaß und Spiel gleich vor Ort. Zur Begrüßung erhält jeder Gast einen wärmenden Glühwein. Zudem ist das Parken im angrenzenden Parkhaus während der gesamten Brunchzeit kostenlos.

Kinder bis drei Jahren sind Gäste des Hauses und speisen gratis. Für Kinder bis zwölf Jahre kostet der Brunch 9,90 Euro, alle anderen zahlen 17,50 Euro exklusive Getränke.

Für den Weihnachtsbrunch ist eine Reservierung notwendig. Diese nimmt das Team gerne telefonisch unter 0351 8815812 oder über das Reservierungsformular, das auf der Website der FLAIR Gastronomie Dresden zu finden ist, entgegen.

Weitere Informationen: www.flair-dresden.de


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Besinnliche Stimmung beim Adventsbrunch auf dem Dresdner Flughafen – Am dritten Advent lädt das „Chili“ zum kulinarischen Entspannen und Genießen

FLAIR Gastronomie Dresden GmbH
9. Dezember 2013

Besinnliche Stimmung beim Adventsbrunch auf dem Dresdner Flughafen - Am dritten Advent lädt das „Chili“ zum kulinarischen Entspannen und Genießen

Besinnliche Stimmung beim Adventsbrunch auf dem Dresdner Flughafen
Am dritten Advent lädt das „Chili“ zum kulinarischen Entspannen und Genießen

Das Weihnachtsfest rückt immer näher und damit wird der Stress, die passenden Geschenke zu besorgen, größer. Höchste Zeit also, dem Trubel der Vorweihnachtszeit zu entfliehen und bei einem gemütlichen sonntäglichen Brunch ruhige Stunden mit den Liebsten zu verbringen. Perfekt dafür geeignet ist der Adventsbrunch, den die „FLAIR Gastronomie Dresden“ für die ganze Familie auf dem Dresdner Flughafen bietet. Dieser findet am 15. Dezember von 10 Uhr bis 15 Uhr statt. Neben verschiedensten kulinarischen Leckerbissen ist im Brunchpreis eine spannende Flughafenerkundungstour für Groß und Klein enthalten.

Kinder bis drei Jahre sind Gäste des Hauses. Für Kinder bis zwölf Jahre kostet der Brunch 15,50 Euro. Jugendliche und Erwachsene zahlen 22,50 Euro exklusive Getränke. Den Gästen wird von einem reichhaltigen Frühstücksbuffet bis hin zum Lunch einiges geboten. Zur Begrüßung gibt es einen wärmenden Glühwein. Während der Brunchzeit ist das Parken im angrenzenden Parkhaus kostenlos.

„Wir werden zahlreiche Leckereien für den Adventsbrunch vorbereiten. Während des Brunchens können startende und landende Flugzeuge beobachtet werden. Nach dem Essen kann man an der Flughafenentdeckungstour, die im Preis inklusive ist, teilnehmen“, berichtet Roland Hess, Geschäftsführer der „FLAIR Gastronomie Dresden GmbH“, „die Tour startet mit dem obligatorischen Gang durch den Sicherheitscheck. Ist diese Hürde gemeistert, fährt man mit dem Bus aufs Vorfeld und kann etwa eine Stunde einen Blick hinter die Kulissen des Dresdner Flughafens werfen und hautnah das Zusammenspiel der Flugzeugabfertigung erleben.“ Nach der Flughafentour geht es zum letzten Teil des Adventsbuffets, dem Lunch. Dabei können die Brunchteilnehmer ihre Gaumen noch einmal mit Suppe, verschiedenen Hauptgerichten und Desserts verwöhnen.

Reservierungen nimmt das Team telefonisch unter 0351 8815812 oder über das Reservierungsformular, das auf der Website zu finden ist, entgegen. An der Kasse des Panoramarestaurants Chili sind zudem Gutscheine für den Adventsbrunch erhältlich.

Weitere Informationen: www.flair-dresden.de
Für Rückfragen und Reservierungen: Restaurant Chili, Telefon 0351 8815812

M. Hubauer GmbH Bautzen bei Dresdner WEITSICHT an Bord – Getränkefachgroßhandel stellt Teilbereich „Momente des Genusses“ auf Dresdner Messe

Dresdner WEITSICHT
15. September 2013

M. Hubauer GmbH Bautzen bei Dresdner WEITSICHT an Bord - Getränkefachgroßhandel stellt Teilbereich „Momente des Genusses“ auf Dresdner Messe

M. Hubauer GmbH Bautzen bei Dresdner WEITSICHT an Bord
Getränkefachgroßhandel stellt Teilbereich „Momente des Genusses“ auf Dresdner Messe

Erneut wird es einen gastronomischen Teilbereich auf der Unternehmermesse „Dresdner WEITSICHT“, die am 16. und 17. Oktober auf dem Dresdner Flughafen stattfindet, geben. Dieser wird, wie auch schon im vergangenen Jahr, von der M. Hubauer GmbH aus Bautzen, einem Unternehmen der trinks Unternehmensgruppe, organisiert. Produzenten und Hersteller wie Winzer, Brennereien und Keltereien, aus Deutschland und dem europäischen Ausland, werden ihre Produkte präsentieren und Verkostungen anbieten.

„Ursprünglich haben wir eine Gastronomiemesse in Bautzen organisiert. Letztes Jahr haben wir uns jedoch dazu entschlossen, mit dieser ins nahe Dresden ‚umzuziehen‘. Der Flughafen ‚Dresden International‘ und die Verbindung zur Dresdner WEITSICHT mit ihren Ausstellern bietet für unsere Produzenten und Hersteller hervorragende Möglichkeiten, neue Kontakte zu knüpfen und weitere Vertriebswege zu entdecken“, so Peter Hempel, Verkaufsleiter der M. Hubauer GmbH. Roland Hess, Organisator der Dresdner WEITSICHT, fügt hinzu: „Schon im letzten Jahr fand der gastronomische Teil unserer Messe großen Zuspruch. Natürlich haben wir der Anfrage seitens der M. Hubauer GmbH bezüglich einer erneuten Kooperation zugestimmt. Neu in diesem Jahr wird sein, dass die Teilmesse ‚Momente des Genusses‘ nicht nur einen Tag lang, wie zur Messe im vergangenen Jahr, sondern an beiden Messetagen stattfindet.“

Die Dresdner WEITSICHT feierte 2011 ihre Premiere und findet seit der ersten Stunde auf dem Flughafen „Dresden International“ statt. Ziel der Dresdner WEITSICHT ist es, klein- und mittelständische Firmen zu vernetzen und Synergien zwischen den einzelnen Ausstellern und deren geladenen Kunden sowie den Fachbesuchern zu schaffen. Aussteller können sich telefonisch unter 0351 8815858, über die Website der Dresdner WEITSICHT oder per E-Mail an s.mai@dresdner-weitsicht.de anmelden. Der Eintritt für Gäste zum Besuchertag am Donnerstag, 17. Oktober (der Mittwoch bliebt den Fachbesuchern vorbehalten), beträgt sechs Euro und beinhaltet auch das Parken im angrenzenden Flughafenparkhaus für insgesamt drei Stunden.

Weitere Infos: www.dresdner-weitsicht.de

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