Lausitzer Bergbau jetzt auch in Dresden „Steiger am Landhaus“ gestaltet Gastraum zum Bergbau Übertage

Steiger am Landhaus, Dresden
18. Juli 2013

Lausitzer Bergbau jetzt auch in Dresden „Steiger am Landhaus“ gestaltet Gastraum zum Bergbau Übertage

Lausitzer Bergbau jetzt auch in Dresden
„Steiger am Landhaus“ gestaltet Gastraum zum Bergbau Übertage

Das Restaurant „Steiger am Landhaus“ wurde 2002 komplett saniert und ist seitdem die größte Gaststätte in der Dresdner Innenstadt. Es bietet somit auch genügend Platz für umfangreiche Veranstaltungen beziehungsweise Privat- und Firmenfeiern. Doch nicht nur seine Größe, sondern auch die Gestaltung der Gasträume ist in Dresden einzigartig, denn in diesem Erlebnisrestaurant sind alle Räume dem Bergbau in Sachsen gewidmet. Während das Haus bisher nur auf den Bergbau Untertage ausgerichtet war, wird nun ein weiterer Raum mit dem Namen „Förderbrücke“ eröffnet, der sich mit dem Bergbau Übertage befasst.

Mit viel Engagement gestaltete das Steiger-Team um Sebastian Matthes gemeinsam mit dem „Arbeitskreis Lausitz“ den neuen Gastraum. Die Initiatoren des Arbeitskreises, Manfred Rudolph, Horst Reisner und Dr. Alfred Vogt, sind ehemalige Bergleute, die Jahrzehntelang im Lausitzer Bergbau arbeiteten. „Wir wollen Touristen mit diesem Projekt zeigen, wie der Bergbau Sachsen zum Reichtum verholfen hat und bei ihnen Interesse für einen Besuch im Lausitzer Seenland oder auch dem Kraftwerk Schwarze Pumpe wecken“, so Horst Reisner, Mitinitiator des „Arbeitskreises Lausitz“. Darüber hinaus soll das Erlebnisrestaurant nicht nur Magnet für Gäste der Landeshauptstadt Dresden, sondern auch Treffpunkt für Bergleute aus aller Welt sein.

Zahlreiche Bilder und Ausstellungsstücke, die aus Privatbesitz und Museen stammen oder eigens für das Projekt angefertigt wurden, dokumentieren in der „Förderbrücke“ die Gewinnung von Braunkohle im jetzt ‚Lausitzer Seenland‘, dem größten künstlichen Seengebiet Europas.  Neben Fotos und Informationstafeln erinnern auch Zeitdokumente wie beispielsweise originale Trinkbranntweinflaschen aus den 60er Jahren und Rohbraunkohlestücke an die Geschichte der „Sächsischen Silberstraße“. Auch einige Modelle aus der Energiefabrik Knappenrode und dem Energiekonzern Vattenfall sollen in diesem Raum ausgestellt werden.

Der Raum „Förderbrücke“ wird am 14. September mit dem „Bergmannstag“ offiziell eingeweiht. „In Zukunft wollen wir auch typische Bergmannsspeisen wie das traditionsreiche Neunerlei anbieten, Mettenschichten durchführen und planen zudem, den Bergbau in Sachsen bei weiteren Veranstaltungen in unserem Haus zu beleuchten“, erklärt Sebastian Matthes vom „Steiger am Landhaus“-Team.

Weitere Informationen: www.steiger-dresden.de

Große Emotionen vorprogrammiert – Kerstin Tzscherlich sagt „Goodbye“ – DSC-Urgestein und Ex-Nationalspielerin verabschiedet sich von Fans und Weggefährten

DSC 1898 Volleyball GmbH
22. Mai 2013

Große Emotionen vorprogrammiert - Kerstin Tzscherlich sagt „Goodbye“ - DSC-Urgestein und Ex-Nationalspielerin verabschiedet sich von Fans und Weggefährten

Große Emotionen vorprogrammiert: Kerstin Tzscherlich sagt „Goodbye“
DSC-Urgestein und Ex-Nationalspielerin verabschiedet sich von Fans und Weggefährten

400 absolvierte Bundesligaspiele für den Dresdner SC, 373 Spiele für die Frauen-Nationalmannschaft und zahlreiche Teilnahmen an internationalen Vergleichen  – allein dieser Fakt ist aussagekräftig genug, um die Karriere von Kerstin Tzscherlich zu beschreiben. Im Alter von 35 Jahren beendet die Libera nun ihre aktive Karriere. Doch die gebürtige Freitalerin verlässt die Volleyball-Bühne nicht, ohne mit einem Abschiedsspiel am 8. Juni um 18.30 Uhr in der Margon-Arena „Goodbye!“ zu sagen.

„Mit Kerstin Tzscherlich verabschiedet sich eine große Sportlerin. Sie ist nicht nur für den Dresdner SC und den Volleyball-Standort Dresden, sondern für ganz Volleyball-Deutschland eine Identifikationsfigur. Wir freuen uns darauf, diesen besonderen und emotionalen Moment gemeinsam mit Kerstin und unseren Fans in Dresden erleben zu können“, sagt DSC-Geschäftsführerin Sandra Zimmermann.

Tzscherlich, nach der an diesem Abend sogar die Halle an der Bodenbacher Straße benannt wird, hat sich für diesen speziellen Abend ihre ganz persönliche Mannschaft zusammengestellt und wird gegen eine Auswahl der Nationalmannschaft um Trainer Giovanni Guidetti antreten.

„Nach 22 Jahren beim Dresdner SC und vielen Jahren mit der DVV-Frauen-Nationalmannschaft hänge ich nun die Volleyball-Schuhe an den Nagel. Aktuell kann ich mir das noch gar nicht vorstellen. Ich bin gespannt, was meine Gefühlswelt an diesem Tag mit mir anstellen wird. Die Vorfreude auf das Spiel ist riesig. Ich bin sehr froh, dass so viele Weggefährten, Freunde und Unterstützer in der Halle sein werden“, sagt die Libera.

Die Zuschauer dürfen sich im Team Tzscherlich neben vielen bekannten DSC-Spielerinnen wie beispielsweise Angelina Hübner (ehemals Grün), Silvia Roll und Katja Wühler, Beatrice Dömeland, Mareen Apitz, Grit Müller, Stephanie Kestner und Tesha Harry unter anderem auch auf die Nationalspielerinnen Kathleen Weiß, Lenka Dürr, Christiane Fürst, Corinna Ssuschke, Anne Matthes, Heike Beier und Margareta Kozuch freuen.

„Ich wünsche mir, dass die Halle richtig voll wird und so viele Fans wie möglich mit mir gemeinsam diesen besonderen Augenblick erleben werden“, sagt Tzscherlich. Tickets für den Event können zum Preis von 6 Euro ab sofort in der DSC-Geschäftsstelle und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden.

Weitere Infos: www.dresdnersportclub.de

Spargelgenuss mit ambiente – PARKHOTEL ambiente Hohnstein serviert ab sofort deutschen Spargel in vielen Variationen

PARKHOTEL ambiente Hohnstein
10. Mai 2013

Spargelgenuss mit ambiente - PARKHOTEL ambiente Hohnstein serviert ab sofort deutschen Spargel in vielen Variationen

Spargelgenuss mit ambiente
PARKHOTEL ambiente Hohnstein serviert ab sofort deutschen Spargel in vielen Variationen

Endlich ist es soweit: Ab sofort serviert das Küchenteam des hoteleigenen Restaurants „Le Jardin“ im PARKHOTEL ambiente Hohnstein frischen deutschen Spargel. Eine Frühlingskarte begeistert mit köstlichen Spargelgerichten in vielfältigen Variationen. Die Top-Qualität bleibt dabei dennoch bezahlbar.

Während viele andere Restaurants schon vor Ostern ausländischen Spargel auf die Karte genommen haben, wartete das Küchenteam des „Le Jardin“, bis es erntefrischen Spargel aus der Region in erstklassiger Qualität gibt. „Nun ist es endlich soweit und wir können mit köstlichem, im Freiland gezogenen Spargel aus Beelitz feinste Speisen zubereiten“, freut sich Steffen Lindner, Küchenchef des 4-Sterne-Hotels. „Frischer Spargel ist nicht nur köstlich, sondern auch sehr gesund, denn er enthält große Mengen wichtiger Mineralien und wirkt entschlackend“, verrät Silke Geike, Hoteldirektorin des PARKHOTELs ambiente.

Die neue Spargelkarte enthält nun ganz traditionell bis zum Johannistag am 24. Juni leckere Gerichte mit dem Königsgemüse. Als Vorspeise gibt es beispielsweise ein „Spargelcremesüppchen mit Orangensahne“, als Hauptspeise den Klassiker „Frischen deutschen Spargel mit Sauce hollandaise und jungen Kartoffeln“. Bei Spargel „Florentiner Art“ wird das Stangengemüse mit Spinat, Schinken und Sauce hollandaise gratiniert. Dazu reicht Lindner ebenfalls Kartoffeln. Fleischfreunde werden mit „Gegrilltem neuseeländischen Lammlachs unter einer Bärlauchkruste serviert mit zweierlei Spargel und Rosmarinkartoffeln“ oder mit „Gegrilltem Kalbsrücken unter einer Cashewkernkruste an grünem Spargel, getrüffelter Hollandaise und jungen Kartoffeln“ glücklich.

Übrigens: Auch wenn das Restaurant „Le Jardin“ sich der gehobenen Küche verpflichtet hat, bleiben die Preise für die Köstlichkeiten bezahlbar: Hauptgerichte mit Spargel gibt es beispielsweise ab dreizehn Euro, Spargelvorspeisen schon ab sechs Euro.

Reservierungen: Tel. 035975 / 86 20
Weitere Infos: www.hohnstein.hotelambiente.com

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