Frühstück für Individualisten – Dresdner „I love YO“ startet mit leckerem Müsli-Angebot in den Frühling

Frühstück für Individualisten

I love YO, Dresden
24. März 2015

Frühstück für Individualisten - Dresdner „I love YO“ startet mit leckerem Müsli-Angebot in den Frühling

Frühstück für Individualisten
Dresdner „I love YO“ startet mit leckerem Müsli-Angebot in den Frühling

Frühling! Das ist die Zeit, in der man die frisch erwachte Natur genießt, erste Sonnenstrahlen tankt und neue Kraft und Energie sammelt. Um seinen Gästen einen köstlichen und vor allem gesunden Start in den Tag zu ermöglichen, hat der Frozen-Yogurt-Laden „I love YO“ nun passend zum Frühlingsbeginn auch Müsli-Yogurt, kurz „MüYO“, im Angebot. Den charmanten Eisladen mit Selbstbedienung auf der Rothenburger Straße 36 in der Dresdner Neustadt gibt es bereits seit dem Frühjahr 2012. „Wir nennen unseren Laden ganz liebevoll nur noch ,FroYO´“, verrät Chefin Nadine Kaschel.

„Um unseren Laden auch vormittags sinnvoll nutzen zu können, verwandelt sich das FroYO ab sofort von 7 Uhr bis 12 Uhr ins MüYO“, so Kaschel weiter. In gewohnter FroYO-Manier kann man sich ab sofort dort sein ganz persönliches Müsli zusammenstellen. Das bedeutet: Der Kunde wählt aus verschiedenen Körnern seine liebsten aus, quetscht sie mit der „Korn-Quetsche“ und dekoriert das Müsli dann nach Herzenslust. Der Fantasie sind bei den knusprigen Müsli-Kreationen keine Grenzen gesetzt. Egal ob ganz gesund mit frischem Obst oder wild gemixt – im FroYO kann sich jeder sein perfektes Frühstück zusammenstellen. Bezahlt wird dann nach Gewicht, wobei 100 Gramm 1,80 Euro kosten.

Die gesunden und knusprigen Körner bezieht das FroYO von der bei Meißen gelegenen Mühle Miltitz, alle Obstsorten werden täglich frisch vorbereitet, und die passenden, farbenfrohen, fruchtigen Soßen stellt das FroYO-Team selbst her. Die Frische der liebevoll zubereiteten Produkte fasziniert auch Müllermeister Alexander Bartsch von der Mühle Miltitz. „Das ist ein perfekter Start in den Tag. Durch das Quetschen vor Ort behalten die Körner neben ihrem lieblichen Aroma auch ihre gesunden Inhaltsstoffe. Die typischen Haferflocken aus der Tüte werden vor dem industriellen Quetschen gedämpft und schmecken dadurch nicht mehr so besonders. Die Körner hier sind frisch, knusprig und haben noch ihren typischen Geschmack“, sagt Bartsch.

Frühstück für Individualisten
v.l.n.r. Betriebsleiterin Nadine Kaschel (33), Müller Alexander Bartsch (41) und FroYO-Mitarbeiterin Jenny Trautmann (27) Bildquelle: MEDIENKONTOR

 

„In unserer unmittelbaren Nähe gibt es viele Schulen. Damit sich die Kinder auf dem Schulweg noch ein gesundes Frühstück mixen können, gibt’s die Becher auch mit Deckel. Also MüYO to go“, so Kaschel. Das Müsli-Frühstücksangebot im FroYO schmeckt aber nicht nur Kindern. Das täglich frische Angebot wird durch Bio-Milchprodukte vom Pfarrgut Taubenheim sowie leckeren Ziegenmilch-Alternativen vom Milchziegenhof Schuhmann abgerundet. Zudem bietet das FroYO morgens auch frisch gepresste Obstsäfte und Kaffee an. Somit kann wirklich jeder sein ganz individuelles, geschmackvolles und gesundes Frühstück kreieren, um frisch gestärkt in den Tag und in den Frühling starten zu können.

Weitere Informationen: www.iloveyo.de

Das Gute genießen im weihnachtlichen Glanze. Feiertagsschmaus und Neujahrssnack im Pirnaer Wirtshaus MARIENECK

Wirtshaus MARIENECK, Pirna
21. Oktober 2014


Das Gute genießen im weihnachtlichen Glanze

Das Gute genießen im weihnachtlichen Glanze

Feiertagsschmaus und Neujahrssnack im Pirnaer Wirtshaus MARIENECK

Alle Jahre wieder kehrt bereits im Spätsommer ein Hauch von Weihnacht in die Regale der hiesigen Supermärkte: Voller Vorfreude warten Lebkuchen und Spekulatius darauf, den Gaumen mit Zimt und Mandel schmeicheln zu dürfen. In sechs Wochen ist es endlich so weit: Am 30. November beginnt die wohl glanzvollste Zeit im Jahr – auch das Pirnaer Wirtshaus MARIENECK stimmt sich schon weihnachtlich.

Alle großen und kleinen Leckermäuler sind herzlich eingeladen, sich an den Adventsonntagen im Kreise der Liebsten kulinarisch verwöhnen zu lassen. Das romantische Ambiente des historischen Wirtshauses lässt den hektischen Alltag vergessen, dabei bringt ein reichhaltiges Buffet die Geschmacksnerven zum Tanzen. Ein sanftes Prickeln auf der Zunge bahnt sich seines Weges: Zum Brunch an jedem Sonntag im Advent im MARIENECK wird den Gästen ein Glas Prosecco gereicht, Kaffee und Tee sorgen für ein wohlig warmes Gefühl während des Restaurantaufenthaltes. In gemütlicher Wohnzimmer-Atmosphäre lauschen neugierige Kinderohren den spannenden Geschichten einer Märchenerzählerin oder basteln geschickte kleine Hände winterliche Deko für Zuhause. In der Zwischenzeit lassen die Großen ihre Seele baumeln und gönnen sich eine Auszeit. Erwachsene zahlen für das vorweihnachtliche Beisammensein im Wirtshaus MARIENECK pro Person 17,50 Euro, Kinder bis 12 Jahre den halben Preis und die Kleinsten unter 6 Jahre dürfen kostenlos speisen und trinken.

Sind die Geschenke ausgepackt und alle Kinder glücklich, wird an den Weihnachtsfeiertagen bei den meisten Familien traditionell ein saftiger Weihnachtsbraten serviert. Das Wirtshaus MARIENECK freut sich, die „Gans in Familie“ am 25. und 26. Dezember auf seinen hauseigenen Tischen anrichten zu dürfen. Schmackhafte Brühnudeln in der Terrine versüßen das Warten, bevor zartes Gänsefleisch mit Beilagen wie Kartoffeln oder Klößen, Rosenkohl oder Rotkraut das Weihnachtspanorama auf dem Teller vollendet. Für nur 22 Euro pro Person wird so der Feiertagsschmaus zum stressfreien Höhepunkt des Jahres. Auch für dieses Angebot zahlen Kinder bis 12 Jahre die Hälfte und die jüngeren (unter 6 Jahre) dürfen die Familie ohne Aufpreis begleiten.

Schließlich rückt der letzte Abend des Jahres immer näher. Damit der Jahreswechsel zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, hat sich das Wirtshaus MARIENECK einiges einfallen lassen: In der Silvesternacht erstrahlen die Räumlichkeiten des Hauses in festlicher Pracht, das „Kaminzimmer“ und der „Münzkeller“ bieten neben dem Gastraum ausreichend Platz zum Genießen und Feiern. Nach einem Begrüßungsgetränk werden die hungrigen Mägen mit einem erstklassigen 4-Gänge-Menü reichlich gefüllt. Bei einem Neujahrssnack sammelt man die notwendige Energie, die guten Vorsätze auch durchzuhalten. Hüften kreisen durch die Nacht, in den frühen Morgenstunden sieht man noch hellwache Füße über den Boden steppen: Die Restaurantleitung überrascht ihre Gäste mit stilvoller Musik und einer bunten Auswahl an Weinen, Bieren vom Fass, alkoholfreien und Heißgetränken. Pünktlich um Mitternacht begrüßt das Team des Wirtshauses MARIENECK mit seinen Besuchern das neue Jahr 20 15 lautstark mit heiterem Sektglasklimpern und einem farbenfrohen Feuerwerk im Herzen Pirnas. Interessenten sollten nicht allzu lange zögern: Die Tickets für das Silvesterevent mit rustikalem Charme sind limitiert: Für 85 Euro pro Person kann man sich einen der begehrten Plätze in der Marienecker-Feiergemeinde sichern. Um 18.30 Uhr öffnen sich die Türen, 19 Uhr startet das Abendprogramm.

Weitere Infos: www.marieneck-pirna.de

Energiewende in Sachsen – eine lohnenswerte Perspektive für uns alle Sächsische Verbände der Erneuerbaren Energien veröffentlichen gemeinsame Erklärung zur Energiepolitik

Verband der Wasserkraftwerksbetreiber Sachsen und Sachsen-Anhalt e. V.
23. Juni 2014

Energiewende in Sachsen – eine lohnenswerte Perspektive für uns alle Sächsische Verbände der Erneuerbaren Energien veröffentlichen gemeinsame Erklärung zur Energiepolitik
Energiewende in Sachsen – eine lohnenswerte Perspektive für uns alle
Sächsische Verbände der Erneuerbaren Energien veröffentlichen gemeinsame Erklärung zur Energiepolitik

Die schwarz-gelbe Staatsregierung setzt bei der Energiepolitik fast ausschließlich auf die Verstromung sächsischer Braunkohle. Dass dies auch zukünftig der Fall sein wird, zeigen die programmatischen Ausrichtungen der CDU und der FDP im kommenden Landtagswahlkampf.

Die Interessenverbände der Erneuerbaren Energien haben dies zum Anlass genommen, sich mit einer gemeinsamen Erklärung zur sächsischen Energiepolitik an die Öffentlichkeit zu wenden und laden zur Vorstellung ihrer Erklärung am 26. Juni in die Landespressekonferenz.

Anders als die schwarz-gelbe Staatsregierung stets betont, ist die Verstromung der Braunkohle nicht sauber, kostengünstig und bedarfsgerecht. Darüber hinaus ist vor dem Hintergrund des bereits spürbaren Klimawandels die aktuelle Renaissance der Braunkohle in Sachsen nicht zu verantworten. Auf der anderen Seite wird durch die schwarz-gelbe Staatsregierung bewusst versucht, Bereiche der Erneuerbaren Energien auszubremsen. Beispielhaft hierfür ist nicht zuletzt die Wasserentnahmeabgabe auf die Nutzung der Wasserkraft im Freistaat Sachsen, von der die Betreiber von Braunkohlentagebauen für das Heben und Senken von Grundwasser nach wie vor befreit sind.

„Es ist erschreckend, mit welcher Offensichtlichkeit hier wirtschaftliche Einzelinteressen unter Verletzung der Chancengleichheit aller Stromerzeugungstechnologien vertreten werden“, stellt Angela Markert, Präsidentin des Wasserkraftverbandes Sachsen und Sachsen-Anhalt e.V., fest und führt weiter aus: „Der Freistaat Sachsen verschenkt damit ganz bewusst viel Potenzial an Investitionen und Entwicklung neuer Technologien, das in den Erneuerbaren Energien steckt, und er nimmt seine gesamtgesellschaftliche Verantwortung für die zukünftigen Generationen nicht wahr. Schon heute arbeiten mehr als das Dreifache an Menschen im Bereich der Erneuerbaren Energien in Sachsen. Einen Wirtschaftsstandort Braunkohle halte ich nicht für zukunftsfähig.“

Hintergrund:
Im Verband der Wasserkraftwerksbetreiber Sachsen und Sachsen-Anhalt e.V. organisiert sich die Mehrheit der kleinen und mittleren Wasserkraftanlagenbetreiber in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Derzeit hat der Verband ca. 180 Mitglieder in beiden Bundesländern.

Den vollständigen Text der Erklärung der Interessenverbände finden Sie unter: http://www.wasserkraftverband.de

WälzLagerTechnik GmbH Dresden „Energiesparen steht bei uns ganz oben!“

WälzLagerTechnik GmbH Dresden „Energiesparen steht bei uns ganz oben!“
7. August 2013

WälzLagerTechnik GmbH Dresden „Energiesparen steht bei uns ganz oben!“

 

„Energiesparen steht bei uns ganz oben!“
Bürgermeister Hilbert war zu Besuch beim Dresdner Unternehmen WälzLagerTechnik

Großer Bahnhof „An der Eisenbahn“ Hausnummer Neun: Dresdens Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert machte auf seiner Sommertour bei der WälzLagerTechnik GmbH (WLT) im Industriegelände Nord Station. Michael Schwarz, geschäftsführender Gesellschafter des Hightech-Unternehmens nahm sich viel Zeit und führte den Kommunalpolitiker zusammen mit Jens Krüger von der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden durch seinen Betrieb.

Für den Chef des vor Kurzem von ÖKOPROFIT ausgezeichneten Unternehmens ist das Thema Energieeinsparung das zentrale Zukunftsthema auch in seiner Branche. „Ich will schließlich meinen Kindern dabei in die Augen sehen können“, betont der studierte Maschinenbauer. Ganze zehn Mitarbeiter hat die Dresdner WälzLagerTechnik GmbH aktuell, doch das kleine, hochspezialisierte Dresdner Unternehmen – Lieferant und Produzent für hochwertige Wälzlager aller Art – ist ein „Hidden Champion“. Die WLT beliefert Maschinenbau-Unternehmen sowie die Industrie mit Wälzlagern jeder Klasse und entwickelt selbst hochspezialisierte Ausführungen in kleiner Stückzahl.

„Jährlich werden allein in Deutschland über eine Milliarde Wälzlager verbaut. Wenn man den Reibungsverlust bei Wälzlagern noch weiter senkt, lässt sich durch die Energieeinsparung ein wesentlicher Beitrag zur Reduzierung der CO2-Belastung erreichen. Wir bei WLT setzen bei der Eigenproduktion von Wälzlagern die neuesten Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz ein, etwa bei unseren Rillenkugellagern im Ökodesign“, so Schwarz. Durch die Verwendung von Keramikkugeln statt Stahlkugeln lässt sich die Reibung drastisch verringern. Durch die geringere Dichte sind diese Kugeln auch leichter, wodurch auch weniger Antriebsenergie eingesetzt werden muss. Kombiniert mit einer hohen Präzision der Wälzlager und modernsten Schmierstoffen lässt sich in den Maschinen durch solche Hybridlager viel Energie einsparen und gleichzeitig die Lebensdauer erheblich steigern. „Würde man in der EU und der USA nur noch diese Wälzlager einsetzen, könnte der Jahresstrombedarf einer ganzen Großstadt wie Dresden eingespart werden“, betont der WLT-Geschäftsführer.

Nicht nur bei seinen Produkten achtet WLT auf Energieeffizienz und damit Umweltschutz. Auch im eigenen Haus ist WLT bei diesem Thema vorbildlich. Das im Frühjahr eingeweihte, neue Verwaltungsgebäude ist ein Niedrigenergiehaus. Dreifach verglaste Fenster, Luftwärmepumpe mit Wärmerückgewinnung sowie ein Röhrenspeichersystem in den Wänden und LED-Beleuchtung sorgen für eine beachtliche Energieeinsparung. „Wir kühlen das gesamte Gebäude mit gerade einmal 40 Watt“, berichtet Schwarz stolz, der seinen ganzen persönlichen Ehrgeiz in die Projektierung des Hauses gesteckt hat. An die mit dem Fahrrad kommenden Mitarbeiter ist in dem 300 Quadratmeter großen modernen Kubus auch gedacht: Eine Dusche im Keller sorgt für die nötige Abkühlung. Außerdem wird noch eine Solaranlage auf dem Dach hinzukommen.

Die Teilnahme am ÖKOPROFIT-Programm der Landeshauptstadt Dresden war da nur folgerichtig. „Der größte Gewinn dabei war für uns die Sensibilisierung unserer Mitarbeiter. Mir ist es sehr wichtig, dass wir bei WLT alle tagtäglich auf unseren Energieverbrauch achten“, berichtet Schwarz. Die Teilnahme an ÖKOPROFIT ebnete WLT auch den Weg in die „Umweltallianz Sachsen“, dem vom Freistaat Sachsen organisierten Firmenverbund für nachhaltiges Wirtschaften. „Mit diesen Nachhaltigkeitszertifikaten setzen wir uns nebenbei auch noch von der Konkurrenz ab“, freut sich Schwarz. „In Kundengesprächen wird schließlich zunehmend nach Umweltschutzaspekten bei Produkten und bei den innerbetrieblichen Abläufen gefragt.“
Das Dresdner Unternehmen startete 1990 mit zwei Mitarbeitern. Die Firma kann auf ein stetiges Wachstum zurückblicken, lediglich unterbrochen von der Krise im Maschinenbau im Jahr 2009. „Die Auftragslage bei Wälzlagern ist ein guter Indikator für die Industriekonjunktur“, berichtet Schwarz. „Momentan steht die Industrie in den Startlöchern und holt verstärkt Angebote ein. Bei der Vergabe

dieser zusätzlichen Aufträge wird aber oft noch gezögert. Wir von WLT sind bestens gewappnet für eine erhöhte Nachfrage nach Wälzlagern.“
Die Erstausrüstung der Maschinenbauindustrie mit Wälzlagern und die Ersatzteillieferung der Kugellager für die Industrie macht etwa zwei Drittel des Umsatzes bei WLT aus. Eine zunehmend wachsende Sparte bildet bei WLT die Eigenproduktion von Spezial-Wälzlagern. Neben diesen Geschäftsfeldern ist die Dresdner Firma darüber hinaus auch Spezialist für herstellerunabhängige Qualitätsprüfungen und Vergleichsmessungen von Wälzlagern. In einem klimatisierten Labor werden etwa mit piezo-keramischer Sensortechnik Geräuschprüfungen und Mehrfrequenzanalysen von Wälzlagern vorgenommen. Namhafte Hersteller und auch Endkunden lassen bei WLT die Maschinenbauteile eingehend untersuchen, um Problemen beim Wälzlagereinsatz auf die Spur zu kommen. WLT macht dann Verbesserungsvorschläge und kann dabei oft mit Eigenprodukten aufwarten. „Wenn Bosch oder auch Thyssen-Krupp bei uns ihre Lager prüfen lassen, dann müssen wir schon ein ganz guten Ruf auf dem Gebiet haben“, so Schwarz.
Mit über zwanzigjähriger Erfahrung hat die WLT als Wälzlagermanufaktur und -großhändler in der Branche eine hervorragende Reputation. „Wir liefern deutschland- und europaweit. Außerdem profitieren wir von den vielen High-Tech-Industrieunternehmen in der Region Dresden. High-Tech-Wälzlager finden dort einen guten Absatz“, resümiert WLT-Geschäftsführer Schwarz. Dresdens Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert konnte sich vor einigen Tagen vor Ort ein Bild von der Erfolgsgeschichte des mittelständischen Unternehmens machen.

Über die WLT:
Von Rillen-, Pendel- und Axial-Rillenkugellagern über Zylinderrollenlager, stromisolierte Lager, sonderbefettete Lager für schwierige Einsatzbereiche bis hin zur Antriebs- und Lineartechnik: Die Dresdner Wälzlagertechnik GmbH (WLT) ist Lieferspezialist von Wälzlagern aller Art und Güte nebst Zubehör für Produktionsmaschinen und Industrieendprodukte. WLT liefert aber nicht nur Wälzlager aller internationalen Hersteller, sondern produziert auch selbst insbesondere Sonder- und Spezialwälzlager im Premiumbereich. Wälzlager der WLT werden unter anderem in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Roboter- und Wehrtechnik eingesetzt. Außerdem ist die WLT Spezialist für herstellerunabhängige Qualitätsprüfungen und Vergleichsmessungen von Wälzlagern. 1990 in Dresden gegründet, haben sich die Dresdner mittlerweile als wichtiger Lieferant und Produzent von Wälzlagern etabliert. Das mittelständische Unternehmen mit zehn Mitarbeitern wurde zudem 2011, 2012 sowie 2013 von Hoppenstedt Creditcheck mit der Bestnote 1 (Top-Rating) für seine Bonität ausgezeichnet.

Weitere Informationen: www.waelzlagertechnik.eu

Energiewende fehlt Gesamtkonzept und Kostenbremse – Sachsens Steuerberaterverband fordert mehr Koordination und Entlastung für die Bürger

Steuerberaterverband Sachsen e. V.
31. Januar 2013

Energiewende fehlt Gesamtkonzept und Kostenbremse - Sachsens Steuerberaterverband fordert mehr Koordination und Entlastung für die Bürger

Energiewende fehlt Gesamtkonzept und Kostenbremse
Sachsens Steuerberaterverband fordert mehr Koordination und Entlastung für die Bürger

„Die bisherigen Fortschritte bei der Energiewende sind enttäuschend, die Zeit seit Fukushima wurde schlicht vertan“, konstatiert Dr. Andreas Zönnchen, Präsident des Sächsischen Steuerberaterverbandes. „Vor allem jetzt, im Vorfeld der Bundestagwahl, wird das Thema von den Parteien instrumentalisiert, anstatt sich gemeinsam für das Gelingen der Energiewende einzusetzen.“

Nach Zönnchens Ansicht fehlt es an einem schlüssigen Gesamtkonzept zur Bewältigung der bevorstehenden Mammutaufgabe. „An dieser Stelle müssten Bund, Länder sowie die Wirtschaft an einem Strang ziehen. In der Realität ist aber selbst die Frage offen, mit welchen Technologien die Wende gelingen soll. Ungeklärt ist auch, ob zur Förderung das Steuerrecht oder direkte Subventionen genutzt werden sollen.“

Leidtragende dieser Planlosigkeit sind die privaten Verbraucher und kleinere Unternehmen, die einen Großteil der unkontrolliert steigenden Mehrkosten tragen müssen und zudem kaum noch Energieeinsparpotenzial haben. Demgegenüber können immer mehr „energieintensive Unternehmen“ weitgehende Befreiungen für sich in Anspruch nehmen. Deren Belastungen werden faktisch auf die Endverbraucher abgewälzt.

„Die sich wiederholenden Kostensteigerungen für Energie provozieren aber nicht nur die Gerechtigkeitsfrage“, beanstandet der Präsident des Sächsischen Steuerberaterverbandes, „sondern stellen auch ein handfestes Hemmnis für die ohnehin fragile Binnenkonjunktur dar. Der Sächsische Steuerberaterverband fordert daher für Verbraucher die Einführung einer ‚Kostenbremse’! Damit vermeiden wir einerseits soziale Verwerfungen und sichern andererseits die Akzeptanz alternativer Energien in der Bevölkerung.“

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