Debatte im BNI-Empfehlungsnetzwerk über Präsentation in kurzen Hosen entbrannt

BNI Deutschland Südost September 2016 business as usual? Debatte im BNI-Empfehlungsnetzwerk über Präsentation in kurzen Hosen entbrannt Jeden Dienstagmorgen um 6.30 Uhr treffen sie engagierte Unternehmer im Bürgergarten Döbeln um sich untereinander besser kennenzulernen und Geschäftskontakte auszutauschen. Gemeinsam bilden sie das mittlerweile 35 Mitglieder umfassende BNI-Chapter „Erich Heckel“. BNI ist ein weltweit tätiges Empfehlungsnetzwerk, das … weiterlesen

BNI-Chapter „August der Starke“ gehört erneut zu den Top Ten in Deutschland

BNI Deutschland Südost 19. Juni 2016 Dresdner Unternehmernetzwerk in Stuttgart ausgezeichnet BNI-Chapter „August der Starke“ gehört erneut zu den Top Ten in Deutschland Eine jährliche Verlängerung der Mitgliedschaft beim weltweiten Unternehmernetzwerk BNI ist keine Garantie und fordert jederzeit ein hohes Maß an Engagement der einzelnen Mitglieder. Doch für das jeden Donnerstagfrüh um 7 Uhr im … weiterlesen

BNI-Unternehmerrunde sammelt Geld und fördert damit Empathie-Training für Kinder

BNI Deutschland Südost KITA Spatzennest, Pulsnitz 2. Juni 2016 Pulsnitzer KITA Spatzennest mit neuem Projekt BNI-Unternehmerrunde sammelt Geld und fördert damit Empathie-Training für Kinder Seit einiger Zeit treffen sich engagierte Unternehmer in Bautzen und neuerdings auch Kamenz, um Kontakte zu knüpfen und untereinander Geschäftsempfehlungen auszutauschen. Die Regionalgruppen gehören zum Unternehmernetzwerk „BNI Deutschland Südost“ und haben … weiterlesen

ASB Sachsen verzeichnet Mitgliederzuwachs. ASB blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück – Einsatz für ein weltoffenes Sachsen

Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Sachsen e. V.
Dezember 2014

ASB Sachsen verzeichnet Mitgliederzuwachs. ASB blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück - Einsatz für ein weltoffenes Sachsen

ASB Sachsen verzeichnet Mitgliederzuwachs
ASB blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück – Einsatz für ein weltoffenes Sachsen

Das Jahr 2014 war für Sachsens Arbeiter-Samariter-Bund ein durchweg erfolgreiches Jahr. Das zeigt sich auch an den Mitgliederzahlen. Zum Monatsbeginn Dezember verzeichnete der ASB Sachsen 55.799 Mitglieder. Wenn man die Zahlen mit 2010 vergleicht, macht dies einen Zuwachs von beachtlichen 10.000 Mitgliedern in den vergangenen vier Jahren aus. Auch bei den Freiwilligendiensten gab es Zuwächse. „Wir hatten beim Freiwilligen Sozialen Jahr und auch beim Bundesfreiwilligendienst noch nie so viele Bewerber wie in diesem Jahr“, freut sich Uwe Martin Fichtmüller, Landesgeschäftsführer des ASB Sachsen.
Insgesamt 4.500 Mitarbeiter arbeiten in den Kindertagesstätten, Alten- und Pflegeheimen und sozialen Diensten wie in der Jugend- und Altenbetreuung, in Rettungs- und Beratungsdiensten oder dem Katastrophenschutz. „Wir helfen aber nicht nur in Sachsen den sozial schwachen und hilfebedürftigen Menschen, sondern auch den in den Krisengebieten dieser Welt von Not betroffenen Menschen“, betont Fichtmüller. „Da freut uns natürlich der Zuwachs an Mitgliedern besonders. Schließlich benötigen wir stets gut motivierte Unterstützer, die Freude an der Hilfe am Menschen haben.“ Einziger Wermutstropfen für den ASB in diesem Jahr war der Verlust einiger Rettungswachen in den Ausschreibungsverfahren.

Wie andere Hilfsorganisationen auch hat der ASB Sachsen Menschen bei den großen Unwetterkatastrophen der zurückliegenden 12 Jahre immer wieder tatkräftig unterstützt – nicht nur bei Hochwasserereignissen zu Hause, sondern eben auch bei den zahlreichen und oftmals viel gravierenderen Naturkatastrophen weltweit. „Wir und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehen uns daher in besonderer Weise allen in Not geratenen Menschen gegenüber verpflichtet“, so Fichtmüller. „Wir helfen jedem, der Hilfe benötigt, unabhängig von Religion, Weltanschauung oder ob er oder sie Deutsche oder Deutscher ist, aus unseren europäischen Nachbarländern kommt oder Flüchtling von weit her ist. Wir vom ASB stehen für ein weltoffenes Sachsen! Das ist und bleibt unsere Maxime.“
Wer sich in den Kreis- und Regionalverbänden des ASB in Sachsen mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten engagieren möchte, kann sich im Internet unter www.asb-sachsen.de über die Ansprechpartner informieren und findet auf diesem Weg garantiert ein Betätigungsfeld ganz nach seinem Geschmack und ganz nach dem Motto des ASB: Wir helfen hier und jetzt.

Weitere Informationen: www.asb-sachsen.de

Ja, wer unterstützt denn hier unsere Kleinsten? Wer sagt denn „In unserem Unternehmernetzwerk können wir jede Woche selbst erleben, was es heißt, gemeinsam etwas zu schaffen …“?

BNI Deutschland Südost
15. Juli 2014


Gesund und entspannt in den Tag Leipziger BNI-Unternehmernetzwerk unterstützt Kita der Volkssolidarität

Gesund und entspannt in den Tag
Leipziger BNI-Unternehmernetzwerk unterstützt Kita der Volkssolidarität

„Gesund und entspannt in den Tag“ lautet das neue Motto der durch die Volkssolidarität Leipziger Land e.V. betriebenen Kindertagesstätte „Maria Franz“ in Zwenkau. Im Rahmen einer Kita-internen Initiative entwickeln derzeit Erzieher und Eltern gemeinsam mit dem KIKOO-Team Leipzig Lösungen, um gesunde Ernährung und Entspannung besser in den pädagogischen Alltag zu integrieren. Das KIKOO-Team trägt als unabhängiger Fachpartner zur Stärkung der Gesundheitschancen insbesondere in Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen bei. Qualifizierte Trainer und Coaches begleiten die Einrichtungen und entwickeln mit ihnen bedarfsorientierte Maßnahmen, die Personal, Kinder, Eltern und das soziale Umfeld einbeziehen.

Die Techniker Krankenkasse (TK) unterstützt die Kita bei diesem Vorhaben mit einer Fördersumme in Höhe von knapp 5.000 Euro. Unterstützung gibt es auch vom Leipziger BNI-Chapter „Karl Heine“, der sich mit einer Spende von 1.250 Euro in das Projekt einbringt. „Nachdem wir bereits im letzten Jahr eine Leipziger Kita mit einer Spende unterstützt haben und dabei die leuchtenden Augen der Kinder sahen, wollten wir in diesem Jahr erneut tätig werden und wurden durch KIKOO auf die geplanten Aktionen der Zwenkauer Volkssolidariäts-Kita hingewiesen“, informiert Chapterdirektor Thomas Diekmann. Und Jens Fiedler, BNI-Südost-Regionaldirektor, ergänzt: „In unserem Unternehmernetzwerk können wir jede Woche selbst erleben, was es heißt, gemeinsam etwas zu schaffen. Regelmäßig wollten wir aber auch anderen eine Freude machen. Also haben alle Unternehmer unseres Chapters mitgespendet, um gemeinsam eine so große Summe zusammen zu bekommen. Somit können die Kinder der Zwenkauer Kita zukünftig gesund und entspannt in den Tag kommen.“

„Natürlich freuen wir uns sehr, dass es unserer Kita ermöglicht wird, an solch einem Projekt teilzunehmen. Gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit, erachten wir es als sehr wichtig, die Gesundheit unserer Kinder zu fördern. Dabei sehen wir die Chance, den Kindern Wege aufzuzeigen, sich gesund und trotzdem lecker zu ernähren. Außerdem hoffen wir, bei ihnen die Einsicht zu wecken, dass ein Wechsel von Spannung und Entspannung gut tut“, so Kita-Leiterin Claudia Fritzsche. Die Kita „Maria Franz“ wird derzeit von 56 Kindern im Alter zwischen 1 bis 6 Jahren besucht. Das Gesundheitsprojekt läuft bis Februar 2015.

„Die Kindertagesstätte als Knotenpunkt im Lebensalltag kann Weichen stellen und vermitteln, wie wichtig gesunde Ernährung und Entspannung ist“, erklärt Anne Herberger, Präventionsberaterin der TK in Sachsen. „Die TK möchte pädagogische Einrichtungen motivieren, eigene Wege zu finden, um die Gesundheit der Kinder zu fördern. Dabei unterstützen wir Gesundheitsinitiativen, die nicht nur auf Einzelmaßnahmen abzielen, sondern ein Gesamtkonzept verfolgen.“ Mit dem Projekt „Gesunde Kita“ macht sich die TK für Gesundheitsprojekte in Kindertagesstätten stark. Ziel ist es, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben und gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen für Kinder, Erzieher und Eltern zu schaffen. Bis zu 5.000 Euro können Schulen oder Kindergärten von der TK erhalten, wenn sie gesundheitsfördernde Prozesse gegen ungesunde Ernährung, mangelnde Bewegung, Sucht, Stress oder Gewalt initiieren. In diesem Jahr wurden bereits 20 Kitas in Sachsen mit einer Summe von rund 100.000 Euro gefördert.

Hintergrund:
BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute mit über 6.500 Unternehmerteams in 55 Ländern auf allen 5 Kontinenten präsent. Das erklärte Ziel: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.

Weitere Infos: www.bni-so.de und www.kikoo.de

Tillich gibt Startschuss für BGW mobil Feierliche Inbetriebnahme eines LKWs zur Gesundheitsberatung für Kita-Beschäftigte

Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Sachsen e. V. I BGW Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
17. Mai 2014

Tillich gibt Startschuss für BGW mobil Feierliche Inbetriebnahme eines LKWs zur Gesundheitsberatung für Kita-Beschäftigte

Tillich gibt Startschuss für BGW mobil
Feierliche Inbetriebnahme eines LKWs zur Gesundheitsberatung für Kita-Beschäftigte

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich hat heute vor dem Deutschen Hygiene-Museum das sogenannte „BGW mobil“ seiner Bestimmung übergeben. Der mit einem Aktions- und Besprechungsraum ausgestattete LKW mit einer Gesundheitspädagogin an Bord wird bis in den Herbst hinein 50 Kitas des ASB Sachsen sowie einzelne Kitas anderer Trä ger in Sachsen anfahren. Ziel ist, die Erzieherinnen und Erzieher direkt vor Ort über berufsbedingte Gefährdungen und deren Prävention aufzuklären. Die Gesundheitsvorsorge auf vier Rädern ist eine Initiative der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) und des Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V.

Im Mittelpunkt der Beratung im „BGW mobil“ stehen typische berufsbedingte Gesundheitsrisiken und deren Prävention. „Ganz nach dem Bedarf der einzelnen Kindertagesstätten geht es um Belastungen für den Rücken und durch Lärm, um stimmschonendes Arbeiten und den Umgang mit Infektionsrisiken, aber auch um die ‚innere Haltung’“, berichtet Jörg Schudmann, ab 1. Juli stellvertretender BGW-Hauptgeschäftsführer. „Leitfragen sind dabei, was die Kita-Beschäftigten selbst tun können und was die Einrichtungsleitung leisten kann.“

Nach den Terminen in Sachsen, so der Plan, wird das „BGW mobil“ bis März 2016 durch weitere Bundesländer touren. Innerhalb von zwei Jahren sollen so 220 der bundesweit 280 Kindertagesstätten des ASB angefahren werden. „Gesunde und engagierte Mitarbeiter sind für Kitas enorm wichtig“, bekräftigt Dr. med. Matthias Czech, Landesvorsitzender des ASB in Sachsen. „Sind Kita-Erzieherinnen und -Erzieher gesund und motiviert, steigt automatisch die Betreuungsqualität. Mit dem BGW mobil gehen wir hier einen neuen Weg bei der Gesundheitsprävention. Wir sind gespannt auf die Erfahrungen und die Resonanz.“

Das „BGW mobil“ wird jeweils einen Tag an jeder Einrichtung bleiben. Auf dem ganztägigen Programm vor Ort stehen dann Gespräche der BGW-Gesundheitspädagogin mit der Kita-Leitung, offene Sprechstunden für die Kita-Beschäftigten, diverse Gruppenaktionen und die Verteilung von Infomaterial. „Die Kinderbetreuung in den Kitas ist auf jeden Fall während dieses Tages gesichert, dafür sorgen die Kitas vor Ort“, verspricht Dr. Czech.

Die feierliche Inbetriebnahme des „BGW mobil“ bildet gleichzeitig den Auftakt der heutigen Landeskonferenz des ASB Sachsen im Marta-Fraenkel-Saal des Deutschen Hygiene-Museums, bei der Ministerpräsident Stanislaw Tillich auch ein Grußwort an die Delegierten richtet.

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