Dresdner CARTE-BLANCHE-Chefin Zora Schwarz eröffnet Boutique als Pop-up-Shop

CARTE BLANCHE Travestie – Revue – Theater – Dresden März 2017 Glamour und Glitzer nicht nur aus zweiter Hand Dresdner CARTE-BLANCHE-Chefin Zora Schwarz eröffnet Boutique als Pop-up-Shop Ende 2017 findet im Dresdner CARTE BLANCHE, dem größten Travestie-Revue-Theater Europas, die Premiere der neuen Show statt. Um Platz für die dafür in nächster Zeit eintreffenden Kostüme zu … weiterlesen

3-Gänge-Menüs für 248 Gäste gleichzeitig möglich – Nächster Schritt in Europas größtes Travestietheater fertiggestellt

CARTE BLANCHE
Travestie – Revue – Theater – Dresden
September 2015

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3-Gänge-Menüs für 248 Gäste gleichzeitig möglich
Nächster Schritt in Europas größtes Travestietheater fertiggestellt

Es ist soweit: die letzten Schritte beim Ersatzneubau des Dresdner Travestie-Revue-Theaters „Carte Blanche“ in den Hüllen des ehemaligen Pfunds-Festspielhauses sind eingeläutet. Die große Hebebühne, die einen besonders wichtigen Faktor für den zukünftigen Flutschutz darstellt, wurde installiert. Die letzte Flut zerstörte große Teile der Technik, die im Keller gelagert wurde. Mit der Hebebühne kann bei einer erneuten Flut die Technik leicht aus dem Keller in die oberen Eta gen gerettet werden. Dazu können größere Requisitenteile mit der Bühne einfacher transportiert werden.

Bereits fertiggestellt ist die neue große Küche des Theaters. Das Gastronomieteam wird dort an einem ausgelasteten Abend mit bis zu 248 Gästen alle Hände voll zu tun haben. Theater-Intendantin Zora Schwarz freut es. „Hier könnte ich mich ausleben und müsste nicht einmal etwas wegräumen“, scherzt die leidenschaftliche Köchin, „vielleicht werden wir uns an einem spielfreien Montag abends mal zum gemeinschaftlichen Kochen treffen.“ Die neue Küche hat ihren Platz in der alten Cocktailbar gefunden. Diese wird demnächst als Raucherlounge im unteren Teil des Gebäudes wiedereröffnet.

3-Gänge-Menüs für 248 Gäste gleichzeitig möglich - Nächster Schritt in Europas größtes Travestietheater fertiggestellt
Die Chefs der mit am Bau beteiligten einzelnen Gewerke mit Theaterchefin Zora Schwarz und Feldschlösschen-Gastroleiter Uwe Tschuschke. Bildquelle: MEDIENKONTOR

Mit der Fertigstellung der Küche und dem Anschließen der großen Zapfanlage konnte auch die mittlerweile zwölfjährige Zusammenarbeit mit der Feldschlösschen-Brauerei gebührend gefeiert werden. Das gesamte Planungsteam um Theater-Architekt Jens Zander und Feldschlösschen-Gastronomiechef Tschuschke konnte mit dem ersten frisch gezapften Bier im neuen Haus auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit anstoßen. Tschuschke erinnert sich zurück an das erste Treffen zwischen ihm und Zora im November 2003: „Nachdem wir uns dann drei Jahre lang an den anderen herangetastet haben, sind wir nun sehr froh, das Travestietheater fest an unserer Seite zu haben. Schließlich gehören Kunst, Kultur, gute Laune und ein Feldi einfach zusammen!“

Weitere Infos: www.carte-blanche-dresden.de

Eine kleine Semperoper für Zora – Europas größtes Travestietheater entsteht in Dresden

CARTE BLANCHE
Travestie – Revue – Theater – Dresden
18. August 2015

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Eine kleine Semperoper für Zora
Europas größtes Travestietheater entsteht in Dresden

Auch wenn die letzte Flut gefühlt schon Jahre zurückliegt, sollte man sie sich ins Gedächtnis zurückrufen. Denn damals wurden durch die kleine Prießnitz das Travestie- und auch das Revue-Theater komplett unter Wasser gesetzt und mitsamt des großen Fundus zerstört.

Jetzt, zwei Jahre später, entsteht dank des Freistaates Sachsen und der SAB im dortigen Gebäudekomplex ein gemeinsamer Ersatzneubau für diese ursprünglich zwei Theater in den Hüllen des früheren Pfunds-Festspielhauses.

„Mit dem Aufhängen des großen zentralen Kronleuchters haben wir den ersten großen Abschnitt des Baus geschafft“, zeigt sich Carte-Blanche-Chefin Zora Schwarz erleichtert. „So langsam nimmt das Innere des Gebäudes Form an – man sieht, dass es meine kleine Semperoper werden soll – Stil, Ästhetik, Kunst und ehrwürdige Tradition.“

Ursprünglich wurde das Gebäude als Festsaal der Pfunds Molkerei konzipiert. „In meinen Unterlagen habe ich Nachweise gefunden, die belegen, dass das Haus bereits am 16. Oktober 1897 eröffnet wurde. Damit ist das sogenannte ‚Pfunds Festspielhaus’ sogar noch 17 Jahre älter als vorher angenommen“, sagt Pfunds-Molkerei-Geschäftsführer Dr. Frank Zabel. „Ich freue mich, dass durch das Engagement von Zora Schwarz endlich wieder Theater-Leben in die in der letzten Zeit leerstehenden Räumlichkeiten einziehen wird. Zu ihrem Vorhaben kann ich sie nur beglückwünschen – ihr allzeit ein volles Haus!“

Die letzten sechs Wochen der Bauphase stehen nun an. So sind noch Teppiche zu legen, die große Hebebühne muss installiert und abgenommen, die Technik für Ton und Licht sowie die gastronomischen Einrichtungen müssen eingebaut und die ersten Proben absolviert werden. Fertig sein muss alles am 1. Oktober 2015, denn dann sitzen erstmalig 248 Gäste auf den neuen Theaterplätzen und sind gespannt auf den Start der neuen Show „Stars and Diamonds“.

Weitere Infos: www.carte-blanche-dresden.de

FINAL World: Spruch des Tages

Wie seht ihr das? Seid ihr eher der strategische Denker oder eher aus dem „Bauch heraus“ – lasst alles auf euch zukommen und macht das Leben zum Erlebnis? Freue mich über Eure Meinungen ..

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Stöbert doch mal ein bisschen hier: www.final-world.de

TANZ‘ DEIN LEBEN ! HUMAN LOOPS

TANZ‘ DEIN LEBEN ! HUMAN LOOPS

LOKALES / KULTUR
Mai 2014

TANZ‘ DEIN LEBEN ! HUMAN LOOPS

Mitwirkende gesucht!

TANZ‘ DEIN LEBEN ! HUMAN LOOPS

Ein Tanztheater-Projekt von Meritxell Campos Olivé im Rahmen der Sonderausstellung „tanz! Wie wir uns und die Welt bewegen“

Das Deutsche Hygiene-Museum sucht Amateure und Profis aus den Bereichen Tanz, Gesang und Schauspiel, die an dem internationalen Community-Dance-Project „Human Loops“ teilnehmen möchten. Entwickelt wurde das 2012 erstmals aufgeführte Tanz-Theaterstück von der spanischen Choreografin Meritxell Campos Olivé, unter deren Regie das Projekt auch in Dresden steht. Präsentiert wird „Human Loops“ am 12. Juli in der diesjährigen Dresdner Museums-Sommernacht. Eine zweite Aufführung findet am Folgetag statt.

Gesucht werden Dresdnerinnen und Dresdner jeden Alters, die Interesse und Neugier haben, unter Anleitung ihre eigenen Bewegungen, Klänge und „Loops“ zu erarbeiten. Unter Human Loops versteht Meritxell Campos Olivé Dinge, die im Alltag immer wiederkehren: naturgegebene Bedürfnisse wie Schlafen oder Essen, aber auch ganz individuelle Verhaltensmuster oder Rollenbilder, die das Leben der Akteure bestimmen.

So vielfältig wie die „Loops“ sollen auch ihre Interpreten sein: Von Schülern über Theaterstudierende bis hin zu Senioren steht das Projekt jedem offen. In einem einwöchigen Workshop werden die Mitwirkenden sich unter Anleitung erfahrener Workshop-Leiter künstlerisch und tänzerisch mit ihren ganz persönlichen „Loops“ auseinandersetzen.

Dabei spielt die zwischenmenschliche Kommunikation als zentrales künstlerisches Motiv von Meritxell Campos Olivé eine tragende Rolle. Die in diesem Prozess entstehende Dresdner Version des Tanztheaterstücks wird im Rahmen der Dresdner Museums-Sommernacht am 12. Juli 2014 im Deutschen Hygiene-Museum aufgeführt und am 13. Juli 2014 noch einmal wiederholt.

Human Loops wurde im August 2012 mit rund 70 Teilnehmenden in Berlin im Roten Rathaus uraufgeführt. Eine zweite Präsentation fand mit 120 Teilnehmern im Juli 2013 im leerstehenden, historischen Hospital von Sant Feliu de Guíxols in Spanien statt. Beide Aufführungen wurden von mehr als 1.500 Zuschauern besucht.

Probezeitraum: 7. bis 11. Juli 2014, täglich jeweils ca. vier Stunden

Aufführungen: 12. Juli 2014, Deutsches Hygiene-Museum
13. Juli 2014, Deutsches Hygiene-Museum

Meritxell Campos Olivé ist eine in Spanien geborene Tänzerin, Choreografin und Tanzpädagogin; sie lebt und arbeitet seit 1999 in Berlin. Zu ihren Werken zählen sowohl umfangreiche, internationale Tanztheaterprojekte mit Laien- und Profidarstellern im Sinne des Community-Dance, wie z. B. „Human Loops“, „Speculum“ oder „Sueño de dos ciudades“, als auch intime Performances wie „Vertigo“, „Entre dos veranos“ oder ihre Reihe „Improvisaciones“. Bereits im Juni 2013 war sie gemeinsam mit dem ZEIT-Kolumnisten Harald Martenstein mit der Crossover-Performance „Animal Erectus“ im Deutschen Hygiene-Museum zu Gast.

Meritxell Campos Olivé hat in ihren choreografischen Arbeiten eine ganz persönliche Formensprache entwickelt, die sich durch Kraft und Dynamik, den überraschenden Wechsel vom Abstrakten ins Konkrete und äußerst lebendige Bilder, auszeichnet. Ein besonderes Merkmal ihrer Soloperformances ist darüber hinaus die oft berührende Simplizität.

www.meritxell.de

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