Starke Partner für junge Menschen. BNI und GsU unterstützen Wohngruppe in Dresden

GsU-Regionalchef Marcus Franke, Jörg Franken vom Kinder- und Jugendhaus Alte Feuerwehr und BNI-Regionaldirektor Jens Fiedler. Bildquelle: meeco Communication Service

BNI Deutschland Südost Kinder- und Jugendhaus ‚Alte Feuerwehr‘ gGmbH, Dresden 30. August 2024 Zum dreißigsten Geburtstag neue Wohngruppe für Jugendliche in Dresden-Cossebaude BNI-Netzwerk und GsU unterstützen das Kinder- und Jugendhaus „Alte Feuerwehr“ In diesem Jahr begeht das Kinder- und Jugendhaus „Alte Feuerwehr“ im Dresdner Stadtteil Cossebaude seinen 30. Geburtstag. Fast genau, denn der Trägerverein wurde … weiterlesen

Radeberger Destille wird zehn Jahre alt – Geburtsstätte des Kräuterlikörs „Radeberger Bitter“ feiert am Mittwoch Jubiläum

Original Radeberger seit 1877
9. September 2013

Radeberger Destille wird zehn Jahre alt - Geburtsstätte des Kräuterlikörs „Radeberger Bitter“ feiert am Mittwoch Jubiläum

Radeberger Destille wird zehn Jahre alt
Geburtsstätte des Kräuterlikörs „Radeberger Bitter“ feiert am Mittwoch Jubiläum

Am Mittwoch vor genau 10 Jahren wurde die Destillerie, in der seitdem unzählige Liter des mittlerweile vielfach preisgekrönten Kräuters „Original Radeberger seit 1877“, hierzulande besser bekannt als „Radeberger Bitter“, hergestellt wurden, eröffnet. Anlässlich dieses runden Geburtstages sind langjährige Kunden und Partner eingeladen, um, wie sollte es auch anders sein, mit dem einen oder anderen Gläschen Radeberger Bitter anzustoßen. Thomas Tiebel, Destillateur des edlen Radeberger Produkts, freut sich auf zahlreiche Besucher.

„Wenn ich mir überlege, dass wir jährlich in Radeberg die ‚Rohware‘ für 275.000 Flaschen Radeberger Bitter destillieren, ist das schon fast überwältigend, wie viele Flaschen von unserem Kräuter in den Räumlichkeiten auf der Hauptstraße 44 hergestellt wurden. Mit den Jahren ist auch viel passiert. So war im Juni 2010 Sachsens Landwirtschaftsminister Frank Kupfer bei uns vor Ort. Ich erinnere mich noch sehr gut an den Termin. Er schmeckte sofort Nelke und Zimt bei der Verkostung des Radeberger Bitters heraus. Und er irrte nicht. Tatsächlich sind die beiden Gewürze die wichtigsten Zutaten der geheimen Rezeptur“, berichtet Bodo Staske, Markenbeauftragter der Radeberger Likörfabrik.

Erst im März diesen Jahres wurde der edle Kräuterlikör aus Radeberg zudem beim „World Spirits Award“ in Klagenfurt goldprämiert. Die verbale Beurteilung der Juroren war vielfältig, jedoch durchweg positiv. Sie bezeichneten den Geruch des Likörs als intensiv bergkräuterartig mit exotischen Anklängen und einem Mix aus Mandarine, Zitrus sowie Orangenblüte. Auch die Vielfalt der Gewürze, die den Kräuterlikör zu etwas Besonderem machen, wurde klar definiert. Hier sind Zimt, Muskat, Nelken, Karamell und Anis stellvertretend für weitere zu nennen. Eine weitere, erst im Dezember 2012 verliehene Auszeichnung, erhielt „Original Radeberger seit 1877“ bei der „Cathay Pacific Hong Kong International Wine & Spirit Competition“, bei der er im Rahmen einer Blindverkostung als „Best Liqueur“ ausgezeichnet wurde.

Auch für sein Erfindungsreichtum ist das Team rund um den edlen Kräuterlikör bekannt. So kreierte es Ende 2012 kurzerhand in Kooperation mit der Dresdner Eis-Queen Annette Nepple ein Kräuterliköreis. Die Basis der mittlerweile sehr beliebten Erfrischung ist ein zartes Espressoeis aus Milch, Sahne und Zucker. Hinzu kommt der Traditionslikör aus Radeberg. Die harmonische Kräuternote vereint sich dabei gekonnt mit den restlichen Zutaten. Seit Juli diesen Jahres gibt es zudem eine kleine Radeberger Genusswelt im Restaurant „Bierhaus Dampfschiff“ des Hilton Dresden.

Weitere Infos: www.radeberger-likoerfabrik.de

Siebenbürger Holzplatte und Szegediner Gulasch – „Steiger am Landhaus“ feiert 51. Geburtstag des „Szeged“

Steiger am Landhaus, Dresden
12. April 2013

Siebenbürger Holzplatte und Szegediner Gulasch - „Steiger am Landhaus“ feiert 51. Geburtstag des „Szeged“

Siebenbürger Holzplatte und Szegediner Gulasch
„Steiger am Landhaus“ feiert 51. Geburtstag des „Szeged“

Anlässlich des 51. Geburtstags des Restaurants „Szeged“ werden dieses Jahr wieder im „Steiger am Landhaus“ Speisekarten, Fotos aus dem ehemaligen Fasskeller, aber auch Servierten und Tischdecken aus Zeiten des „Szeged“ gesammelt. Da ein Wiedersehen ja bekanntlich Freude macht, gibt es für die wieder herbeigebrachten Dinge auch immer ein kleines Dankeschön, damit keiner leer ausgeht. „Alte Fotos und Speisekarten werden beispielsweise an einer Pinnwand hinter einer Glasscheibe ausgestellt“, verrät Sebastian Matthes vom „Steiger am Landhaus“, „damit sie jeder betrachten kann, diese aber nicht noch einmal abhandenkommen.“

Getreu dem Motto „Speisen wie in alten Zeiten“ gibt es anlässlich des Ehrentags ein buntes Programm über zehn Festtage hinweg, die vom 12. bis 21. April 2013 stattfinden. Sich auf die Zeiten besinnend, in denen das „Steiger am Landhaus“ noch „Szeged“ hieß, konzentriert sich das kulinarische und kulturelle Programm auf die ungarischen Wurzeln des Restaurants. Während der Festwoche gibt es eine besondere Speisekarte, die das obligatorische Zigeunersteak enthält, aber auch die „Siebenbürger Holzplatte“ mit verschiedenen Steaks. Entstanden ist diese besondere Speisekarte, indem man aus verschiedenen Karten des „Szeged“ einige Leckereien auswählte, aber auch Wünsche der Gäste mit aufnahm. Selbstverständlich darf auch ein Festbier nicht fehlen, weshalb dieses Jahr ein bernsteinfarbenes, süffiges Helles aus Sachsen ausgeschenkt wird.

Für die musikalische Unterhaltung sorgt täglich die ungarische Band „Csárdás Group“, die extra aus Budapest für den Geburtstag in den „Steiger am Landhaus“ kommt. Die Original Zigeunerkapelle spielt jeden Abend ab 18 Uhr (am Wochenende auch zum Mittagstisch ab 12 Uhr) „Csárdás“, worunter traditionelle ungarische Tanzmusik zu verstehen ist, die russische und jiddische Elemente sowie Anklänge des spanischen Flamencos aufweist. Mit den Fiedlern ist es ganz wie früher: Er zieht erst einen Tisch weiter, wenn man ihm Geld gegeben hat…
Sebastian Matthes ist es wichtig, dass keiner am Eingang stehen wird und wie früher die Gäste platziert: „Das wäre dann doch zu viel Ostalgie. Schließlich hat das Warten hinter der Kordel früher auch einige Gäste verärgert.“

Sebastian Matthes, der seit eineinhalb Jahren mit im „Steiger“ ist, hat mittlerweile mit seinem Team das Vertrauen der Gäste gewonnen. „Das merkt man daran, wenn man schon im März Reservierungen für Dezember bekommt“, freut er sich. Das Spezialgebiet des Hauses sind Firmenevents oder große Privatfeiern, da man als einziges Restaurant in Dresden aufgrund der großzügigen Räumlichkeiten beispielsweise auch für 100 Personen eine durchgängige Tafel stellen kann. Deshalb soll das Restaurant auch so bleiben, wie es seit der Komplett-Sanierung 2002 aussieht, also ohne Trennwände und Nischen im Obergeschoss.

Weitere Informationen: www.steiger-dresden.de

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