Neue Küche und modernes Ambiente sollen neue Gäste anlocken

Altmarktkeller – Dresdner Bierhaus 15. September 2017 Traditionsreicher Altmarktkeller wird zum Dresdner Bierhaus Neue Küche und modernes Ambiente sollen neue Gäste anlocken Nach 15 Jahren Betrieb stellt Heiko Meyer, Inhaber des Dresdner Altmarktkellers, sein Restaurantkonzept um. Neben Renovierungen und einer neuen Karte gehört auch eine Namensänderung dazu: Aus „Altmarktkeller – Sächsisch-Böhmisches Bierhaus“ wird „Altmarktkeller – … weiterlesen

Dresdner Hoteliers fordern Kollegen aus Leipzig, Berlin und Düsseldorf heraus

DEHOGA Sachsen Regionalverband Dresden e.V.
23. August 2014


Dresdner Hoteliers fordern Kollegen aus Leipzig, Berlin und Düsseldorf heraus

Dresdner Hoteliers fordern Kollegen aus Leipzig, Berlin und Düsseldorf heraus

Unterstützung der deutschen ALS-Stiftung mit „Ice Bucket Challenge“ auf dem Neumarkt

Rund 20 Dresdner Hoteldirektoren und Hoteldirektorinnen ließen es sich nicht nehmen, auf dem Neumarkt der Stadt vor der Frauenkirche eine „Ice Bucket Challenge“ zugunsten der deutschen ALS-Stiftung durchzuführen. ALS ist eine degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems, die bis heute nicht geheilt werden kann. Nach einer kurzen Ansprache und Erklärung von Initiator, Sprecher der „Dresdner Hotel-Allianz“ und Generaldirektor des Hotels Hilton Dresden, übergossen sie sich mit Eiswasser, wobei kein Anzug und kein Kostüm trocken blieb. Da bei solchen Aktionen immer drei weitere Gruppen nominiert werden, tat dies Jörg Potreck: „Ich fordere hiermit alle Hoteliers-Kollegen aus dem Städtchen Leipzig auf, es uns gleichzutun.“ Marten Schwass, Geschäftsführender Direktor des Hotels Taschenbergpalais Kempinski forderte die Berliner Hoteliers heraus und Marco Bensen, Hoteldirektor im INNSIDE Dresden und Vorsitzender des DEHOGA-Regionalverbands Dresden nominierte die Düsseldorfer Kollegen. Eine Gruppe Düsseldorfer Touristen, die die Challenge beobachteten, nahm dies mit großem Jubel auf und freut sich schon auf eine ähnliche Aktion in der Düsseldorfer Altstadt.

„Die Aktion war wirklich eine richtig gute Idee“, so Jörg Potreck, „denn bisher haben in Deutschland wohl nur Einzelpersonen und keine Gruppen an der Challenge teilgenommen. Aus diesem Grund hoffen wir, jetzt noch mehr Unternehmer und Firmen motiviert zu haben, sich für einen guten Zweck nass machen zu lassen.“ Bei der Aktion in der Landeshauptstadt bekamen die Hoteliers jede Menge positives Feedback und Applaus. Einige Hotelgäste waren so überzeugt, dass sie selbst gleich ein paar Euro in den Sammeltopf gaben. Jeder Teilnehmer der Challenge steuerte mindesten 20 Euro aus der eigenen Tasche bei. So kamen bis jetzt über 600 Euro zusammen, die am Montag auf das Konto der deutschen ALS-Stiftung überwiesen werden.

Mit der Aktion, die weltweit ihre Kreise im Facebook-Netzwerk zieht, soll auf die Krankheit „Amyotrophe Lateralsklerose“ (ALS) aufmerksam gemacht und Mittel gesammelt werden. Allein in den Vereinigten Staaten kamen so wohl bereits über 30 Millionen Dollar an Spenden zusammen. Selbst Prominente wie Georg W. Bush, Bill Gates und Mark Zuckerberg haben die Eisdusche schon hinter sich. Auch Deutsche wie Mario Götze, Helene Fischer, Oliver Pocher und Matthias Schweighöfer haben sich beteiligt. Sogar Politiker wie Angela Merkel und Barack Obama wurden bereits herausgefordert

Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de und www.als-hilfe.org

„Original Radeberger seit 1877“ wirbt deutschlandweit für Dresden Großes Preisausschreiben lockt Touristen in die sächsische Hauptstadt

Radeberger Destillation & Liqueurfabrik GmbH
3. April 2014

„Original Radeberger seit 1877“ wirbt deutschlandweit für Dresden Großes Preisausschreiben lockt Touristen in die sächsische Hauptstadt

„Original Radeberger seit 1877“ wirbt deutschlandweit für Dresden Großes Preisausschreiben lockt Touristen in die sächsische Hauptstadt

Der in weltweiten Wettbewerben mehrfach preisgekrönte Kräuterlikör „Original Radeberger seit 1877“ machte nun schon zum siebten Mal mit seinem Gewinnspiel deutschlandweit Werbung für Dresden und die berühmte sächsische, weltweit größte Raddampferflotte. Aus ganz Deutschland haben Liebhaber des köstlichen Kräuterlikörs die Gewinnkarten eingeschickt, die an allen Verkaufsstellen auslagen und dort mit einer Reise nach Dresden warben. Der Gewinner wurde nun feierlich gezogen. Der diesjährige Gewinner kommt aus Warnow bei Grevesmühlen in Mecklenburg-Vorpommern und kann sich sowohl auf ein von „Original Radeberger seit 1877“ und der Sächsischen Dampfschifffahrtgesellschaft gesponsertes Wochenende im Dresdner Hotel PRIVAT als auch auf viele weitere Highlights freuen. „Das Hotel PRIVAT ist langjähriger Partner des Radeberger Kräuterlikörs, weshalb wir sehr gern unsere Zimmer für die Übernachtung der Gewinner mit Frühstück im ersten Nichtraucherhotel Deutschlands zur Verfügung stellen“, erklärt Lothar Richter, Inhaber des Hotels PRIVAT. „Neben der umfangreichen Betreuung können sich die Gewinner auf unsere Hildegard-von-Bingen-Küche freuen, die wir als einziges Hotel in Deutschland anbieten.“

Die Gewinnfrage war, in welchem der neun Raddampfer sich die älteste Maschine befindet. Unter den Teilnehmern, welche die richtige Antwort „Diesbar“ angaben, zogen Bodo Staske, Markenbotschafter für „Original Radeberger seit 1877“, Lothar Richter und Bootsmann Stanley Nitt vom Personendampfer „Diesbar“ am Dresdner Terrassenufer den Gewinner. „So langjährige und tolle Partnerschaften, wie die mit der Sächsischen Dampfschiffahrt oder dem Hotel PRIVAT werden von allen Seiten gelebt und machen Spaß. So ist es für uns klar, dass wir den Liebhabern unseres Kräuterlikörs zusammen mit unseren Partnern auch im dritten Jahr einen einzigarten Preis bieten wollen“, erläutert Bodo Staske. „Der Gewinner wird nun per Post über seinen Hauptgewinn informiert, dann darf er sich ein Wochenende aussuchen, an dem er in Dresden unter anderem mit den berühmten Raddampfern fahren und unsere Destillation & Liqueurfabrik in Radeberg, in der unser feines Tröpfchen noch von Hand meisterlich destilliert wird, besichtigen kann“, so Staske weiter. Die enge Zusammenarbeit lobt auch der Bootsmann des Personendampfers „Diesbar“, Stanley Nitt: „Es ist immer wieder schön, wenn wir die Gäste für die Raddampfer begeistern können, da es die letzten Dampfer sind, die noch mit Kohle befeuert werden und diese daher eine echte Rarität darstellen. Die Besucher aus Mecklenburg-Vorpommern sind herzlich willkommen und freuen sich hoffentlich auf die Binnenschiffsfahrt auf der Elbe.

Weitere Infos: www.radeberger-likoerfabrik.de

Dresden auf dem Weg zum Kurort?! Heilbäder-Verbandspräsident Prof. Resch übergibt Mitgliedsantrag an Rathausvertreter

Sächsischer Heilbäderverband e. V.
25. Februar 2014

Dresden auf dem Weg zum Kurort?! Heilbäder-Verbandspräsident Prof. Resch übergibt Mitgliedsantrag an Rathausvertreter

Dresden auf dem Weg zum Kurort?!
Heilbäder-Verbandspräsident Prof. Resch übergibt Mitgliedsantrag an Rathausvertreter

Die Einführung der Kurtaxe für Dresden hat in den vergangenen Wochen für viele Diskussionen gesorgt. Seit Beginn dieses Monats müssen Touristen pro Übernachtung 1,30 Euro Aufschlag an die Stadt zahlen, die mit den Mehreinnahmen ihre klamme Finanzsituation aufbessern will. Hauptkritikpunkt an der neuen Abgabe ist jedoch nicht die Beteiligung der Gäste an vor allem für sie getätigten Investitionen und laufenden Kosten, sondern der Begriff „Kurtaxe“ – denn bis dato hat Dresden bekanntermaßen das staatliche Prädikat Kurort weder beantragt noch verliehen bekommen.

Die Stadt Dresden erhielt nun Hilfe vom Sächsischen Heilbäderverband e.V., der ihr die Mitgliedschaft im Verband sowie einschlägige Beratung und Unterstützung angeboten hat. Verbandspräsident Prof. Karl-Ludwig Resch und Geschäftsführer Helfried Böhme haben heute Nachmittag den Mitgliedsantrag sowie alle für die staatliche Prädikatisierung als Kurort wichtigen Unterlagen im Büro der Oberbürgermeisterin der Stadt Dresden übergeben und noch einmal ihre Bereitschaft zur Unterstützung betont.

Zu den Dokumenten zählen neben dem Mitgliedsantrag beispielsweise auch das Sächsische Kurortegesetz und die „Begriffsbestimmungen – Qualitätsstandards für die Prädikatisierung von Kurorten, Erholungsorten und Heilbrunnen“ des Deutschen Heilbäderverbands. In diesen Bestimmungen sind die verschiedenen Kurortprädikate und die jeweils notwendigen Voraussetzungen aufgeführt, die ein Ort erfüllen muss, damit er sich Hoffnung auf einen positiven Bescheid seines Antrags auf Verleihung des staatlichen Prädikats Kurort machen darf.

„Wenn die Stadt Dresden sich also entschließt, bei uns Mitglied zu werden, kann sie auf dem Weg zum Kurort auf die Fachkompetenz und die volle Unterstützung des Verbands zählen. Vor wenigen Tagen haben wir von Herrn Finanzbürgermeister Vorjohann ein Fax bekommen, in dem er uns darüber unterrichtet hat, dass es bezüglich der Kurtaxe wohl noch substanzielle Unsicherheiten gibt“, so Professor Resch. Demnach ist die „Kurtaxe“ zum 1. Februar zwar formal eingeführt worden, rechtlich aber noch lange nicht endgültig. „Offensichtlich wurden wir deshalb wohl erst einmal vertröstet. Das ist schade, aber erst einmal nicht zu ändern. Sollte die ‚Kurtaxe’ rechtlich jedoch bestätigt werden, kann die Stadt Dresden gerne noch einmal auf uns zukommen. Und dann können wir gemeinsam überlegen, wie Dresden sich für das Prädikat Kurort qualifizieren kann, um den Gästen gegenüber das hohe Versprechen, das mit dem Begriff signalisiert wird, auch einzulösen“, so Professor Resch abschließend.

Weitere Informationen: www.kursachsen.de

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