Spendable „SOCIAL MEDIA meets 2ELEMENTS“-Party im Musikpark – Stargäste sind 2Elements – nicht nur zum hinhören – auch zum hingucken

Musikpark Dresden GmbH
24. Januar 2014

Spendable „SOCIAL MEDIA meets 2ELEMENTS“-Party im Musikpark - Stargäste sind 2Elements – nicht nur zum hinhören – auch zum hingucken

Spendable „SOCIAL MEDIA meets 2ELEMENTS“-Party im Musikpark
Stargäste sind 2Elements – nicht nur zum hinhören – auch zum hingucken

Der 25. Januar entpuppt sich als ausgesprochen lukrativ für Smartphone-Besitzer. Der Musikpark Dresden öffnet seine Tore und schenkt allen Gästen, passend zum Motto „SOCIAL MEDIA meets 2ELEMENTS“, die am Eingang den Gutschein vorweisen, einen Freiverzehr in Höhe von 15 Euro. Der Weg zu den unentgeltlichen Getränken ist einfach. Die Teilnahme erfolgt zum einen auf www.facebook.de/musikparkdresden, dort kann der Gutschein direkt ausgedruckt werden. Eine weitere Möglichkeit ist, die Musikpark-APP (für Apple und Android erhältlich) auf dem Smartphone zu installieren. Egal welcher Weg, bei Ankunft bis 24 Uhr wird Telefon oder ausgedrucktes Papier an der Kasse vorgezeigt und im Gegenzug der Verzehrgutschein überreicht.

Neben den Freigetränken darf man sich diesen Abend noch weiterer Specials erfreuen. Geladen ist das Duo „2Elements“. Gemeinsam versorgen Anie und July bereits seit Jahren die Ohren ihrer Fans mit bestem Club-Sound.

Abwechslung bieten die drei Floors. Im Agostea beschallt DJ D.I.C. die Partymeute mit einem Mix aus House, Electro, Classics und Chartmusic. DJ D-Styx trumpft mit urbaner Black Music im La Vie auf und im Alpenrausch genießen Liebhaber der 80er und 90er das Beste von damals und heute mit DJ Dirty Bernie.

Um den Abend in den Lounges genießen, können Reservierungen für einen separaten Bereich mit Service per Telefon (0152 25118154 oder 0351 48525130) täglich ab 19 Uhr, oder per E-Mail an vip@mp-dd.de getätigt werden.


Der Musikpark Dresden ist eine beliebte Diskothek und Veranstaltungsstätte in Dresden, Deutschland. Er befindet sich im Stadtteil Reick und ist bekannt für sein vielfältiges Musikangebot und seine Tanzflächen. Der Musikpark bietet verschiedene Musikrichtungen wie Charts, House, Hip-Hop, Schlager und Rock. Er ist ein beliebter Treffpunkt für junge Leute, die gerne feiern und tanzen möchten. Neben den regulären Clubnächten werden auch regelmäßig Live-Auftritte von bekannten Künstlern und DJs organisiert. Der Musikpark Dresden ist ein wichtiger Bestandteil der Dresdner Nachtlebensszene.

Regionale Küche modern verpackt Marcus Danner neuer Küchenchef im Dresdner INNSIDE-Hotel

Hotel INNSIDE, Dresden
31. Januar 2014

Regionale Küche modern verpackt Marcus Danner neuer Küchenchef im Dresdner INNSIDE-Hotel

Regionale Küche modern verpackt
Marcus Danner neuer Küchenchef im Dresdner INNSIDE-Hotel

Das Dresdner INNSIDE-Hotel steht für Exklusivität, Eleganz und Modernität; die typische regionale Küche dagegen kommt eher bodenständig, traditionell und historisch geprägt daher. Beides miteinander vereinen will Marcus Danner, der seit Anfang dieses Jahres der neue Küchenchef im Dresdner INNSIDE-Hotel ist. Nach Stationen in verschiedenen Gourmetrestaurants in Kaiserslautern, Mainz und Köln verwöhnt er jetzt die Gäste des Dresdner INNSIDE-Hotels mit seinen Gerichten.

„Was mich an der Arbeit im INNSIDE in Dresden am meisten reizt, ist die Herausforderung, die Historie, die in Dresden ja allgegenwärtig ist, mit dem modernen, stilvollen Image des INNSIDE-Hotels zu vereinen – und zwar auf dem Teller. Viele unserer Gäste sind Touristen und denen wollen wir auch kulinarisch ein Stückchen dieser tollen Stadt bieten“, beschreibt Marcus Danner seine Motivation. Aufgewachsen im pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau sammelte er im italienischen Restaurant der Eltern schon im Kindesalter erste Gastronomieerfahrung und entschied sich später dazu, eine Kochlehre in einem französischen Restaurant zu absolvieren. Nach seiner Ausbildung arbeitete er unter anderem im Gourmetrestaurant „Uwe´s Tomate“ in Kaiserslautern und führte das A-la-Carte-Restaurant des Mainzer Dorint-Hotels sowie das des Hotel Mondial in Köln.

„Irgendwann wollte ich mich beruflich allerdings umorientieren und habe eine neue Herausforderung gesucht. Dabei bin ich auf das INNSIDE-Hotel in Dresden gestoßen und die Kombination ‚neue Marke in alter Stadt’ fand ich spannend“, so Danner über seine Entscheidung für das INNSIDE-Hotel in Dresden. In Zusammenarbeit mit seinem neuen Team hat er bereits das erste große Menü konzipiert, das er im Rahmen der Kochsternstunden 2014 vorstellen wird. Dabei ist für Danner eine Sache besonders wichtig: „Für mich muss ein Menü authentisch sein, es muss ein roter Faden bis zum Dessert gehen. Für meine Arbeit hier im INNSIDE bedeutet das, dass ich nicht eine französische Vorspeise mit einem italienischen Hauptgericht kombiniere, sondern alles stimmig und vor allem zur Stadt Dresden passen muss. Das Ziel ist es, authentische Küche mit Pfiff zu präsentieren und dabei auf regionale Einflüsse und Produkte zu setzen.“

Mit kreativen Ideen bringt Marcus Danner also frischen Wind in die Küche des INNSIDE-Hotels, was auch den Direktor Marco Bensen freut: „Marcus Danner hat sich gegen insgesamt zwanzig Bewerber durchgesetzt, letztendlich haben wir uns für ihn entschieden, weil er als Person am Besten die Philosophie unseres Hauses verkörpert: Dass nämlich der Gast im Fokus steht und wir unsere Arbeit auf ihn ausrichten müssen“, so Bensen abschließend.

www.innside.de

Neues Therapie- und Wellnesskonzept für Toskana Therme

Sächsischer Heilbäderverband e. V.
23. Januar 2014

heilbaederverband

Neues Therapie- und Wellnesskonzept für Toskana Therme
Vielversprechende Verbindung von Kneipp und Liquid-Sound ab Ostern in Bad Schandaus Therme erlebbar

Bad Schandaus flutgeschädigte Toskana Therme am Ufer der Elbe steht vor der Wiedereröffnung. Von der Tourismusbranche sehnlichst erwartet, wird die Therapie- und Kureinrichtung mit Wellness-Bad aller Voraussicht zu Ostern 2014 wieder ihre Türen öffnen. Hinter den Kulissen wurde emsig an einem neuen Konzept für das Bad gearbeitet. Im Auftrag der KEG Kurortentwicklungsgesellschaft Sächsische Schweiz, einem Tochterunternehmen des Landkreises, wurde das Deutsche Institut für Gesundheitsforschung gGmbH (DIG) in Bad Elster damit beauftragt, ein innovatives Konzept für künftige Schwerpunkte der Therapie-, Wellness- und Gesundheitsangebote der Therme zu erarbeiten. Unterstützt wurde das DIG dabei nicht nur von der KEG, sondern auch von Mitarbeitern der Toskana Therme und Bad Schandaus Bürgermeister Andreas Eggert. Derzeit wird das Konzept in mehreren Runden mit dem neuen und alten Betreiber der Therme, der Toskana Therme Bad Schandau GmbH, ausführlich besprochen und tatkräftig an dessen Umsetzung gearbeitet.

„Nach dem Hochwasser im Juni 2013 bestand die Möglichkeit, das alte Angebotskonzept der Toskana Therme von 2002 zu überarbeiten“, berichtet Prof. Karl-Ludwig Resch, Präsident des Sächsischen Heilbäderverbandes. „Schließlich ist das Thema Gesundheit noch mehr als damals zum Markt geworden, und Bad Schandaus Übernachtungsgäste, die jung gebliebenen ‚Best Ager“, wollen neben der schönen Umgebung auch interessante und gleichzeitig erschwingliche Gesundheitsangebote für ihren Aktivurlaub. Bad Schandau ist für diesen Trend wie geschaffen. Das neue Konzept für die Toskana Therme nimmt das auf.“

Genaue Details des neuen Konzepts werden momentan noch nicht verraten. Derzeit ist man in der Therme noch mit den Renovierungs- und Umbaumaßnahmen beschäftigt, die aller Voraussicht nach in der zweiten Märzhälfte abgeschlossen sein werden. Dann gibt es auch einen „Tag der offenen Baustelle“, wo Interessierte erstmals die frisch renovierte Therme erkunden können. Zur Tourismusbörse Sächsisch-Böhmische Schweiz, die am 5. April in der Toskana Therme stattfindet, wird dann endlich der Vorhang gelüftet, und die neuen Angebote der Therme werden detailliert vorgestellt.

Das Deutsche Institut für Gesundheitsforschung (DIG) hat für die Therme den aktuellen Gesundheitsmarkt gründlich analysiert und alle derzeitigen Medizin-, Therapie- und Wellness-Angebote in Bad Schandau erfasst. Ziel war hier, neue Wege zu gehen, um den wirtschaftlichen Erfolg des Therapiebereichs der Therme sicherzustellen, ohne dass die Toskana Therme in direkte Konkurrenz zu etablierten Anbietern vor Ort tritt. Am Ende der Studie wurden konkrete Umbau- sowie Angebotsvorschläge zusammengestellt.

„Die KEG hat sich als Eigentümer der Therme aktiv darum bemüht, dass mit der Renovierung eine möglichst hohe Wirtschaftlichkeit geschaffen wird und der Gesundheitsstandort Bad Schandau von der Therme, die gleichzeitig auch Kurmittelhaus ist, möglichst profitiert. Außerdem hat die KEG – und dafür muss man sie wirklich loben – frühzeitig alle Beteiligten an einen Tisch geholt und dabei möglichst viele Interessen berücksichtigt“, so Bäderpräsident Prof. Resch.

„Im ganzen Thema Toskana Therme steckt wahnsinnig viel Arbeit drin“, bestätigt Jana Thiele, Geschäftsführerin der KEG und selbst begeisterter Badegast in der Therme. „Für die Neukonzeption haben wir uns die Kurmittel-, Wellness- und Therapieangebote der Region angeschaut, bisherige Erfahrungen der Gäste berücksichtigt und uns natürlich auch vom  Kurortentwicklungskonzept der Stadt Bad Schandau inspirieren lassen.“

Mit der neuen Konzeption des Therapiebereiches der Toskana Therme, so das Ziel aller Beteiligten, soll die Attraktivität des Kneipp-Kurortes Bad Schandau nachhaltig gefördert werden. Die Therme wird ab Ostern ihre Gäste mit einer zeitgemäßen und zugleich innovativen Verbindung aus Liquid-Sound-Konzept und Kneippschen Gesundheitsansatz verwöhnen.

www.kursachsen.de

„Einmal gebratene Heuschrecken, bitte!“ – ESPITAS-Restaurants servieren ab 5. Februar erstmals Insektengerichte

ESPITAS Dresden
15. Januar 2014

 „Einmal gebratene Heuschrecken, bitte!“ - ESPITAS-Restaurants servieren ab 5. Februar erstmals Insektengerichte

„Einmal gebratene Heuschrecken, bitte!“
ESPITAS-Restaurants servieren ab 5. Februar erstmals Insektengerichte

„Einmal gebratene Heuschrecken, bitte“ heißt es bald in den ESPITAS-Restaurants – die mexikanische Restaurantkette hat ab 5. Februar auch Insektengerichte auf der Speisekarte stehen und wird dann im Aktionszeitraum von sechs Wochen unter anderem Würmer, Grillen und Heuschrecken servieren.

„Die mexikanische Küche ist 2010 von der UNESCO zum immateriellen Weltkulturerbe erhoben worden und gebratene Insekten gehören seit jeher zu den traditionellen Gerichten dieser Küche. Bei ESPITAS überlegen wir jeden Tag, wie wir das ‚echte‘ Mexiko noch besser zu den Gästen bringen können – daher kann man demnächst bei uns auch Heuschrecken, Würmer und Grillen bestellen. Die Insekten beziehen wir allerdings nicht aus Mexiko, sondern von einem Spezialitätenhändler aus Berlin, der die Insekten extra züchtet“, so Robert Laskowski, Marketingchef der ESPITAS-Restaurants. Die Insekten sind trotzdem dieselben, die es auch in Mexiko gibt, nämlich Larven des Schwarzkäfers, Grillen und Stabheuschrecken.

Die Tierchen werden in Öl und verschiedenen Gewürzen gebraten und, zumindest die Heuschrecken ohne Beine und Flügel, auf Nachos serviert. Dazu gibt es beispielsweise Sourcream oder Guacamole. Auch einen „Rundumschlag“ der gebratenen Tierchen können die Gäste bestellen – und ernähren sich damit ganz besonders nahrhaft. „Das Fleisch der Insekten liefert teilweise dreimal mehr Proteine als herkömmliche Fleischgerichte und enthält außerdem eine extra Portion Mineralstoffe“, so Laskowski. Der Geschmack der gebratenen Tiere ist jedoch nicht so exotisch wie man vielleicht vermuten mag. „Im Grunde genommen schmecken die Insekten wie Chips, sie sind etwas knusprig und leicht würzig“, verrät Melissa Patzig vom ESPITAS in Dresden-Gruna nach einem ersten Eigenversuch.

Die Gaumenfreuden der etwas anderen Art kann man sich ab 5. Februar in allen ESPITAS-Restaurants schmecken lassen, ein einfaches Insektengericht als Vorspeise gibt es schon ab 4,90 Euro. Wem gebratene Heuschrecken und Würmer zu exotisch sind, kann natürlich weiterhin bei Chili con Carne und Tortillas bleiben.
Durch die Erweiterung der Speisekarte um die traditionellen Insektensnacks, die in Mexiko an Straßenständen verkauft werden, wird die Erfahrung „Mexiko“ in den ESPITAS-Restaurants noch authentischer. Im August 1999 wurde in Zwickau das erste ESPITAS eröffnet, seitdem kamen fünf weitere Filialen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen hinzu; ein vergleichbares Angebot an mexikanischen Spezialitäten sucht man in der Region vergeblich.

www.espitas.de


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Konzerteintrag Jugend-Jazzorchester Sachsen Februar

Kaleidoscopia – ein buntes Projekt des Jugendjazzorchesters Sachsen
15.01.2014

 Konzerteintrag Jugend-Jazzorchester Sachsen Februar
Marko Lackner
 Konzerteintrag Jugend-Jazzorchester Sachsen Februar
Besinnt man sich auf die Wortherkunft des optischen Gerätes Kaleidoskop, so fallen die Begriffe „schön“, „Form“ und „sehen“. Der Namensgeber der Konzerte des Jugendjazzorchesters Sachsen unter der Leitung des Saxophonisten Marko Lackner ist treffend gewählt, wie man sowohl sehen als auch hören kann: Die überraschende Kombination von Form und Farbe, sowie die schillernde Brechung des Lichts mit immer neuer, unvorhersehbarer Gestalt, wie sie von dem Kaleidoskop bekannt ist, dient Marko Lackner bei diesem Programm als gestalterisches Motiv.

Die reichen Farben und das musikalische Potential des JJO Sachsen regen dabei auf spielerische Weise die Phantasie der Hörer an, und erzählen jedem seine eigene Geschichte. Davon überzeugen kann man sich an folgenden Terminen:
• 20.02.14 | Seifhennersdorf | Öffentliche Generalprobe | Windmühle Seifhennersdorf
• 21.02.14 | Gemeinschaftskonzert mit der Big Band „Swing It“ im Robert-Schumann-Saal des Robert-Schuhmann-Konservatoriums Zwickau
• 22.02.14 | Leipzig, Centralpalast
• 23.02.14 | Dresden, Tante JU

Das Jugendjazzorchester Sachsen, das sein Publikum seit über 20 Jahren begeistert, hat in dieser Zeit über 300 musikalischen Nachwuchstalenten die Gelegenheit gegeben, ihr Können in jährlich zwei Projektphasen mit unterschiedlichen Gästen und Workshopleitern unter Beweis zu stellen. Internationale Größen der Jazzszene wie Rolf von Nordenskjöld, Ansgar Striepens, Milan Svoboda, Al Porcino, Marko Lackner, Carla Bley, Steve Swallow oder Joe Sullivan haben hierbei mit den Jugendlichen Kompositionen und Arrangements verschiedenster Jazzmusiker erarbeitet und diese dann innerhalb des Projektes in mehreren Konzerten aufgeführt.

Dabei führten Konzertreisen die jungen Musiker weit über die Landesgrenzen hinaus bis nach Dänemark, Tschechien, Großbritannien, Polen, Lettland, Schweden, Spanien, Ungarn, Finnland, Italien, Indien, Griechenland, Kanada oder Rumänien.

Geboren in Kärnten/Österreich, zog es Marko Lackner während des Studiums nach Köln, wo er sich als Saxophonist, Komponist und Dirigent in der deutschen Szene etablierte. Er hat u.a. mit Bob Brookmeyers New Art Orchestra, dem Sunday Night Orchestra Nürnberg, dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra, der NDR-Bigband, der WDR-Bigband, dem Bundesjugendjazzorchester 2007 und 2010, dem Zürich Jazz Orchestra und dem Aarhus Jazz Orchestra zusammengearbeitet.

2003 wurde Marko Lackner Professor für Bigband und Saxophon an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, seit 2009 arbeitet er als Professor für Bigband und Komposition an der Hochschule für Musik Würzburg.

http://www.saechsischer-musikrat.de/


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Dresden wird zum Hip-Hop-Mekka – Hunderte Tänzer mit Teilnehmerrekord am 22. Februar 2014 beim DDP-Cup

DDP-Cup Dresden
14. Januar 2014

Dresden wird zum Hip-Hop-Mekka - Hunderte Tänzer mit Teilnehmerrekord am 22. Februar 2014 beim DDP-Cup

Dresden wird zum Hip-Hop-Mekka

Hunderte Tänzer mit Teilnehmerrekord am 22. Februar 2014 beim DDP-Cup

Knapp sechs Wochen sind es noch, bis das Tanzfieber in Dresden grassiert: Am 22. Februar findet im „Internationalen Congress Center“ am Elbufer der 14. DDP-Cup statt, bei dem sich 48 Hip-Hop-, Show- und Jazztanzgruppen untereinander messen. Ab 15 Uhr werden knapp 700 Akteure die Halle in eine einzige große Tanzfläche verwandeln und versuchen, die Wertungsrichter von sich zu überzeugen. Teilnehmen werden Tanzgruppen in den Kategorien Kids, Teens, Show und Hip-Hop, in denen durch die hochkarätig besetzte Jury jeweils die Sieger ermittelt werden.

Zu den Juroren gehören auch in diesem Jahr wieder Größen der Tanzszene: Heiko „Hahny“ Hahnewald, mehrfacher DDR-Meister im Breakdance, sowie die Tanzpädagoginnen Angelika Forner und Bernadett Rösch aus der renommierten Dresdner Palucca-Schule bewerten gemeinsam mit dem extra aus Sydney (Australien) eingeflogenen Tanzlehrer Mouiti Manapori. „Die genaue Bewertung der einzelnen Gruppen durch die Jury erfolgt anhand bestimmter Kriterien“, erklärt Dörte Freitag vom „DDProject e.V.“, dem organisierenden Verein. Punkte werden für Ausstrahlung, Kostüme, Musikmix, Technik und das Gesamtbild vergeben. Die Sieger der einzelnen Kategorien werden dann im Rahmen der Siegerehrung um 22 Uhr, die zugleich den Abschluss der Veranstaltung markiert, bekannt gegeben.

Der gemeinnützige Verein „DDProject e.V.“ ist Organisator und Veranstalter des Hip-Hop-Tanzwettbewerbs. Ziel des Vereins ist die generelle Förderung des Tanzsports für die Allgemeinheit, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Förderung von Nachwuchstalenten gelegt wird. Der Verein ist fester Bestandteil bei überregionalen Messen und Veranstaltungen, wie der YOU, der größten Jugendmesse Europas in Berlin.

„Als wir den ersten DDP-Cup vor vierzehn Jahren ins Leben gerufen haben, sind wir mit rund 50 Tänzern vor gerade einmal 120 Zuschauern aufgetreten. Ich hätte mir niemals erträumt, dass wir innerhalb weniger Jahre zum größten regionalen Tanzwettbewerb Ostdeutschlands aufsteigen werden. Dass jetzt, beim 14. DDP-Cup, rund 700 Tänzer und Tänzerinnen vor 1.300 Gästen auftreten, ist ganz große Klasse“, freut sich Dörte Freitag.

Die Anmeldeliste für teilnehmende Tanzgruppen ist mittlerweile geschlossen; interessierte Zuschauer und Fans können aber natürlich noch Tickets erwerben und die Tänzer beim DDP-Cup unterstützen. Kinder bis einschließlich 5 Jahre haben freien Zutritt, bis 12 Jahre kostet der Eintritt 12,50 Euro und Erwachsene zahlen 17,50 Euro. Die Karten sind ab sofort unter http://start.tixoo.com/event/279823/14-ddp-cup-2014 online zuzüglich System-Gebühren erhältlich. Im DDP-Tanzstudio im Dresdner Coselpalais am Neumarkt sind die Karten ab sofort ohne Vorverkaufsgebühren zu bekommen. An der Abendkasse wird ein Aufschlag in Höhe von 2 Euro fällig.

www.ddp-cup.de


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Im „Ocakbaşı“ werden Gerichte vom Holzkohlegrill serviert – Erstes türkisches Restaurant Sachsens hat sich in Dresden etabliert

Restaurant Ocakbaşı, Dresden
9. Januar 2014

Im „Ocakbaşı“ werden Gerichte vom Holzkohlegrill serviert - Erstes türkisches Restaurant Sachsens hat sich in Dresden etabliert

Im „Ocakbaşı“ werden Gerichte vom Holzkohlegrill serviert
Erstes türkisches Restaurant Sachsens hat sich in Dresden etabliert

Dresdens Restaurantlandschaft ist seit wenigen Wochen um eine Attraktion reicher, denn mit dem „Ocakbaşı“ eröffnete hier das erste türkische Restaurant Sachsens. Nach einem Testlauf haben Inhaberin Selma Nurhakli und ihr Mann Cafer nun die Speisekarte den Gästewünschen angepasst und optimiert.

„Wir wollten erst einmal herausfinden, was die Leute erwarten, wenn sie hierher kommen“, berichtet Inhaberin Selma Nurhakli von der Anfangszeit. „Wir haben aber recht schnell gemerkt, dass wir einiges ändern müssen, bevor das Restaurant ein Erfolg werden kann; beispielsweise war die ursprüngliche Speisekarte viel zu groß.“ Gemeinsam mit Küchenchef Mehmet Ali Taydas wurde Einiges von der Karte gestrichen und im Gegenzug vegetarische Gerichte sowie spezielle Kindermenüs mit aufgenommen; auch frühstücken kann man jetzt dort.

Dabei konnten Selma Nurhakli und ihr Mann von ihren Erfahrungen in der Gastronomiebranche profitieren: 1990 aus der Türkei nach Deutschland gekommen, haben sie mehrere Jahre lang einen Gastronomieküchenvertrieb und verschiedene Imbissrestaurants geführt, bevor sie sich dazu entschlossen haben, das erste türkische Restaurant in Sachsen zu eröffnen. „Es gab in der ganzen Region kein einziges Restaurant dieser Art. Wir sind immer ein bis zwei Mal im Monat mit der ganzen Familie nach Berlin gefahren, um echte türkische Küche genießen zu können. Das wollten wir ändern“, so die Inhaberin.

Familie Nurhakli grenzt sich mit ihrem Restaurant ganz bewusst von Fast-Food-Läden ab, denn im „Ocakbaşı“ wird nur mit frischen Zutaten gekocht. „Das Lamm beispielsweise kommt aus Brandenburg, wird frisch geschlachtet zu uns gebracht und erst hier verarbeitet“, verrät Küchenchef Mehmet Ali Taydas. Danach werden die Gerichte auf dem großen Holzkohlegrill zubereitet, wovon sich auch der Name des Restaurants ableitet. „Ocakbaşı“ ist eine spezielle türkische Zubereitungsweise, bei der die Gerichte auf einem großen Grill gegart werden. Dank der Nurhaklis kann man die türkischen Gerichte vom Holzkohlegrill jetzt auch in Sachsen genießen.

Momentan besteht das Team des Restaurants aus acht Mitarbeitern, man ist aber noch auf der Suche nach Verstärkung. Das „Ocakbaşı“ hat täglich von 8 Uhr bis 23 Uhr geöffnet, an Wochenenden sogar bis 24 Uhr – dann sollte man allerdings vorher telefonisch unter 0351 81134385 einen Tisch reservieren.

Auf Wunsch kann man auch eigene Familienfeiern zuhause ausstatten lassen: Anrufen, bestellen und selbst abholen!

www.tuerkisches-restaurant.com


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Dresdner Hoteliers wehren sich gegen Kurtaxsatzung – Normenkontrollantrag beim Oberverwaltungsgericht Bautzen gestellt

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
7. Januar 2014

Dresdner Hoteliers wehren sich gegen Kurtaxsatzung

Dresdner Hoteliers wehren sich gegen Kurtaxsatzung
Normenkontrollantrag beim Oberverwaltungsgericht Bautzen gestellt

Mit Unterstützung des Regionalverbands Dresden e.V. des DEHOGA Sachsen und damit im Interesse aller Beherbergungsbetriebe der Landeshauptstadt, hat ein Dresdner Hotelier am heutigen 7. Januar Normenkontrollantrag beim Oberverwaltungsgericht Bautzen gestellt; erreicht werden soll außerdem, dass die Satzung, welche ab dem 1. Februar 2014 in Kraft treten soll, bis zu einer Entscheidung des OVG außer Vollzug gesetzt wird. „Die Satzung ist rechtswidrig und wird in Dresden keine Zukunft haben“, sagt DEHOGA-Dresden-Vorsitzender Marco Bensen.

Nachdem Gerichte bereits die Erhebung von Bettensteuern und Kulturabgaben in zahlreichen Kommunen, darunter Köln, Dortmund und Trier, für unwirksam erklärt haben, wird dies nun auch für die Kurtaxsatzung erwartet. „Obwohl es sich nicht um eine Steuer handelt, leidet die Satzung an vergleichbaren Mängeln“, so Bensen. „Die Regelungen für eine Unterscheidung zwischen privater und beruflicher Übernachtung müssen für die Betroffenen, also insbesondere für die Hoteliers und Gäste, hinreichend bestimmt und voraussehbar sein; zudem muss das Verfahren zur Erhebung der Kurtaxe so ausgestaltet sein, dass es zu keinem übermäßigen Erhebungsaufwand kommt. Beiden Erfordernissen wird die Satzung nicht gerecht.“

Nach Auffassung des DEHOGA werden die Übernachtungsgäste, vor allem diejenigen, die sich aus beruflichen Gründen in der Stadt aufhalten, einseitig zur Finanzierung von Einrichtungen herangezogen, die im Wesentlichen von den Einwohnern der Stadt und Tagestouristen genutzt werden. „Es liegt auf der Hand, dass Kultureinrichtungen der Stadt, die nach deren Umfrage zwischen 1 und 3 Prozent von Übernachtungsgästen genutzt werden, nicht dem sonstigen Fremdenverkehr dienen; so wird für das Theater Junge Generation (TJG) als wesentliche Zielgruppe das Kinder- und Jugendpublikum definiert“, betont Bensen.

Da in Sachsen die Entstehung einer Kurtaxabgabe zwingend mit dem Übernachtung nehmen verbunden ist und nicht an den Aufenthalt als solchen anknüpft, erweist sich die Regelung, wonach An- und Abreisetag als ein Tag zu berechnen seien, als nicht plausibel. „Die Stadt hat wohl ‚abgeschrieben‘, ohne auf die Besonderheiten des sächsischen Kommunalabgabengesetzes Rücksicht zu nehmen.“
Macht bereits eine nennenswerte Anzahl geschäftlich veranlasster Übernachtender einen Rückerstattungsanspruch geltend, würde die Stadt Dresden in punkto Erhebungskosten ein „Waterloo“ erleben. Gerade mal 1 % der Übernachtungen habe die Stadt insoweit beim Erhebungsaufwand berücksichtigt, was zu zusätzlichen Kosten von 170.000 Euro (neben 130.000 Euro laufendender Erhebungskosten) führen würde. „Wäre die Stadt realistischer weise davon ausgegangen, dass jede dritte geschäftlich veranlasste Übernachtung zu einem Rückerstattungsanspruch führen würde, hätte sie mit Erhebungskosten insgesamt von rund 2,1 Mio. Euro jährlich zu rechnen. Die Einnahmeprognose der Stadt beruhe auf der bloßen Hoffnung, dass möglichst Wenige einen Rückerstattungsanspruch geltend machen werden“, so Bensen weiter.

Der DEHOGA hat immer wieder betont, dass sich die Hoteliers an der Tourismusförderung beteiligen würden; die geplante Kurtaxabgabe stellt demgegenüber die Stadt lediglich von sonst selbst zu leistenden Zuschüssen an Kultureinrichtungen frei, ohne das die Abgabe einen Impuls für den Tourismus in der Stadt auslösen könnte.

Dresden sei nach eigener Angabe die erste Großstadt, welche eine Kurtaxe einführen will; der DEHOGA hofft, dass das Gericht diesem Experiment ein (schnelles) Ende bereitet.

www.dehoga-dresden.de

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