Design und Mode können auch bei Männern punkten FHD bietet zum Boys’ Day am 27. März verschiedene Workshops an

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
14. März 2014

Design und Mode können auch bei Männern punkten FHD bietet zum Boys’ Day am 27. März verschiedene Workshops an

Design und Mode können auch bei Männern punkten
FHD bietet zum Boys’ Day am 27. März verschiedene Workshops an

Am 27. März öffnet die Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) zusammen mit anderen Firmen und Ausbildungseinrichtungen Sachsens ihre Türen zum Boys’ Day. In diesem Jahr bietet die FHD zwei Workshops an, in denen sich die Jungen der Klassenstufen 5 bis 10 in kreativen Tätigkeiten üben können. Beide Kurse finden am 27. März am Campus Gasanstaltstraße der FHD statt.

Bei den bundesweiten Aktionen Boys’ Day und Girls‘ Day werden typische Frauenberufe, beispielsweise im Erziehungswesen, männlichen Jugendlichen näher gebracht und umgekehrt typische Männerberufe, etwa in der Industrie, weiblichen Jugendlichen. „Die FHD konzentriert sich dieses Jahr ausschließlich auf den Boys’ Day, da wir mit den Studiengängen unserer Design-Fakultät gerade den männlichen Schülern die künstlerischen Bereiche näher bringen möchten“, erklärt Katja Solbach, Marketingleiterin der FHD.

Den im letzten Jahr sehr begehrten Workshop „Design your own Handytasche“ bietet die Fachhochschule auch in diesem Jahr wieder an. Vom zeichnerischen Entwurf über die Schnittgestaltung bis hin zur Herstellung der Handytasche an der Nähmaschine machen die Schüler alles selbst. Den Kurs, der von 9.30 bis 12.00 Uhr dauert, leitet Katrin Havekost, die in der FHD-Nähwerkstatt allen Teilnehmern vor Ort mit Rat und Tat zur Seite steht.

Der zweite Workshop im Rahmen des Boys’ Day verbindet die Mode mit der Informatik. Im Bereich Medieninformatik/Mediendesign sucht Claudia Dallwitz, Kursleiterin und Dozentin an der FHD, von 10.00 bis 12.00 Uhr “FHD’s Next Topmodel”. In diesem Workshop fotografieren sich die Teilnehmer selbst und lernen anschließend, wie sie am Computer mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogramms ihr digitales Abbild in einen virtuellen Ort ihrer Wahl transferieren. Das Ergebnis wird dann im Internet auf der Homepage der Fachhochschule Dresden veröffentlicht.

Pro Workshop gibt es 10 Plätze. Die Anmeldung für beide Workshops ist ausschließlich online möglich unter www.fh-dresden.eu.

Über die FHD:
Sieben verschiedene Studiengänge stehen an der Fachhochschule Dresden derzeit zur Auswahl. Neben „Modedesign“ bietet die FHD auch die Studiengänge „Business Administration“ sowie „Grafikdesign Screen/Printmedia“ mit den Abschlüssen Bachelor of Arts an. Neu hinzugekommen ist der Bachelor-Studiengang „Medieninformatik/Mediendesign“. Neben diesen vier bietet die FHD drei weitere Studiengänge an, die nicht nur in Vollzeit, sondern auch berufsbegleitend studiert werden können: Zum einen den Studiengang „Tourismus & Event Management“ und zum anderen die Studienrichtungen „Pflege- & Gesundheits-management“ sowie „Sozialpädagogik & Management“.

Weitere Informationen: www.fh-dresden.eu

Riesenkran hebt letzte Decke auf das neue IBB-Gymnasium Rund 17 Meter lange Deckenelemente werden heute mit 110 Meter hohem Kran eingesetzt

Private Ganztagsschule IBB gGmbH Dresden
5. März 2014

Riesenkran hebt letzte Decke auf das neue IBB-Gymnasium Rund 17 Meter lange Deckenelemente werden heute mit 110 Meter hohem Kran eingesetzt

Riesenkran hebt letzte Decke auf das neue IBB-Gymnasium
Rund 17 Meter lange Deckenelemente werden heute mit 110 Meter hohem Kran eingesetzt

Ein spektakulärer Anblick bietet sich heute noch bis in die Abendstunden auf der Augsburger Straße in Striesen: Beim Bau des neuen, größeren Schulgebäudes für das Private Ganztagsgymnasium IBB auf der Augsburger Straße 14 wurde gestern einer der größten Teleskop-Mobilkräne Deutschlands aufgebaut. Der Kran kann seinen Teleskoparm von 50 bis 110 Metern Länge ausfahren und hebt seit heute morgen 8.00 Uhr die letzte Spannbetondecke in die Baustelle des Gymnasiums.

Die Arbeiten am neuen IBB-Gymnasium laufen seit dem letzten Herbst auf Hochtouren, denn der Unterricht im neuen Schulgebäude soll bereits im September mit Beginn des neuen Schuljahres 2014/2015 beginnen. „Unsere letzte Etage wird von 26 Deckenplatten aus Spannbeton getragen. Jede ist 16,9 Meter lang, 120 Zentimeter breit, 50 Zentimeter dick und rund 14 Tonnen schwer. Um sie Stück für Stück auf die Seitenwände des Gymnasiums aufzusetzen, benötigen wir nun erneut diesen riesigen Kran. Das ist schon ein seltener Anblick in Dresden, denn selbst ohne Verlängerung ist der Teleskoparm bereits 60 Meter lang“, erläutert Dagmar Mager, Geschäftsführerin der Privaten Schule IBB gGmbH Dresden und somit Bauherrin des Gymnasiums.

Damit der Kran arbeiten kann, wurde die Augsburger Straße sogar zwischen der Hutten- und der Löscherstraße gesperrt. „Das neue Gymnasium hat eine Tiefgarage mit 32 Stellplätzen sowie im Untergeschoss und im Souterrain eine geräumige Turnhalle. Im ersten, zweiten und dritten Obergeschoss sind fünfzehn große Klassenzimmer geplant, die 320 Schülern Platz bieten. Hinzu kommen Fachkabinette für Chemie, Biologie und Physik, zahlreiche Funktionsräume wie Lehrer- und Elternsprechzimmer sowie Flure mit Sitzbereichen zum Verweilen, Spielen und Lernen. Heute hebt der Kran die Deckenplatten für das letzte Stockwerk, ein sogenanntes Staffelgeschoss, in 14,9 Metern Höhe über das dritte Obergeschoss“, erläutert Architekt Torsten Heinze von der TGA Consult GmbH aus Freital. Im Staffelgeschoss entstehen dann in den nächsten Wochen ein 200 Quadratmeter großer Speisesaal, eine Kochküche, in der frisch gekocht wird, sowie ein Musikraum. Nach Fertigstellung des Staffelgeschos ses wird das Gymnasium stolze 18,4 Meter Höhe aufweisen.

Ein wichtiger Aspekt beim Neubau des Gymnasiums war die Umsetzung des Schulkonzeptes in den Räumlichkeiten: „Wir wollen, dass die Kinder unter den bestmöglichen Bedingungen lernen. Die kleinen Klassengrößen mit maximal 20 Schülern ermöglichen dies“, erläutert Silke Gerlach, Leiterin der drei Ganztagsschulen. „Eine 15 Meter hohe Kletterwand und ein Badmintonfeld sind im Außenbereich geplant, und in der Mittelschule soll ein zusätzlicher vier Meter hoher Kletterraum im Kellergeschoss entstehen. Zudem sind barrierefreie Zugänge für Menschen mit Behinderung vorgesehen“, verrät Bauherrin Dagmar Mager. Mit dem neuen Schulgebäude auf der Augsburger Straße 14 ist der eigene Campus der IBB komplett, denn direkt neben dem künftigen Gymnasium befinden sich die IBB-Mittelschule und die IBB-Grundschule. „Die Schulhöfe der Schulen werden dann miteinander verbunden sein“, resümiert Dagmar Mager. Schulanmeldungen für alle drei Schulen sind bei Silke Gerlach per E-Mail an gerlach@ibb-dresden.de möglich.

Über die IBB: Zur Privaten Schule IBB gGmbH gehören derzeit die Private Ganztagsgrundschule IBB – Staatlich anerkannte Grundschule sowie die Private Ganztagsmittelschule IBB und das private Ganztagsgymnasium IBB, die ihren gemeinsamen Sitz in der Wittenberger Straße 9 haben. Zudem bietet die Private Schule IBB die Fachhochschulreife sowie die Ausbildung zum/zur Europäischen Wellnesskosmetiker/in, zum/zur staatlich anerkannten Erzieher/in, zum/zur staatlich geprüften Sozialassistenten/in, zum/zur Kaufmann/-frau für Gesundheitswesen oder für Freizeit und Tourismus, zum/zur Veranstaltungskaufmann/-frau, zum/zur Sport- und Fitnesskaufmann/-frau sowie zum/zur staatlich geprüften Medizinischen Dokumentationsassistenten/in und Podologen/in an.

www.ibb-dresden.de

Mäßige Schulnoten, aber handwerklich geschickt: So finden Firmenchefs jetzt übers Praktikum gute Azubis!

Adolph-Kolping-Schule Dresden
19. Februar 2014

Mäßige Schulnoten, aber handwerklich geschickt: So finden Firmenchefs jetzt übers Praktikum gute Azubis!

Mäßige Schulnoten, aber handwerklich geschickt: So finden Firmenchefs jetzt übers Praktikum gute Azubis!

Dresdens größte berufsbildende Förderschule vergibt an interessierte Unternehmen handverlesene Schüler

Gute Schulnoten geben noch lange keinen guten Handwerker ab: Nicht selten erweisen sich Schulstreber in der Ausbildung als Nieten. Daher sollten Firmenchefs sich auch leistungsschwächere Jugendliche genau ansehen. Im Praktikum oder bei der Probearbeit hat schon mancher junge Mensch echtes Talent gezeigt. Die Ausbildung leistungsschwacher Schüler lohnt sich für Betriebe sogar finanziell, denn Vater Staat übernimmt bis zu 60 Prozent der Ausbildungsvergütung. Die Adolph-Kolping-Schule Dresden (AKS) verrät, worauf Unternehmen achten müssen.

„Viele Jugendliche sind zu tollen Leistungen fähig, wenn man ihnen die Chance gibt“

„Viele Betriebe scheuen sich leider noch davor, leistungsschwachen Schülern eine Chance zu geben. Wir merken bei uns in der Schule jedoch tagtäglich, dass viele Jugendliche zu guten Leistungen fähig sind, wenn man ihnen die Gelegenheit dazu gibt und an sie glaubt. Wichtig ist natürlich auch, dass sie einen Beruf finden, der ihnen Spaß macht“, berichtet Lothar Großmann, Schulleiter der Adolph-Kolping-Schule (AKS) am Weberplatz. Die Schule ist Dresdens größte Förder- und Berufsschule. Jugendliche können hier Berufsschulunterricht in 20 verschiedenen Ausbildungsberufen sowie verschiedene berufsvorbereitende Maßnahmen absolvieren. Ausgebildet werden beispielsweise Verkäufer, Beiköche, Bürokräfte, Fachlageristen und Bauten- und Objektbeschichter. Damit die Jugendlichen die Ausbildung erfolgreich absolvieren, wird diese an der AKS auf drei statt der üblichen zwei Jahre gestreckt.

Geeignete Schüler werden handverlesen als Praktikanten an Unternehmen vermittelt

Schüler, die an staatlichen Schulen als Problemfälle gelten und es dort vielleicht niemals zum Schul- und Ausbildungsabschluss schaffen, erhalten an der Schule eine zweite Chance. Die engagierten Lehrer vermitteln geeignete Schüler sogar handverlesen ganz gezielt an Unternehmen, meist übers Praktikum im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ). „Das ist immer noch schwierig, denn das Notendenken bekommt unsere Gesellschaft schlecht aus den Köpfen heraus. Aber da wir stets ganz genau überlegen, welcher Schüler für welches Unternehmen geeignet ist, lag unsere Vermittlungsquote vom Praktikum in die Ausbildung im letzten Jahr bei stolzen zwanzig Prozent. Zudem lassen wir die Schüler und die Unternehmer auch während des Praktikums oder später während der Ausbildung nicht im Stich, sondern helfen, wo immer dies für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben notwendig ist“, berichtet Bianca Pilch, stellvertretende Schulleiterin. Einer der Schüler der AKS, bei dem es übers Praktikum im BVJ auf Anhieb mit einer Ausbildung geklappt hat, ist Martin Grzesik: Der ehemalige Förderschüler konnte sein handwerkliches Können während eines Praktikums in der Sächsischen Haustechnik Dresden KG in Klipphausen beweisen. Nun macht er seit August letzten Jahres in dem Unternehmen eine Ausbildung zum Fachlageristen.

Wichtig für eine erfolgreiche Ausbildung: Spaß am gewählten Beruf!

Im BVJ erhalten Schüler die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss nachzuholen und dabei verschiedene Berufszweige kennenzulernen. Die BVJler wählen dafür zwei Fachgebiete aus acht Berufsfeldern aus. Während des BVJ arbeiten die Schüler in den gewählten Fachbereichen sowohl theoretisch als auch praktisch. „Ziel des Berufsvorbereitungsjahres ist es, dass die Schüler herausfinden, welches Berufsbild ihnen Spaß macht, so dass sie danach mit besonders großer Motivation eine erfolgreiche Ausbildung absolvieren können. Denn nur, wer die passende Lehre findet, kann diese auch erfolgreich abschließen“, weiß Lothar Großmann. Da die Schüler in beiden Bereichen auch ein Praktikum absolvieren müssen, können sie hier den Firmenchefs ihr praktisches Talent beweisen. 17 BVJlern der Kolping-Schule ist das im letzten Jahr gelungen.

Vater Staat übernimmt bis zu 60 Prozent der Ausbildungsvergütung

Doch es könnten noch mehr sein, denn viele Unternehmer wissen noch gar nicht, dass sich die Ausbildung leistungsschwacher Schüler auch finanziell lohnt: Die Ausbildungskosten können von der Arbeitsagentur mit bis zu sechzig Prozent gefördert werden. „Damit das klappt, müssen die Jugendlichen sich bei der Arbeitsagentur den sogenannten ‚Reha-Status’ bestätigen lassen. Förderschüler erlangen diesen Status oft, und wenn dies nicht der Fall ist, unterstützen wir die Schüler natürlich, wo immer es uns möglich ist. Die Unternehmen beziehungsweise die Azubis können außerdem bei der Agentur für Arbeit sogenannte Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) beantragen. Wir beraten Unternehmen dazu gern und helfen bei den Anträgen. Wichtig ist vor allem, dass alle Anträge vor der Unterschrift auf dem Ausbildungsvertrag erfolgen“, so Bianca Pilch.

Nächster Termin, um Praktikanten auf Herz un d Nieren zu testen: 5. bis 21. März 2014
Firmenchefs, die selbst einmal einen Schüler der Kolpingschule übers Praktikum näher ins Auge fassen wollen, sollten sich in den nächsten Tagen bei der Kolpingschule melden. „In unserem laufenden Berufsvorbereitungsjahr steht das zweite Praktikum für die Schüler bereits vom 5. bis 21. März an. Danach bleibt noch genügend Zeit, um für einen Ausbildungsvertrag noch vorher rechtzeitig alle Anträge auszufüllen“, erläutert Bianca Pilch. Weitere Informationen gibt es im Sekretariat der AKS unter der Telefonnummer 0351 / 478950 sowie unter

www.aksdresden.de

Jetzt bewerben und Studienplatz mit Zukunft sichern Bewerbungsfrist für das Sommersemester der Fachhochschule Dresden endet am 28. Februar

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
6. Februar 2014

Jetzt bewerben und Studienplatz mit Zukunft sichern Bewerbungsfrist für das Sommersemester der Fachhochschule Dresden endet am 28. Februar

Jetzt bewerben und Studienplatz mit Zukunft sichern
Bewerbungsfrist für das Sommersemester der Fachhochschule Dresden endet am 28. Februar

Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen und auf der Suche nach einer Weiterqualifizierung? Bis zum 28. Februar besteht noch die Möglichkeit, sich für die berufsbegleitenden Bachelor-studiengänge Pflege- & Gesundheitsmanagement und Tourismus & Event Management bei der Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) zu bewerben. Starten wird die berufsbegleitende Hochschulausbildung mit Praxisbezug direkt zum Sommersemester 2014. Bewerbungen für einen der exzellent betreuten, privaten Studienplätze können jetzt bei der FHD abgegeben werden.

Alle Seminare und Kurse der beiden Studienrichtungen werden von berufserfahrenen Dozenten geleitet und vermitteln alle notwendigen akademischen Kompetenzen. Zudem richten sie sich sehr eng nach den aktuellen Anforderungs- und Aufgabenprofilen im Berufsleben. Beide Studiengänge schließen mit dem Bachelor of Arts ab und bilden durch ihren hohen Praxisanteil einen guten Start ins erfolgreiche Berufsleben. Der Studiengang Tourismus & Event Management ist eine Kombination aus Betriebswirtschaft, Hotel- und Eventmanagement und Tourismusmarketing. Mit einer umfangreichen Sprachenausbildung ist er eine hervorragende Weiterqualifikation für alle, die im Tourismus- und Eventbereich arbeiten. Der Studiengang Pflege- & Gesundheitsmanagement vermittelt neben Wissen über das Management in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen alle wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre, Arbeits- und Sozialrecht, Gesundheitsökonomie und Sozialpolitik. Qualitätssicherung steht ebenfalls auf dem Lehrplan. Ein Abschluss im Gesundheits- und Pflegebereich ist ideal für Fachkräfte, die sich weiter qualifizieren und in der Branche zusätzliche, neue Aufgaben übernehmen wollen.

In der berufsbegleitenden Variante finden Seminare und Vorlesungen vierzehntägig in Wochenendblöcken freitags und sonnabends statt. „Wichtig ist ein intensives Selbststudium am heimischen Schreibtisch“, so Dr. Manfred Adler, Kanzler der FHD. „Die Dauer des Pflege- und Gesundheitsstudiums beträgt drei Jahre, der Studiengang Tourismus & Eventmanagement hat eine Dauer von vier Jahren. Wer allerdings bereits über einen zur Branche passenden Berufsabschluss verfügt, kann um ein Jahr verkürzen“, erklärt Dr. Adler. „Selbstverständlich kann sich jeder Interessent noch vor einer Bewerbung eingehend von uns beraten lassen. Termine gibt es unkompliziert direkt im Sekretariat“, so Adler.

Voraussetzung für den Studiengang Tourismus & Eventmanagement ist eine Hochschulzugangsberechtigung (Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife) oder das Bestehen einer Hochschulzugangsprüfung bei Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Beim Pflege- & Gesundheitsmanagement ist neben der Hochschulzugangsberechtigung eine abgeschlossene Ausbildung in einem Gesundheits- oder Pflegefachberuf erforderlich. Allerdings können Studienbewerber mit Realschulabschluss, einschlägiger Berufsausbildung und mindestens dreijähriger Berufspraxis ebenfalls zum Studium zugelassen werden. Beide Studiengänge werden auch als Vollzeitstudium angeboten. Der Studienbeginn der Vollzeitversionen ist dann im Wintersemester 2014/2015.

Mehr Informationen: www.fh-dresden.eu

Gegen Fachkräftemangel in der Pflege: FHD veranstaltete erstmals Fachtagung zur Personalentwicklung

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
31. Januar 2014

Gegen Fachkräftemangel in der Pflege: FHD veranstaltete erstmals Fachtagung zur Personalentwicklung

Gegen Fachkräftemangel in der Pflege: FHD veranstaltete erstmals Fachtagung zur Personalentwicklung

Leitende Pflegefachkräfte diskutierten neue Modelle der Mitarbeiterqualifizierung

Die Altenpflege steht vor großen Herausforderungen: Die Menschen wer den älter und die Versorgung der Klienten wird individueller und umfangreicher. Dem gegenüber steht jedoch ein großer Mangel an Pflegefachkräften. Dieser aktuellen Situation widmete sich am 29. Januar erstmals die Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) auf einem Fachtag mit dem Thema „Verbesserung der Lebensqualität durch Personalentwicklung und neue Versorgungskonzepte in der vollstationären Pflege“ in Zusammenarbeit mit der AWO Sachsen Soziale Dienste GmbH.

Eingeladen waren Fach- und Führungskräfte der Pflege, Personalverantwortliche sowie Vertreter aus der Politik und von Kostenträgern. In der ausgebuchten Veranstaltung diskutierten über 50 Teilnehmer über Möglichkeiten, hohe Pflegequalität und notwendige Wirtschaftlichkeit zu kombinieren, ohne den pflegebedürftigen Menschen außer Acht zu lassen. Zwei Referate und drei Workshops beleuchteten diese Thematik hinsichtlich der Personalentwicklung und der Versorgungsabläufe in Einrichtungen der Altenpflege. Als Auftakt stellte Bärbel Dangel, Pflegewissenschaftlerin und Hochschullehrerin im Fachbereich Pflege & Gesundheit der FHD, die aktuellen Rahmenbedingungen des Pflegesektors da r. Sie verdeutlichte in ihrem Referat, dass Aufgabenprofile des Personals in Pflegeeinrichtungen zunehmend komplexer werden und eine dementsprechende Mitarbeiterqualifizierung unumgänglich ist.

Beispielgebend präsentierte Claudia Zumpe, Projektleiterin der AWO Sachsen Soziale Dienste GmbH, das Modell „Der Gemeinschaftspartner“. Das seit 2012 laufende Projekt zielt auf bereichsübergreifende Qualifizierung in den Gebieten Pflege, Hauswirtschaft und soziale Betreuung ab. Die Mitarbeiter werden je nach Bedarf der Einrichtung passgenau als Allrounder, unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben, fortgebildet. Dies steigert die Mitarbeiterzufriedenheit und fördert die Gewinnung zusätzlicher Fachkräfte aus den eigenen Reihen. Durch das entstehende Gemeinschaftsempfinden profitieren letztendlich auch die Pflegebedürftigen von der ganzheitlichen und persönlichen Betreuung.

Die abschließende Podiumsdiskussion zeigte, wie bedeutend Führungsqualitäten für die Umsetzung derartiger Umstrukturierungsmaßnahmen sind. Umso wichtiger ist es, dass leitendes Personal sowohl über fachliche Kompetenzen aus dem Pflegebereich als auch über gute Managementqualifikationen verfügt. Ein Bedarf, auf den die Fachhochschule Dresden bereits 20 12 reagierte. Mit dem Bachelor-Studiengang Pflege- & Gesundheitsmanagement, den die FHD sowohl als Vollzeitstudium als auch berufsbegleitend anbietet, ergeben sich für Unternehmen der Pflege- und Gesundheitsbranche weitere Möglichkeiten, Personal akademisch zu qualifizieren und somit zu binden.

www.fh-dresden.eu


Top-Tourismusstudium präsentiert sich auf Touristikmesse FHD stellt Studiengang Tourismus & Event Management auf Dresdner Reisemarkt vor

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
23. Januar 2014

Top-Tourismusstudium präsentiert sich auf Touristikmesse

Top-Tourismusstudium präsentiert sich auf Touristikmesse
FHD stellt Studiengang Tourismus & Event Management auf Dresdner Reisemarkt vor

Doppelte Premiere: In diesem Jahr geht der neue Bachelor-Studiengang der Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) „Tourismus & Event Management“ an den Start. Der Studiengang, eine Kombination aus Betriebswirtschaft, Hotel- & Eventmanagement und Tourismusmarketing sowie einer umfangreichen Sprachenausbildung ist eine ideale Weiterqualifikation für alle, die bereits im Tourismus- und Eventbereich arbeiten und eine hervorragende Ausbildung für alle, die dies noch vorhaben. Und: Die FHD informiert über diesen neuen Studiengang, der ab Sommersemester berufsbegleitend und ab Wintersemester in Vollzeit studiert werden kann, erstmals vom 31. Januar bis 2. Februar auf dem Dresdner Reisemarkt (Halle 4, Stand C 15).

„Die Studieninhalte des Bachelorstudienganges haben wir ganz eng an den aktuellen Anforderungs- und Aufgabenprofilen der Tourismus- und Eventbranche ausgerichtet“, berichtet Dr. Manfred Adler, Kanzler der FHD, der auf der Dresdner Messe persönlich mit vor Ort sein wird. „Vor allem für das mittlere und höhere Management sind im weltweit wachsenden Tourismus- und Eventsektor zunehmend Mitarbeiter mit höherer Qualifikation gefragt. Mit unserem Studiengang erwerben die Studenten genau diese gefragten akademischen Kompetenzen.“ Das Studium umfasst Themen wie Einführung in die Wirtschaftswissenschaften, Wirtschafts- und Privatrecht, Management und Personalführung, Eventmanagement und -marketing, Freizeitsoziologie, Hotel- und Gaststättenmanagement sowie Tourismusmarketing. Die verschiedenen Module werden von berufserfahrenen Dozenten vermittelt.

Neben den drei Vertiefungsrichtungen Tourismus, Eventmanagement sowie Gesundheits- und Wellnesstourismus liegt ein besonderer Schwerpunkt in einer intensiven Fremdsprachenausbildung. Neben Wirtschaftsenglisch wird als zweite Fremdsprache Spanisch angeboten, wobei letzteres auch für Anfänger – also ohne Vorkenntnisse – zu absolvieren ist.

In der berufsbegleitenden Variante finden Seminare und Vorlesungen vierzehntägig in Wochenendblöcken freitags und sonnabends statt. „Das A und O dabei ist ein intensives Selbststudium am heimischen Schreibtisch“, berichtet der Kanzler der FHD. „Passende, schon erworbene Berufsabschlüsse können das Studium aber von vier auf drei Jahre, also sechs Semester, verkürzen.“

Immatrikulationen zum Studiengang Tourismus & Event Management in der berufsbegleitenden Version sind bis einschließlich 28. Februar 2014 möglich. Voraussetzung ist eine Hochschulzugangsberechtigung (Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife) oder das Bestehen einer Hochschulzugangsprüfung bei Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Für das Vollzeitstudium ab dem Wintersemester 2014/2015 werden auch bereits Bewerbungen entgegengenommen.

Weitere Informationen, etwa zu Studiengebühren und Fördermöglichkeiten, bietet neben dem FHD-Stand auf dem Dresdner Reisemarkt auch der nächste Studieninformationsabend der FHD am 6. Februar an der Gasanstaltstraße. Außerdem informiert stets gerne: Antje Schwarte (FHD-Studienorganisation) Telefon: 0351 / 25 85 68 95 57 oder E-Mail: aschwarte@fh-dresden.eu
www.fh-dresden.eu

IBB zeigt Berufe mit Jobgarantie – Private Schule IBB Dresden bietet bei der „KarriereStart“ innovative Ausbildungen mit tollen Angeboten wie Massagen und Schminken

Private Schule IBB gGmbH Dresden
21. Januar 2014

IBB zeigt Berufe mit Jobgarantie - Private Schule IBB Dresden bietet bei der „KarriereStart“ innovative Ausbildungen mit tollen Angeboten wie Massagen und Schminken

IBB zeigt Berufe mit Jobgarantie
Private Schule IBB Dresden bietet bei der „KarriereStart“ innovative Ausbildungen mit tollen Angeboten wie Massagen und Schminken

Vom 24. bis 26. Januar öffnet mit der „KarriereStart“ in der Messe Dresden Sachsens wichtigste Messe im Bereich Berufsaus- und -weiterbildung ihre Pforten. Die Private Schule IBB Dresden gGmbH stellt hierbei nicht nur ihre vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten mit Jobgarantie vor, sondern lockt auch mit vielen tollen Angeboten. Wer will, kann sich hier sogar von den angehenden Wellnesskosmetikerinnen schminken und massieren lassen.

Die Private Schule IBB stellt sich am Freitag, dem 24. Januar von 9.00 bis 17.00 Uhr sowie am Samstag und Sonntag jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr am Messestand D5 in Halle 4 vor. „Unsere Dozenten und Schüler sind persönlich als sachkundige Ansprechpartner vor Ort, informieren über alle Aus- und Weiterbildungen, an der Schule übliche Lehrmethoden sowie berufliche Perspektiven“, erläutert Dagmar Mager, Geschäftsführerin der Privaten Schule IBB gemeinnützige GmbH Dresden.

Auf dem schwierigen Arbeitsmarkt haben IBB-Absolventen beste Chancen auf eine Stelle. „Durch unsere jahrelange Ausbildungspraxis hat die IBB zahlreiche sehr enge Kooperationspartner, die sowohl als Praktikumseinrichtungen als auch als potenzielle Arbeitgeber unserer Absolventen fungieren. Je nach Beruf werden so bis zu 99 Prozent unserer Absolventen kurz nach der Ausbildung vermittelt“, so Dagmar Mager.

Eine besondere Impression eines Berufes mit Jobgarantie bieten die angehenden Europäischen Wellnesskosmetikerinnen: „Unsere Schülerinnen führen ein Duftspiel mit den Gästen durch. Sieben Düfte, die in der Aromatherapie Anwendung finden, müssen richtig zugeordnet werden“, so Frau Mager. Wer zudem mag, lässt sich schminken und massieren. Nebenbei erzählen die angehenden Wellnesskosmetikerinnen gerne Wissenswertes zur Ausbildung. Auch die Arbeit der angehenden staatlich anerkannten Erzieher und staatlich geprüften Sozialassistenten können Besucher direkt erleben. „Um die Sinne zu schärfen, führen wir ein Geräusch- und ein Tast-Memory durch. Dafür müssen jeweils zwei Paare gefunden werden“, so Dagmar Mager.

Über die IBB: Zur Privaten Schule IBB gGmbH gehören derzeit die Private Ganztagsgrundschule IBB – Staatlich anerkannte Grundschule sowie die Private Ganztagsmittelschule IBB und das private Ganztagsgymnasium IBB, die ihren gemeinsamen Sitz in der Wittenberger Straße 9 haben. Zudem bietet die Private Schule IBB die Fachhochschulreife sowie die Ausbildung zum/zur Europäischen Wellnesskosmetiker/in, zum/zur staatlich anerkannten Erzieher/in, zum/zur staatlich geprüften Sozialassistenten/in, zum/zur Kaufmann/-frau für Gesundheitswesen oder für Freizeit und Tourismus, zum/zur Veranstaltungskaufmann/-frau, zum/zur Sport- und Fitnesskaufmann/-frau sowie zum/zur staatlich geprüften Medizinischen Dokumentationsassistenten/in und Podologen/in an.

www.ibb-dresden.de


» Wer gastiert in DRESDEN? ALLE Events ALLE Tickets » HIER

WP-Backgrounds Lite by InoPlugs Web Design and Juwelier Schönmann 1010 Wien