Romantik pur bei Kerzenschein und Kulinarischem – Valentinstags-Dinner am 14. Februar im Dresdner Wirtshaus Lindenschänke

Wirtshaus Lindenschänke, Dresden
5. Februar 2013

Romantik pur bei Kerzenschein und Kulinarischem - Valentinstags-Dinner am 14. Februar im Dresdner Wirtshaus Lindenschänke

Romantik pur bei Kerzenschein und Kulinarischem
Valentinstags-Dinner am 14. Februar im Dresdner Wirtshaus Lindenschänke

Eigens für den nahenden Tag der Liebe hat sich das Team des Wirtshauses Lindenschänke rund um Wirtin Andrea Engert viele Gedanken darüber gemacht, wie die perfekte hauseigene Speise für Verliebte aussehen sollte. Das Ergebnis ist ein Dinner für Zwei, so dass in dem für den 14. Februar liebevoll dekorierten, direkt an der Elbe gelegenen Restaurant, romantische Stunden verbracht werden können. „Ich kann mir vorstellen, dass Abende zu zweit fernab des Alltagsstresses bei den meisten Paaren oftmals leider zu kurz kommen. Wir möchten den diesjährigen Valentinstag zum Anlass nehmen, den Verliebten eine optimale Basis für einen gelungenen Abend im Zeichen der Liebe schaffen. Das gesamte Restaurant wird mit Rosenblüten dekoriert sein, romantische Hintergrundmusik und ein Kerzenmeer werden für besonderes Wohlfühlambiente sorgen”, verrät Wirtin Andrea Engert.

Der kulinarische Valentinstagsausflug ins Wirtshaus Lindenschänke umfasst ein Ensemble von zarter Hühnerbrust und saftigem Lachs, gepaart an feinen Garnelen. Serviert wird es auf einem himmlischen Bett aus leichtem Ratatouille, umrahmt von verführerisch duftendem Couscous, wodurch dem Motto „Liebe geht durch den Magen” alle Ehre gemacht wird.

Reservierungen für den 14. Februar nimmt das Wirtshaus Lindenschänke ab sofort unter Telefon 0351 8599577 entgegen. Das beschriebene Dinner kostet 28 Euro, also 14 Euro pro Person. Gern steht das Team bei der Auswahl eines passenden Weines mit Rat und Tat zur Seite.

Weitere Infos: www.wirtshaus-lindenschaenke.de
Für Rückfragen und Reservierungen: Wirtshaus Lindenschänke, Telefon 0351 8599577

Zukunft und Nachhaltigkeit – Inspired by tomorrow – Gelungener Start des 4. Internationalen Kongresses der EWS Dresden

Europäische Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS), Dresden
5. Februar 2013

Zukunft und Nachhaltigkeit – Inspired by tomorrow - Gelungener Start des 4. Internationalen Kongresses der EWS Dresden

Zukunft und Nachhaltigkeit – Inspired by tomorrow
Gelungener Start des 4. Internationalen Kongresses der EWS Dresden

Der Hauptkongresstag des „4. Internationalen Kongresses der EWS Dresden“, der am gestrigen Montag in der Messe Dresden 2013 stattfand, zog über 300 Teilnehmer und Besucher in die sächsische Landeshauptstadt. Der Kongress insgesamt steht in diesem Jahr unter dem Motto „Zukunft und Nachhaltigkeit – Inspired by tomorrow“ und wird von den Studierenden des Abschlussjahrgangs der Europäischen Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden organisiert.

Unter den Teilnehmern sind unter anderem belgische und deutsche Studierende der Katholieke Hogeschool Limburg und der EWS Dresden. Internationale Referenten bereicherten gestern das breite und fast ausnahmslos englischsprachige Programm, das von zwei Studenten der EWS Dresden, Juliane Thiele und Tilman Schäfer, moderiert wurde.

Schwungvoll ging der Hauptkongresstag los mit der Breakdance-Gruppe LifeStyleFreak, die gemeinsam mit der Band Lena&Hissa für Unterhaltung an diesem Tag sorgte. Die Schulleiterin der EWS Dresden, Beatrice Pätzold, und der Projektkoordinator der Katholieke Hogeschool Limburg (KHLim, Belgien), Bert de Roo, hielten die Begrüßungsreden und hießen die internationalen Gäste in Dresden willkommen.

Nach der Einleitung von Stephanie Meier und Laura Zöllner, Vertreterinnen des Kongressorganisationsteams, folgten die Reden der renommierten Gäste. Zuerst hielt der US-amerikanische Unternehmensberater Jerrold Freitag einen interaktiven Vortrag über Nachhaltigkeit und Geschwindigkeit.  Er stellte in seiner Präsentation fest, dass jeder ein eigenes Bild von Nachhaltigkeit habe und sich darüber bewusst werden solle, wo man Prioritäten setzen muss. Zu dem Zweck arbeitete er direkt mit seinem Publikum zusammen, indem während seiner 90-minütigen Präsentation eine Art Meditation durchgeführt wurde.

Am Abend hielt der Hauptredner des Kongresses, der bekannte belgische Trendforscher und Konsumentenpsychologe Herman Konings, einen ungewöhnlichen Vortrag. Dabei unterhielt er sein Publikum mit einer lebhaften Rede, die für Lachen, aber auch Nachdenklichkeit sorgte, denn er wies darauf hin, dass es beim Thema Nachhaltigkeit darum gehe, stetige Veränderung zu akzeptieren und dadurch effizient zu leben. Damit meinte er auch innerliche Veränderungen: nicht nur gesünder und entspannter leben, sondern auch mehr lachen.

Diese Veränderungen ließen sich noch am selben Abend in die Tat umsetzen: Der gelungene Auftakt der Kongresswoche wurde mit einem Unterhaltungsvideo und einem aufwändigen Buffet voller Köstlichkeiten abgerundet.

Der 4. Internationale Kongress findet noch bis zum 8. Februar in Dresden statt und wartet mit vielen spannenden Themen und Aktionen auf, unter anderem einem Vortrag von Stuart Moss, Dozent und Fachbereichsleiter für Entertainment Management an der Leeds Metropolitan University (UK) und Buchautor.

Weitere Infos: www.ews-congress.eu und www.facebook.com/ews.congress

Kulinaria-Menü-Wochen auch in Bischofswerda – Logis-Hotel L’Auberge Gutshof serviert als einziger ostsächsischer Teilnehmer der „Kulinaria-Menü-Wochen“ köstliches französisches Menü

Logis-Hotel L’Auberge Gutshof Bischofswerda
5. Februar 2013

Kulinaria-Menü-Wochen auch in Bischofswerda - Logis-Hotel L’Auberge Gutshof serviert als einziger ostsächsischer Teilnehmer der „Kulinaria-Menü-Wochen“ köstliches französisches Menü Kulinaria-Menü-Wochen auch in Bischofswerda - Logis-Hotel L’Auberge Gutshof serviert als einziger ostsächsischer Teilnehmer der „Kulinaria-Menü-Wochen“ köstliches französisches Menü_1 Kulinaria-Menü-Wochen auch in Bischofswerda - Logis-Hotel L’Auberge Gutshof serviert als einziger ostsächsischer Teilnehmer der „Kulinaria-Menü-Wochen“ köstliches französisches Menü_2

Kulinaria-Menü-Wochen auch in Bischofswerda
Logis-Hotel L’Auberge Gutshof serviert als einziger ostsächsischer Teilnehmer der „Kulinaria-Menü-Wochen“ köstliches französisches Menü

Schlemmen auf höchstem Niveau und dabei noch sparen geht nicht? Geht doch! Dies beweist das Logis-Hotel L’Auberge Gutshof in Bischofswerda seit heute. Denn ab sofort können Gäste vier Wochen lang bis Sonntag, dem 3. März ein köstliches Kulinaria-Menü genießen und zugleich den Eintritt für die Messe „Kulinaria & Vinum“ sparen, die vom 1. bis 3. März am Flughafen Dresden stattfindet.

Seit vielen Jahren organisiert die TMS Messen-Kongresse-Ausstellungen GmbH mit der Kulinaria & Vinum den ostdeutschen Marktplatz für feinste Genuss- und Lebensmittel. Eine Messe wie geschaffen für das exquisite, familiengeführte Logis-Hotels L’Auberge Gutshof mit edler elsässischer Küche in Bischofswerda, das seit 20 Jahren auf einzigartige Weise französische Lebensfreude und sächsische Gemütlichkeit verbindet. „Bereits zum vierten Mal verwöhnen wir an unserem Stand auf der Kulinaria die Besucher“, berichtet Tina Weßollek, Inhaberin und Küchenchefin des Logis-Hotels L‘Auberge Gutshof, die ihre Ausbildung im Elsass absolvierte und mittlerweile Repräsentantin von Logis Deutschland ist. „Doch auch vor Ort in Bischofswerda kommen unsere Gäste in den Genuss feinster französisch-elsässischer Küche. Im Rahmen der Kulinaria-Menü-Wochen präsentieren wir bis einschließlich 3. März ein Menü mit einem Reigen voller Köstlichkeiten.“

Das spezielle Kulinaria-Menü des Logis-Hotels L’Auberge Gutshof wurde von Tina Weßollek persönlich zusammengestellt. „Den Auftakt macht eine exquisites ‚Linsencremesüppchen mit Streifen von der Taubenbrust’. Als Hauptgang servieren wir ‚Lachsfilet normannischer Art mit Muscheln in köstlicher Calvados-Soße an verschiedenem Gemüse und Reis’ und als Dessert ‚Variationen von Walnuss und Schokolade’“, verrät Weßollek. Das Menü kostet 30 Euro pro Person. Im Menüpreis inbegriffen ist eine Freikarte für den Besuch der Messe Kulinaria & Vinum Dresden vom 1. bis 3. März 2013 am Flughafen Dresden. Um Reservierung für das Kulinaria-Menü wird allerdings unter der Telefonnummer 03594 / 705200 gebeten. „Auf der Messe selbst reichen wir den Besuchern frische Trüffel und verwöhnen mit französischer Bistroküche. Zu finden sind wir auf der Ebene 3 des Terminals, Standnummer 382.“

Über die Logis-Hotelkooperation:
Die „Fédération Internationale des Logis“ (FIL), zu deutsch „Internationaler Verband der Logis“, ist heute die größte Kette unabhängiger Hoteliers und Restaurantbesitzer in Europa mit 2600 Häusern. Mehr als 60 Jahre nach ihrer Gründung in Frankreich in der Region Auvergne wächst sie stetig weiter – in Frankreich ebenso wie in Deutschland, Andorra, Belgien, Spanien, Luxemburg, Italien und den Niederlanden. Jedes Logis (der Name stammt vom französischen Wort „loger“, zu deutsch „beherbergen“) hat seine eigene Persönlichkeit, in dem der Hotelier seine Gäste persönlich begrüßt und mit seinen Tipps stark an der Entdeckung seiner Region beteiligt ist. Alle Logis verpflichten sich, eine Qualitäts-Unterkunft in authentischem Rahmen anzubieten, die je nach Komfort mit einem, zwei oder drei „Kaminen“ klassifiziert sind. Ebenso werden die Restaurants mit regional inspirierter Küche und natürlichen Produkten der jeweiligen Gegend je nach gastronomischer Qualität mit ein, zwei oder drei „Kochtöpfen“ bewertet. 110 dieser Restaurants sind sogar als „Table Distinguée“ (zu deutsch „hervorragender Tisch“) eingestuft, weil sie in den besten Restaurantführern bewertet wurden. Seit 2009 unterscheidet zudem die Marke „Logis d’Exception“ Häuser, die die Werte der Logis auf höchstem Qualitätsniveau verkörpern.

Weitere Infos: www.auberge-gutshof.eu und www.logishotels.com

Genüsse und Romantik pur in Hohnstein – PARKHOTEL ambiente in Hohnstein lockt im Februar mit romantischen Angeboten

PARKHOTEL ambiente Hohnstein
31. Januar 2013

Genüsse und Romantik pur in Hohnstein - PARKHOTEL ambiente in Hohnstein lockt im Februar mit romantischen Angeboten

Genüsse und Romantik pur in Hohnstein
PARKHOTEL ambiente in Hohnstein lockt im Februar mit romantischen Angeboten

Der Winter präsentiert sich in diesem Jahr mal mild, mal kalt und zehrt zunehmend an den körpereigenen Kräften. Ein jeder sehnt sich deshalb nach Geborgenheit, Wärme und auch Kuschelzeit. Grund genug für das 4-Sterne-PARKHOTEL ambiente in der Burgstadt Hohnstein im Februar romantische Angebote für Verliebte anzubieten.

Mit kuscheligen Arrangements wie dem “Valentinchen für zwei”, den “Menüs für Verliebte” oder dem Cocktail des Monats “Honeysuckle” möchte das ambiente-Team die Herzen seiner Gäste berühren. “Zum Valentinstag am 14. Februar beköstigen wir Verliebte mit einem romantischen Candle-Light-Dinner. Wer danach noch nicht nach Hause möchte, dem empfehle ich unser Übernachtungsangebot ‚Kopfkissen für Zwei’ im Doppelzimmer mit  reichhaltigen Frühstück”, sagt Silke Geike, Hoteldirektorin im PARKHOTEL ambiente. Am 9. Februar dürfen Hobbyköche dann sogar selbst hinter die Kulissen schauen und gemeinsam mit den Top-Köchen des Hauses ein saisonales 3-Gänge-Menü zaubern. Tipps und Tricks sowie eine Rezeptmappe für zu Hause gibt es gleich mit dazu.

Winterkälte sorgt bei vielen Menschen für Verspannungen im Nackenbereich: Bei dem Wellness-Angebot des Monats „Moor & More“ werden mit einer kräftigen Rücken-, Schulter- und Nackenmassage und einer anschließenden Moor-Wärmepackung diese Verhärtungen wieder gelöst. “Dem Start in den Frühling mit aller Leichtigkeit steht dann also nichts mehr im Wege”, so Silke Geike abschließend.

Kulinarium Februar 2013
9. Februar: Winterzeit – Kochkurszeit – Ab 14.00 Uhr erhalten Freunde der Kochkunst pfiffige Küchentipps von den Top-Köchen des PARKHOTELs ambiente. Gemeinsam wird ein saisonales 3-Gänge-Menü gekocht. Für 42 Euro pro Person gibt es zusätzlich zum Abendessen plus Begrüßungssekt auch eine Küchenschürze und -mütze sowie eine Rezeptmappe für zu Hause mit.

14. Februar: Valentinchen für zwei – Liebe geht durch den Magen! Deshalb lädt das Hotel alle Verliebten am Valentinstag zu romantischen Stunden ein. Das exklusive Candle-Light-Dinner mit vier Gängen und einer Flasche Wein sowie einer Flasche Mineralwasser gibt es für 75 Euro pro Paar. Kleiner Tipp: Das Kopfkissen für „2“ kann gleich mit reserviert werden. Eine Nacht im Doppelzimmer inklusive Frühstück, gern auch ans Bett serviert, kostet 80 Euro für das Pärchen.

Täglich: Menüs für Verliebte – Das PARKHOTEL bietet verliebten Pärchen nicht nur zum Valentinstag exklusive Menüs. Gern servieren die Mitarbeiter im Februar täglich traumhafte Menüs von zwei bis fünf Gängen im romantischen „ambiente“.  Die Preise dafür liegen zwischen 17 und 40 Euro pro Person.

Täglich Cocktail des Monats: Honeysuckle – Der Cocktail des Monats Februar ist eine fruchtig-süße Versuchung. „Honeysuckle“ enthält weißen Rum, Zitronensaft und Honig. Das Mixgetränk wird im Martiniglas serviert und kostet fünf Euro.

Reservierungen: Tel. 035975 / 86 20
Weitere Infos: www.hohnstein.hotelambiente.com.

Energiewende fehlt Gesamtkonzept und Kostenbremse – Sachsens Steuerberaterverband fordert mehr Koordination und Entlastung für die Bürger

Steuerberaterverband Sachsen e. V.
31. Januar 2013

Energiewende fehlt Gesamtkonzept und Kostenbremse - Sachsens Steuerberaterverband fordert mehr Koordination und Entlastung für die Bürger

Energiewende fehlt Gesamtkonzept und Kostenbremse
Sachsens Steuerberaterverband fordert mehr Koordination und Entlastung für die Bürger

„Die bisherigen Fortschritte bei der Energiewende sind enttäuschend, die Zeit seit Fukushima wurde schlicht vertan“, konstatiert Dr. Andreas Zönnchen, Präsident des Sächsischen Steuerberaterverbandes. „Vor allem jetzt, im Vorfeld der Bundestagwahl, wird das Thema von den Parteien instrumentalisiert, anstatt sich gemeinsam für das Gelingen der Energiewende einzusetzen.“

Nach Zönnchens Ansicht fehlt es an einem schlüssigen Gesamtkonzept zur Bewältigung der bevorstehenden Mammutaufgabe. „An dieser Stelle müssten Bund, Länder sowie die Wirtschaft an einem Strang ziehen. In der Realität ist aber selbst die Frage offen, mit welchen Technologien die Wende gelingen soll. Ungeklärt ist auch, ob zur Förderung das Steuerrecht oder direkte Subventionen genutzt werden sollen.“

Leidtragende dieser Planlosigkeit sind die privaten Verbraucher und kleinere Unternehmen, die einen Großteil der unkontrolliert steigenden Mehrkosten tragen müssen und zudem kaum noch Energieeinsparpotenzial haben. Demgegenüber können immer mehr „energieintensive Unternehmen“ weitgehende Befreiungen für sich in Anspruch nehmen. Deren Belastungen werden faktisch auf die Endverbraucher abgewälzt.

„Die sich wiederholenden Kostensteigerungen für Energie provozieren aber nicht nur die Gerechtigkeitsfrage“, beanstandet der Präsident des Sächsischen Steuerberaterverbandes, „sondern stellen auch ein handfestes Hemmnis für die ohnehin fragile Binnenkonjunktur dar. Der Sächsische Steuerberaterverband fordert daher für Verbraucher die Einführung einer ‚Kostenbremse’! Damit vermeiden wir einerseits soziale Verwerfungen und sichern andererseits die Akzeptanz alternativer Energien in der Bevölkerung.“

Jetzt noch schnell anmelden: Restplätze bei Mode- und Schneiderkurs! Freie Plätze bei offenem Mode- und Schneiderkurs der Modefachschule ab 11. Februar

Modefachschule Dresden der Akademie für berufliche Bildung gGmbH
31. Januar 2013

Jetzt noch schnell anmelden: Restplätze bei Mode- und Schneiderkurs! Freie Plätze bei offenem Mode- und Schneiderkurs der Modefachschule ab 11. Februar

Jetzt noch schnell anmelden: Restplätze bei Mode- und Schneiderkurs!
Freie Plätze bei offenem Mode- und Schneiderkurs der Modefachschule ab 11. Februar

Das eigene Ballkleid oder auch ein Sommerkleid selbst schneidern, wer möchte das nicht können? Die Modefachschule bietet dafür in den Winterferien jetzt professionelle Hilfe an. Vom 11. bis einschließlich 15. Februar 2013 führt Schneidermeisterin Katrin Havekost in die Kunst der Modeschneiderei ein. Jeder kann mitmachen – egal ob jung oder alt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wer an dem Mode- und Schneiderkurs teilnehmen möchte, muss sich aber beeilen: Es sind nur noch wenige Restplätze frei.

Der Kurs findet an den fünf Kurstagen jeweils von 16.00 Uhr bis 18.30 Uhr statt und kostet insgesamt 120 Euro. „Das Schneiderseminar ist für jeden offen“, berichtet Katrin Havekost von der Modefachschule Dresden „Die meisten Teilnehmer kommen mit Vorkenntnissen und mitgebrachtem Stoff und wollen ihr Können verbessern. Wir haben sogar richtige Fans, die schon seit Jahren dabei sind. Aber keine Angst, Anfänger sind bei uns auch immer willkommen. Mit ihnen nähe ich dann als Erstes kleine Stoffproben.“

Die Teilnehmer wählen zu Beginn des Kurses aus, was sie nähen möchten. Schneidermeisterin Havekost verrät dann die entsprechenden Tricks und Kniffe und hilft dabei, das gewünschte Kleidungsstück anzufertigen. „Das Ziel ist, am Ende ein komplett genähtes, gelungenes Kleid oder Kostüm in den Händen zu halten“, so Havekost.

Die Modefachschule an der Gasanstaltstraße in Dresden-Reick mit ihrer bestens ausgestatteten Nähwerkstatt, einschließlich Industriemaschinen, bietet optimale Bedingungen für die Kursteilnehmer. Schon seit 2009 bietet sie immer in den Winter-, Sommer- und den Herbstferien offene Kurse zur Modeschneiderei an. Die Fünf-Tages-Kurse finden bewusst in den Abendstunden statt, um auch Berufstätigen die Teilnahme zu ermöglichen.

Anmeldung für den Mode- und Schneiderkurs bei: Frau Havekost,
Tel.: 0351 2585689-530, E-Mail: info@modefachschule-dresden.de

Mehr Informationen zur Modefachschule Dresden unter: www.modefachschule-dresden.de.

ESPITAS Dresden-Gruna feierte 10-jähriges Jubiläum – Mexikanisches Spezialitätenrestaurant präsentiert sich dennoch immer wieder wie neu

ESPITAS Dresden-Gruna
30. Januar 2013

ESPITAS Dresden-Gruna feierte 10-jähriges Jubiläum - Mexikanisches Spezialitätenrestaurant präsentiert sich dennoch immer wieder wie neu

ESPITAS Dresden-Gruna feierte 10-jähriges Jubiläum
Mexikanisches Spezialitätenrestaurant präsentiert sich dennoch immer wieder wie neu

Am 1. August 2002 durften erstmals Gäste im mexikanischen Schlemmertempel in Dresden-Gruna Platz nehmen. Innerhalb dieser zehn Jahre hat sich das Espitas zu einer festen Größe in Dresden etabliert und zudem weitere Filialen eröffnet. Anlässlich des Jubiläums kreierte das Espitas-Team unter Leitung von Tommy Nedeß, Chefeinkäufer aller Espitas-Restaurants (und vor zehn Jahren erster Küchenchef in Gruna), eine neue Karte. Für diese wurden alle Gäste und die mittlerweile 6.000 Facebook-Fans ermuntert, ihre Ideen und Wünsche zu äußern und so aktiv an der Gestaltung der Speisekarte mitzuwirken. „Wir haben uns über das rege Feedback sehr gefreut. Die Fans haben uns viele gute Hinweise gegeben, die wir nun umgesetzt haben. Auf der Karte befinden sich altbewährte Speisen wie die Fresh Guacamole, die unsere mexikanischen Urlauber als feststehende Leckereien unbedingt weiterhin behalten wollten, und neue Gerichte, die es bisher in dieser Form noch nicht gab“, so Tommy Nedeß.

Viele Gäste konnten beispielsweise an den leckeren Vorspeisen des Espitas nicht vorbei. „Wir haben es bislang immer gut gemeint und üppige Portionen serviert. Doch mussten wir immer wieder feststellen, dass die meisten zur eigentlichen Hauptspeise dann schon satt waren. Nun ist die Portionsgröße kleiner und somit natürlich auch der Preis für die Vorspeisen geringer“, sagt Marcel Beier, Betriebsleiter des Espitas Dresden-Gruna (und vor zehn Jahren noch der Barkeeper dort). Auch bei der Eisauswahl entschieden allein die Gäste. „Ben & Jerry’s“ war der absolute Favorit und konnte sich gegen alle anderen Eismarken klar durchsetzen. Inklusive einem Kaffee gibt es die sommerliche Abkühlung nun für 4,90 Euro. Doch dem nicht genug. Das Espitas möchte ab sofort noch mehr frische Produkte einsetzen. So werden die wieder neu auf der Karte befindlichen Enchiladas erst direkt vor dem Servieren zubereitet. Auch die Chicken Wings, die bisher vorportioniert das Espitas erreichten, werden ab sofort selbst hergestellt. „Wir haben uns dazu entschlossen, nur noch ganze Hühner zu ordern, die wir dann bei uns direkt zerlegen“, so Marcel Beier weiter. Weiterhin wurden Big Gambas in die Produktpalette aufgenommen und das „Steak für den großen Mann“ zusätzlich angeboten. Ab sofort kann jeder Gast dann zwischen der normalen 220g- und der 330g-Variante wählen. Eine weitere Neuigkeit auf der Speisekarte ist der Mexico City Cheesecake. Nach hauseigenem Rezept gebacken, wird die sahnige Verführung mit Cranberrys warm serviert.

„Wir sind stets darauf bedacht, unsere Qualität zu verbessern. Das merken auch unsere Kunden. Nur durch den enormen Zuspruch ist es uns nun auch möglich, weitere Filialen zu eröffnen. Gerade erst haben wir mexikanisches Flair in Halle (Saale) einziehen lassen“, weiß Marcel Beier. Auch bei dieser Eröffnung hat die Stammbelegschaft der fünf anderen Filialen tatkräftig geholfen. Das Ziel ist es, eine gestandene Gastronomie zu etablieren, die nicht mit einer großen Fluktuation der Mitarbeiter zu kämpfen hat. „Durch das hervorragende Betriebsklima und die zahlreichen Möglichkeiten, sich weiterzubilden, ist die Anzahl der Mitarbeiter, die die Häuser verlassen, verschwindend gering“, so Marcel Beier abschließend.

Weitere Infos: www.espitas.de

Bahnbrechende Erfindung wird Solarindustrie revolutionieren – US-Firma „Solar Bankers“ und Schwesterfirma „Apollon“ aus Dresden haben Solarmodul entwickelt, das bei einem Bruchteil der gängigen Preise die doppelte Menge Strom liefert

Apollon GmbH & Co. KG, Dresden I Solar Bankers LLC, Arizona, USA
30. Januar 2013

Bahnbrechende Erfindung wird Solarindustrie revolutionieren - US-Firma „Solar Bankers“ und Schwesterfirma „Apollon“ aus Dresden haben Solarmodul entwickelt, das bei einem Bruchteil der gängigen Preise die doppelte Menge Strom liefert

Bahnbrechende Erfindung wird Solarindustrie revolutionieren
US-Firma „Solar Bankers“ und Schwesterfirma „Apollon“ aus Dresden haben Solarmodul entwickelt, das bei einem Bruchteil der gängigen Preise die doppelte Menge Strom liefert

Dresden/Arizona. Das US-Unternehmen „Solar Bankers“ aus Gilbert/Arizona und die deutsche Schwesterfirma „Apollon“ aus Dresden/Sachsen haben gemeinsam eine bahnbrechende Erfindung entwickelt, die die Solarindustrie völlig umkrempeln wird. Der Prototyp eines konzentrierenden Hocheffizienz-Solarmoduls auf Siliziumbasis mit einer holografischen Folie ist fertig, das US-Patent wurde bereits erteilt. Das neue Modul kann nun zu einem Bruchteil der marktüblichen Preise produziert werden und wandelt zugleich bis zu doppelt so viel Energie aus Sonnenlicht in Strom um wie „normale“ Siliziumsolarmodule. Durch die patentierte Technologie liegen die Herstellungskosten für Solarmodule sogar noch deutlich unter denen der chinesischen Hersteller. Damit ist die Vision, Strom aus Sonnenenergie zu gleichen Preisen wie Strom aus fossilen Brennstoffen zu erzeugen, Realität geworden.

Die Firma Solar Bankers hat gemeinsam mit der Schwesterfirma Apollon und zahlreichen deutschen Ingenieuren Solarmodule mit unvergleichlicher Wirtschaftlichkeit entwickelt, welche die Leistungsfähigkeit von Konkurrenzprodukten bei weitem übertreffen. Die Paneele sind so konstruiert, dass durch die Nutzung bewährter Produktionstechnologien qualitativ hochwertige Module extrem kostengünstig hergestellt werden können. „Durch dieses Patent liegen die Herstellungskosten für Solarmodule sogar noch deutlich unter denen der chinesischen Hersteller,  und das selbst dann, wenn wir die Module in Deutschland oder den USA bauen“, erläutert Alfred Jost, Präsident von Solar Bankers. Jost war als Leiter des Bereiches Produktentwicklung und Finanzierungsstrukturen viele Jahre bei J.P. Morgan tätig, bevor er seine Aufmerksamkeit auf den Erwerb und die Umschuldung von Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten richtete und dadurch im Bereich erneuerbare Energien tätig wurde.

Die neue Technik arbeitet nach einem einfachen, aber zugleich hocheffektiven und sehr kostengünstigen Prinzip: Mit Hilfe von Lichtbeugung werden Effizienzwerte von derzeit 28 Prozent Nutzungsrate des einstrahlenden Sonnenlichtes erreicht. Apollon und Solar Bankers rechnen in Kürze sogar mit noch besseren Werten. Marktüblich ist gerade einmal die Hälfte dieser Effizienzwerte mit maximal 17 Prozent bei Standard-Silizium-Zellen. „Unsere Entwicklung bietet eine einfache Lösung für die großen Nachteile, die heutige Photovoltaik-Technologien unprofitabel machen. Diese Nachteile ergeben sich hauptsächlich aus dem Rohstoff Silizium sowie aus Effizienzverlusten beispielsweise durch auftretende Wärme“, erläutert Jost.

Das neue Hocheffizienz-Modul ist die Weiterentwicklung eines konzentrierenden Photovoltaik-Solarmoduls. Im Gegensatz zu gängigen Photovoltaik-Anlagen benötigt dieses System nur einen Bruchteil des Halbleitermaterials. Zugleich ist die Leistung pro Quadratmeter Modulfläche etwa so hoch wie bei herkömmlichen Anlagen. Das Modul verwendet als Grundlage eine holografische Optik statt der sonst bei Konzentratormodulen verwendeten kostspieligen Flachlinse (z.B. Fresnel-Linse): „Das Sonnenlicht wird auf unserem Modul mittels einer auf einer Glasplatte aufgedruckten Silikonfolie gefiltert. Dieses Verfahren lässt sich kostengünstig kopieren und erspart aufwendige Laser- und Entwicklungsarbeiten“, so Jost. Die Linse liegt anders als bei gängigen, sehr hoch bauenden Konzentratormodulen gerade einmal wenige Millimeter über der Solarzelle und filtert nur das Licht im gewünschten Wellenlängenbereich. Dieses gewünschte Licht wird auf die Solarzelle fokussiert. „Dadurch, dass nur bestimmte Wellenlängen gefiltert werden, entsteht zudem nicht die sonst bei Konzentratortechniken übliche hohe Hitze, die zu enormen Effizienzverlusten führt“, ergänzt Jost.

Für die Solarzelle verwendet das neue Modul weiterhin Silizium. „Die Optik des Moduls ermöglicht eine 20- bis 30-fache Konzentration der gefilterten Lichtwellen, dadurch kann der Silizium-Materialaufwand um über 90 Prozent des verwendeten Siliziums bei Standard-Silizium-Zellen gesenkt werden“, erläutert Jost. „Bei unserem Prototyp sind nur noch millimeterbreite Siliziumstreifen auf den einzelnen Solarmodulen, die insgesamt nur drei Prozent der Fläche ausmachen. Da die Solarzelle mehr als die Hälfte der Kosten gängiger Solarmodule verursacht, sind hier also enorme Einsparungen bei gleicher bis höherer Effizienz möglich. Der Rest des Moduls kann wahlweise einfach freigelassen oder als eine Art Hybridmodul anderweitig genutzt werden, beispielsweise für Solarthermie. Die Kombination aus geringen Materialkosten und hohem Wirkungsgrad ist der Schlüssel zu günstigen Stromgestehungskosten. Mit unserer neuen Technologie wird die Netzparität erreicht. Nicht lange, und Solarpaneele werden auf diese Weise zu gängigen, preiswerten Haushaltsprodukten“, so der Präsident abschließend. Ziel ist es in den USA oder in Deutschland eine Produktion mit 300 MW Kapazität aufzubauen, die 500 Mitarbeiter beschäftigen wird.

Weitere Firmen-Informationen gibt es unter www.solarbankers.com sowie unter www.apollon.asia.

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