Regionalität als Verkaufsargument und Wettbewerbsvorteil – DEHOGA Dresden bringt Direktvermarkter und Gastronomen an einen Tisch

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
28. Januar 2013

Regionalität als Verkaufsargument und Wettbewerbsvorteil - DEHOGA Dresden bringt Direktvermarkter und Gastronomen an einen Tisch

Regionalität als Verkaufsargument und Wettbewerbsvorteil
DEHOGA Dresden bringt Direktvermarkter und Gastronomen an einen Tisch

Regionalität bedeutet Frische, Umweltbewusstsein und Stärkung einheimischer Produzenten – Merkmale, die immer mehr Betriebe der Hotellerie und Gastronomie in Sachsen zu schätzen wissen. Auch beim Kunden findet zunehmend ein Umdenken weg von Billig-Produkten hin zu ökologisch produzierten, frischen und regionalen Erzeugnissen. Um Gastronomen für das Thema Regionalität zu sensibilisieren und die Zusammenarbeit mit regionalen Direktvermarktern zu fördern, hat der Regionalverband Dresden des DEHOGA Sachsen beide Parteien erfolgreich an einen gemeinsamen Tisch gebracht.

Beim 2. Kulinarischen DEHOGA-Treffpunkt im Marché-Restaurant im Dresdner Hauptbahnhof kamen am Wochenende fast 50 Gastronomen und Direktvermarkter aus Sachsen zum Erfahrungsaustausch zusammen. „Wir sehen in regional erzeugten Produkten eine sehr große Chance für die Leistungsträger in Hotellerie und Gastronomie, den Kundenwünschen zu entsprechen und sich im Wettbewerb von anderen Mitbewerbern abzuheben“, sagte Gerhard Schwabe, Geschäftsführer des Regionalverbands Dresden des DEHOGA Sachsen e.V., und lobte das bisherige Engagement in der Zusammenarbeit mit Direktvermarktern.

Marché-Restaurantleiterin Jacqueline Posern berichtete von den Vorteilen in der Zusammenarbeit mit ihren regionalen Lieferanten. So hob sie unter anderem hervor, dass der Gast typische Spezialitäten bester Qualität aus der Region bekommt – frisch, ökologisch oder biologisch angebaut. Für den Direktvermarkter ergeben sich vor allem Wettbewerbsvorteile, da er für seine Kunden ein individuelles Angebot erstellen und ihn damit langfristig an sich binden kann. „Wir Gastronomen indes haben genaue Kenntnisse über unsere Produkte. Wir kennen jeden unserer Produzenten persönlich und können so individuelle Absprachen schnell und einfach treffen“, lobt Jacqueline Posern die Zusammenarbeit mit ihren Direktvermarktern. Regionale Produkte kosten in der Regel aufgrund von ökologischer Anbauweise oder artgerechter Tierhaltung mehr. Studien und Erfahrungen belegen aber, dass der Kunde bereit ist, dafür mehr Geld zu bezahlen – für alle Beteiligten also eine Win-Win-Situation, die es auszubauen gilt.

Beim Kulinarischen DEHOGA-Treffpunkt konnten sich die beteiligten Direktvermarkter mit ihren Angeboten in einer Vorstellungsrunde präsentieren und Anregungen für eine erfolgreiche zukünftige Zusammenarbeit geben. Viele Betriebe gaben zudem Einblicke in die tägliche Produktion ihrer Erzeugnisse und plauderten aus dem Nähkästchen, wie zum Beispiel Familienbetrieb Gartenbau Kießlich, der Hummelvölker zur Bestäubung von Tomatenblüten einsetzt: „Die Hummeln wissen genau, zu welchem Zeitpunkt die Blüte bestäubt werden muss. Das ist viel effizienter, als wenn wir das manuell machen würden und außerdem werden die Tomaten dadurch größer“, erklärt Inhaberin Dorothea Münch ihr Erfolgsrezept.

Netzwerkarbeit wird auch beim Verband der Direktvermarkter in Sachsen e.V. groß geschrieben. Dieser stellte bei der Veranstaltung sein Förderinstrument vor. Der Verband  bezuschusst Netzwerke mit einem Gastronomiebetreiber und mindestens drei Direktvermarktern mit bis zu 3.000 Euro. „Damit unterstützen wir den Ausbau und die Stabilisierung von Lieferbeziehungen von sächsischen Erzeugern und Betrieben der Hotellerie und Gastronomie. Für das Jahr 2013 stellen wir für drei bis vier neue Netzwerke Gelder zur Verfügung“, so Claudia Wolf vom Verband der Direktvermarktung Sachsen e.V.

Für den DEHOGA Sachsen e.V. steht fest, dass die Veranstaltung der Reihe „Kulinarischer DEHOGA-Treffpunkt“ aufgrund des großen Interesses fortgesetzt wird. „Ein neuer Termin steht noch nicht fest, jedoch wollen wir noch in diesem Jahr damit fortfahren“, so Gerhard Schwabe abschließend.

Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de

Winzergenossenschaft zieht positive Bilanz – Selbst Verteidigungsminister de Maizière genoss Sachsenwein

Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG
27. Januar 2013

Winzergenossenschaft zieht positive Bilanz - Selbst Verteidigungsminister de Maizière genoss Sachsenwein

Winzergenossenschaft zieht positive Bilanz
Selbst Verteidigungsminister de Maizière genoss Sachsenwein

Sachsens größter Weinhersteller, die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG mit rund 1.500 sächsischen Winzern, zieht eine positive Bilanz: Der Messeauftritt auf der Grünen Woche in Berlin, der weltgrößten Verbrauchermesse für Ernährung und Landwirtschaft, war ein voller Erfolg. Die Winzergenossenschaft warb erfolgreich vor knapp 400.000 aus aller Welt angereisten Messebesuchern.

Soviel Prominenz hat die Winzergenossenschaft nicht jedes Jahr am Messestand auf der Grünen Woche: In diesem Jahr besuchte nicht nur Sachsens Landwirtschaftsminister Frank Kupfer gemeinsam mit der Sächsischen Weinkönigin Katja Riedel den Stand, der im Zentrum der Halle 21b mit seinem vier Meter langen, wie eine Flussschleife geschwungenen Weintresen und dem großer Heliumballon mit dem weithin sichtbaren Logo der Winzergenossenschaft alle Blicke auf sich zog. Auch Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière ließ es sich trotz seines 59. Geburtstages nicht nehmen, am Montagabend den Länderabend Sachsen sowie unseren Messestand zu besuchen, „was natürlich schon eine große Ehre für uns war“, berichtet Lutz Krüger, Geschäftsführer der Sächsischen Winzergenossenschaft Meißen.

Doch nicht nur wenn die Prominenz den Messestand besuchte, floss der Sachsenwein in Strömen. „Am Stand war wirklich viel los, so dass wir unsere 20 verschiedenen Weine und Sekte einer breiten Masse präsentieren konnten. Insgesamt entkorkten wir auf der zehntägigen Messe unzählige Wein- und Sektflaschen. Das zeigt deutlich, dass der Sachsenwein immer beliebter und bekannter wird und dies auch über die Landesgrenzen hinaus“, resümiert Krüger. „Wir können ein sehr gutes Fazit zur Grünen Woche ziehen. Der Stand zog nicht nur viele Besucher an, sondern wir sind uns sicher, durch die erneute Präsenz auch wieder zahlreiche neue Gäste in unser schönes Elbtal locken zu können und dann natürlich auch zum Genuss unserer Weine zu verführen“, ergänzt Manja Licht, Marketingleiterin der Winzergenossenschaft Meißen.

Weitere Infos: www.winzergenossenschaft-meissen.de

Apparthotel unter neuer Leitung – Diana Krause ist neue Betriebsleiterin des Apparthotels „Am Schlossberg“ in Bad Schandau

Apparthotel Am Schlossberg, Bad Schandau
24. Januar 2013

Apparthotel unter neuer Leitung - Diana Krause ist neue Betriebsleiterin des Apparthotels „Am Schlossberg“ in Bad Schandau

Apparthotel unter neuer Leitung
Diana Krause ist neue Betriebsleiterin des Apparthotels „Am Schlossberg“ in Bad Schandau

Das Apparthotel „Am Schlossberg“ in Bad Schandau startet in das neue Jahr unter neuer Führung: Diana Krause (36) leitet seit dem 1. Januar 2013 als Betriebsleiterin die Geschicke des 4-Sterne-Hotels.

Am 1. Januar 2013 übernahm Diana Krause, die aus Eilenburg bei Leipzig stammt, die Position der Betriebsleiterin im Apparthotel Am Schlossberg. Sie unterstützt schon seit einigen Monaten das Hotelteam und trieb unter anderem die Rezertifizierung des Apparthotels mit fünf „Familiensternen“ im November (Initiative „Familienurlaub in Sachsen“) und mit vier Hotelsternen vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) im Dezember mit an. „Für diese beiden Auszeichnungen haben wir den Qualitätsstandard unseres Hauses noch weiter verbessert und sind sehr glücklich, dass wir alle Kriterien erneut zur vollsten Zufriedenheit erfüllen konnten“, so Diana Krause.

„Nachdem ich meine Ausbildung zur Reise-Verkehrskauffrau in einem Leipziger Reisebüro im Jahr 2000 erfolgreich abgeschlossen hatte, zog es mich erst einmal in die Welt hinaus: In verschiedenen Hotels rund ums Mittelmeer erhielt ich nicht nur viele Anregungen, die ich gerne mit nach Deutschland brachte, sondern bekam auch einen Blick dafür, woran es in vielen Hotels mangelt“, berichtet Diana Krause. Bereits seit 2010 hatte sie ihr Engagement mit der erfolgreichen Führung von Hotelshop, Atelier und Weinladen in der Elbresidenz Bad Schandau Viva Vital & Medical SPA, dem Schwesterhotel des Apparthotels, unter Beweis gestellt.

Zu den Besonderheiten des familienfreundlichen und rollstuhlgerechten Hotels, die Diana Krause besonders schätzt, gehören die großzügigen Appartements mit separatem Kinderzimmer, die auf Wunsch kostenfreie Bereitstellung von Baby- und Kleinkindausstattung, eine Kinderspielecke, eine Wickelmöglichkeit, die Müttern und Vätern gleichermaßen zugänglich ist, außerdem Kindergeschirr, Kinderbesteck und eine kindergerechte Speisekarte. Für Rollstuhlfahrer sind zwölf der insgesamt 28 Zimmer und Appartements vollkommen barrierefrei ausgestattet. Alle für die Gäste zugänglichen Räumlichkeiten, wie Rezeption oder Barbereich, sind rollstuhlgerecht gestaltet. Zudem bietet das Apparthotel speziell für Rollstuhlfahrer ausgearbeitete Ausflugstipps und Tourenvorschläge (erstellt und getestet von einem aktiven Rollifahrer aus der Region). Für dieses durchdachte Konzept wurde das Hotel mit dem „Silbernen Rollstuhl“ ausgezeichnet.

Weitere Informationen: www.apparthotel-am-schlossberg.de

4-Sterne-Hotel hat noch freie Praktikumsplätze! PARKHOTEL ambiente Hohnstein bietet in den Winterferien Blick hinter die Kulissen

PARKHOTEL ambiente Hohnstein
22. Januar 2013

4-Sterne-Hotel hat noch freie Praktikumsplätze! PARKHOTEL ambiente Hohnstein bietet in den Winterferien Blick hinter die Kulissen

4-Sterne-Hotel hat noch freie Praktikumsplätze!
PARKHOTEL ambiente Hohnstein bietet in den Winterferien Blick hinter die Kulissen

Nicht nur Jugendliche haben es häufig schwer, eine gute Lehrstelle zu finden. Auch Arbeitgeber finden oftmals schwer passende Lehrlinge. Nicht selten sind die Azubis – wenn gefunden – dann von der vermeintlichen Traumlehre enttäuscht und brechen ab. Mit einem vorherigen Praktikum wäre das wahrscheinlich nicht passiert. Für die Winterferien hat das renommierte 4-Sterne-PARKHOTEL ambiente in Hohnstein noch freie Praktikumsplätze!

„Wir nehmen gerne Praktikanten unter unsere Fittiche, jedoch nicht, um sie als ‚billige’ Arbeitskräfte zu missbrauchen, sondern damit die Jugendlichen einmal einen intensiven Blick hinter die Kulissen eines 4-Sterne-Hauses werfen können“, erläutert Silke Geike, Direktorin des PARKHOTELs ambiente Hohnstein. Für die jungen Leute wird so schnell klar, ob eine Ausbildung in der Hotellerie das Richtige für sie wäre, und für das PARKHOTEL steigt die Chance, so später gut motivierte angehende Köche, Hotel- und Restaurantfachleute zu gewinnen, die ihre Ausbildung mit Freude machen und sich im Hause auch wohl fühlen. „Guten Lehrlingen bieten wir auch auf lange Sicht hervorragende Karrierechancen in der ambiente Wellness Hotel Group, der neben uns zwei weitere renommierte Hotels in Bad Wilsnack sowie in Sommerstorf bei Waren/Müritz angehören“, so Frau Geike.

„Eine Ausbildung im Hotelgewerbe eröffnet attraktive nationale wie internationale Karrierechancen wie kaum eine andere Branche. Die Ausbildung in den Häusern unserer Hotelgruppe gilt in Fachkreisen als besonders hochwertig. Wir pflegen einen hohen Ausbildungsstandard und achten auf eine umfassende Ausbildung mit Schulungen durch Fachleute zu verschiedenen Themen, wie beispielsweise eine Schulung zu Stil und Etikette. Zudem unterstützen wir unsere Lehrlinge auch bei den in der Branche für die Karriere so wichtigen Berufswettbewerben“, erläutert Frau Geike.
Bewerbungen sind ab sofort möglich an Silke Geike, PARKHOTEL ambiente Hohnstein, Waldstraße 26, 01848 Hohnstein oder per E-Mail an: s.Geike@hotelambiente.com.

Weitere Informationen unter www.hotelambiente.com.

Sächsischer Wein erfreut sich reger Nachfrage in Berlin – Winzergenossenschaft präsentiert sich auf weltgrößter Messe für Ernährung „Grüne Woche“

Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG
21. Januar 2013

Sächsischer Wein erfreut sich reger Nachfrage in Berlin - Winzergenossenschaft präsentiert sich auf weltgrößter Messe für Ernährung „Grüne Woche“

Sächsischer Wein erfreut sich reger Nachfrage in Berlin
Winzergenossenschaft präsentiert sich auf weltgrößter Messe für Ernährung „Grüne Woche“

Unter www.medienkontor.net/index.php?id=80 können Bilder des heutigen Besuchs von Sachsens Landwirtschaftsminister Frank Kupfer heruntergeladen und bei redaktioneller Berichterstattung honorarfrei verwendet werden.

Halbzeit auf der weltgrößten Verbrauchermesse für Ernährung und Landwirtschaft: Seit Freitag präsentiert sich die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG als Sachsens größter Weinproduzent den aus aller Welt angereisten Messebesuchern auf der Grünen Woche in Berlin. Noch bis zum Sonntag, dem 27. Januar bewirbt die Winzergenossenschaft die sächsischen Weine im Zentrum der Halle 21b. Heute besuchte Sachsens Landwirtschaftsminister Frank Kupfer den Messestand.

Frank Kupfer probierte gemeinsam mit der Sächsischen Weinkönigin Katja Riedel und Lutz Krüger, Geschäftsführer der Sächsischen Winzergenossenschaft Meissen eG, einen exklusiven, nach dem Champagnerverfahren in der Flasche gereiften Sekt „Bischof Benno von Meißen – Blanc Exclusiv brut“, der ihnen sichtlich mundete. Mittelpunkt des Messestandes der Winzergenossenschaft ist nicht nur der vier Meter lange und wie eine Flussschleife geschwungene Weintresen, der alle Blicke im Zentrum der Halle 21b auf sich zieht, sondern auch ein großer, mit Helium gefüllter Ballon mit dem weithin sichtbaren Logo der Winzergenossenschaft. „Wir können bereits jetzt, praktisch zur Halbzeit der Grünen Woche, ein recht gutes Fazit ziehen, denn der Stand zieht viele Besucher an, so dass wir unsere 20 verschiedenen Weine und Sekte einer breiten Masse präsentieren können“, freut sich Manja Licht, Marketingleiterin der Winzergenossenschaft Meißen.

Die Winzergenossenschaft als Sachsens größter Weinproduzent nutzt die Messe auch, um im Großraum Berlin den einen oder anderen Vertriebspartner im direkten Kontakt über die Lese des vergangenen Herbstes sowie die in Kürze wieder verfügbaren Weine zu informieren. „Zudem wollen wir mit der Messe auch neue Besucher in unser schönes Elbtal und insbesondere in unsere multimediale WeinErlebnisWelt locken“, so Frau Licht.

Den Gast als König sehen – DEHOGA Dresden stellt Gastroberufe auf KarriereStart vor

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
18. Januar 2013

Den Gast als König sehen - DEHOGA Dresden stellt Gastroberufe auf KarriereStart vor

Den Gast als König sehen
DEHOGA Dresden stellt Gastroberufe auf KarriereStart vor

Noch bis Sonntag stehen Dresdner Hoteliers und Gastronomen am DEHOGA-Gemeinschaftsstand anlässlich der „KarriereStart 2013“ in der Via Mobile des Dresdner Messegeländes bereit für Gespräche. Ziel ist es, möglichst viele Jugendliche für eine Ausbildung zu Hotelfachmann/-frau, Restaurantfachmann/-frau oder Koch/Köchin zu begeistern.

Vertreten sind aus Dresden neben dem Ringhotel „Residenz Alt Dresden“, dem Hotel Novalis und dem Motel One auch das „Sächsisch-Böhmische Bierhaus“ im Haus Altmarkt. Köche des Altmarktkellers haben ein Buffet aus Soßen und Dipps aufgebaut, um zukünftige Köche auf ihren Geschmackssinn hin zu testen.

Das Altenberger 3-Sterne-Superior-Hotel Lugsteinhof (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) begeistert mit einem kleinen gastronomischen Wissenstest und fragt dabei nach Begriffen wie Catering oder Flambieren. Gewinnen kann man dabei auch etwas: Ein Hotelaufenthalt steht bereit, um den zukünftigen Lehrlingen schon mal einen Einblick zu gewähren.

DEHOGA-Dresden-Vorstandsvorsitzender Marco Bensen dazu: „Es ist wichtig, dass wir Präsenz zeigen und dabei im Gespräch junge Menschen für eine Ausbildung bei uns gewinnen. Nicht nur der Tourismus in Dresden sorgt für immer mehr Jobs in diesen Bereichen. Da ist es besonders wichtig, ein gut geschultes Personal vorhalten zu können, das den Gast nicht als notwendiges Etwas, sondern als den König sieht, dem entsprechende Aufmerksamkeit zuteilwerden muss.“

Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de

Andrang am AKS-Messestand: Hier lernen Jugendliche, wie man Krawatten bindet – Adolph-Kolping-Schule informiert auf der „KarriereStart“ nicht nur theoretisch

Adolph-Kolping-Schule Dresden
18. Januar 2013

Andrang am AKS-Messestand: Hier lernen Jugendliche, wie man Krawatten bindet - Adolph-Kolping-Schule informiert auf der „KarriereStart“ nicht nur theoretisch

Andrang am AKS-Messestand: Hier lernen Jugendliche, wie man Krawatten bindet
Adolph-Kolping-Schule informiert auf der „KarriereStart“ nicht nur theoretisch

Die Adolph-Kolping-Schule Dresden (AKS), eine innovative berufsbildende Förder- sowie Berufsschule, präsentiert sich zum dritten Mal auf der „KarriereStart“ in der Dresdner Messe. Die Schule informiert seit heute und noch bis Sonntag, dem 20. Januar am Messestand C-5 in Halle 4 nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch über Möglichkeiten der Berufsvorbereitung und -ausbildung. Besonders viel Interesse fand heute das Angebot, das Krawattenbinden kennen zu lernen.

„Wir wollen, dass unsere Besucher auch etwas von unseren Angeboten persönlich ausprobieren. Daher können sie unter Anleitung der Ausbilder und Azubis des technischen Bereiches selbst ein Innungsschild mit einer CNC-Fräse fräsen und anschließend feilen“, verrät Bianca Pilch, stellvertretende Leiterin der Adolph-Kolping-Schule. Bei den Ausbildern und Schülern des Bereiches Wirtschaft und Verwaltung lernen Messegäste, worauf es im Job ankommt. „Unsere Schüler führen mit den Standbesuchern ein Büroknigge-Quiz durch und zeigen zudem anschaulich, wie man Krawatten fachgerecht bindet“, erläutert Bianca Pilch.

Für Jugendliche besteht an der Adolph-Kolping-Schule die Möglichkeit, neben dem Berufsschulunterricht in verschiedenen Ausbildungen auch berufsvorbereitende Maßnahmen zu absolvieren, wie beispielsweise das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ). „Unsere Lehrer geben zu den Ausbildungen in der Kolping-Schule sowie zu den derzeit acht Berufsfeldern im BVJ – Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Ernährung und Hauswirtschaft, Wirtschaft/Verwaltung und Verkauf, Gartenbau und Agrarwirtschaft, Metalltechnik, Körperpflege/Kosmetik sowie Bautechnik – den Interessenten gern Auskunft“, so Bianca Pilch.

Die Adolph-Kolping-Schule ist am Freitag, dem 18. Januar von 9.00 bis 17.00 Uhr sowie am Samstag und Sonntag jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr am Messestand C-5 in Halle 4 vertreten. Die Tageskarte kostet fünf Euro (ermäßigt 3,50 Euro).

Ein Tänzchen in Ehren kann niemand verwehren – Pirnaer Wirtshaus MARIENECK lädt erstmals am 19. Januar zum Tanz

Wirtshaus MARIENECK, Pirna
17. Januar 2013

Ein Tänzchen in Ehren kann niemand verwehren - Pirnaer Wirtshaus MARIENECK lädt erstmals am 19. Januar zum Tanz

Ein Tänzchen in Ehren kann niemand verwehren
Pirnaer Wirtshaus MARIENECK lädt erstmals am 19. Januar zum Tanz

Am 19. Januar geht es im beschaulichen Pirna rund. Um 19 Uhr gibt das Team des Wirtshauses MARIENECK den Startschuss für seine Jahresauftaktveranstaltung „Tanz im MARIENECK“. Damit zeigt das Restaurant, dass man hier nicht nur sehr gut speisen, sondern auch hervorragend das Tanzbein schwingen kann. Musikalisch können sich alle Gäste der Ü30-Party auf das Beste aus den 80ern und 90ern freuen. Im Eintrittspreis von 5 Euro pro Person ist zudem ein köstlicher „Sambalita“ enthalten. Reservierungen für die Pirnaer Premierenveranstaltung nimmt das älteste Wirtshaus der Stadt ab sofort unter der Telefonnummer 03501 4682620 entgegen.

„Unser Ziel ist es, die Veranstaltungswelt in Pirna bunter und abwechslungsreicher zu gestalten. Neben den mittlerweile regelmäßigen Auftritten des Frank-Nestler-Trios und anderen Künstlern wollen wir erstmals auch zum Tanz bitten. Da der Zuspruch für unsere Sonderveranstaltungen sehr groß ist, sind wir uns auch bei diesem Event sicher, dass neben Stammgästen noch viele weitere Pirnaer, Dresdner und Gäste aus der Sächsischen Schweiz sowie Urlauber den Weg in unser Wirtshaus finden werden. Es darf natürlich bis in die frühen Morgenstunden getanzt werden“, so Mario Gabriel, Inhaber des Wirtshauses MARIENECK.

Wer es am 19. Januar nicht einrichten kann, mit Tanzschuhen bewaffnet, ins MARIENECK zu kommen, erhält am 23. Februar die nächste Möglichkeit. Pünktlich 19 Uhr startet die Folgeveranstaltung. Dieser Abend steht jedoch unter dem Motto „Let’s Dance mit Schlagermusik“. Der Eintritt kostet ebenfalls 5 Euro pro Person inklusive einem Begrüßungslikör. Das Team bittet auch hier um vorherige Reservierung unter vorgenannter Nummer. Einlass für beide Veranstaltungen ist ab 18.30 Uhr.

Weitere Informationen: www.marieneck-pirna.de

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