Seit heute neues Unternehmernetzwerk in Zwickau BNI Deutschland Südost gründete im Hotel Holiday Inn das Chapter „August Horch“

BNI Deutschland Südost
9. Oktober 2014


Seit heute neues Unternehmernetzwerk in Zwickau BNI Deutschland Südost gründete im Hotel Holiday Inn das Chapter „August Horch“

Seit heute neues Unternehmernetzwerk in Zwickau
BNI Deutschland Südost gründete im Hotel Holiday Inn das Chapter „August Horch“

Nach vier Chaptern in Dresden, drei in Chemnitz sowie je einem in Leipzig, Radeberg, Radebeul, Bautzen und Görlitz hat nun auch Zwickau sein eigenes BNI-Unternehmernetzwerk. Das neue Chapter trägt den Namen „August Horch“. In diesem Chapter vereinen sich ab sofort Zwickauer Unternehmen vom Architekten bis hin zur Wirtschaftsberatungsgesellschaft, um das Prinzip der professionellen Geschäftsempfehlungen zu leben. Horchs Enkelin gab den Chapternamen „August Horch“ frei, so dass das Chapter bei seinen wöchentlichen Meetings immer wieder an Horchs Tatendrang erinnert wird und diesen auch auf sich übertragen kann.

Zum Gründungs-Chapter-Direktor, der das Zwickauer Netzwerk für das erste Jahr führen wird, wurde Thomas Förster, Geschäftsführender Gesellschafter der „Förster & Borries GmbH & Co. KG“ in Zwickau, gewählt. Ihm zur Seite stehen die Oberlungwitzer Steuerberaterin Silke Vobig als Schatzmeisterin und Sebastian Wanitschka von der Glauchauer Nanotechnologie und Oberfächenveredelung „nonolamina“ als Mitgliederkoordinator.

Seit heute neues Unternehmernetzwerk in Zwickau BNI Deutschland Südost gründete im Hotel Holiday Inn das Chapter „August Horch“
v.l.n.r. Sebastian Wanitschka, Thomas Förster, Silke Vobig und Jens Fiedler – Bildquelle: MEDIENKONTOR

Jens Fiedler, Chef von „BNI Deutschland Südost“, freut sich über Zuwachs aus dem Westen Sachsens: „Mit 13 Chaptern in meiner Region sind wir jetzt mehr als gut aufgestellt. Diese ‚13’ soll für unsere Zwickauer Gruppe und natürlich auch für alle sächsischen BNI’ler eine Glückszahl und zugleich Ansporn sein, weitere Gruppen in Stollberg, Aue oder auch Annaberg-Buchholz ins Leben zu rufen. Somit würde sich gerade für die Zwickauer das Empfehlungsnetzwerk in Heimatnähe nochmals erheblich erweitern. Ich weiß, dass wir auf einem guten Weg sind.“

Das Unternehmernetzwerk „BNI Deutschland Südost“ wurde am 13. September 2007 ins Leben gerufen. Getreu dem Motto: „Wer gibt, gewinnt“, basiert BNI weltweit bereits seit über 25 Jahren auf dem Prinzip gegenseitiger Geschäftsempfehlungen. Diese geben sich die Unternehmer bei allwöchentlichen Frühstücks-Treffen, bei denen man sich innerhalb des Chapters besser kennen lernt.

Hintergrund:
BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute mit über 6.500 Unternehmerteams in 55 Ländern auf allen 5 Kontinenten präsent. Das erklärte Ziel: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.

Weitere Infos: www.bni-so.de

Fachkräftemangel? Wo gibt es Berufsausbildung mit Übernahmegarantie? Ausbildung in der Akademie

AFBB Akademie für berufliche Bildung gGmbH, Dresden
14. Juli 2014


Fachkräftemangel in der Pflege: AFBB Dresden bietet Berufsausbildung mit Übernahmegarantie

Fachkräftemangel in der Pflege: AFBB Dresden bietet Berufsausbildung mit Übernahmegarantie

Altenpfleger sind sehr gefragt – AFBB hat noch freie Ausbildungsplätze

Unsere Bevölkerung wird immer älter: Durch den demographischen Wandel steigt die Zahl pflegebedürftiger Menschen und somit auch der Personalbedarf in der Pflege. Wer an der Akademie für berufliche Bildung gGmbH (AFBB) in Dresden eine Ausbildung zum Altenpfleger erfolgreich absolviert, hat somit beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Für die Ausbildung ab September gibt es jetzt noch einige freie Plätze.

Bereits heute leben in Deutschland rund 2,5 Millionen Pflegebedürftige. Laut aktuellen Statistiken steigt die Zahl der Pflegebedürftigen – unter Annahme einer dauerhaft konstanten altersspezifischen Pflegewahrscheinlichkeit – bis zum Jahr 2030 auf rund 3,2 Millionen und bis 2050 auf rund 4,2 Millionen. „Auf Grund dieses prognostizierten Anstiegs der Pflegebedürftigen benötigen wir in Deutschland auch viel mehr Menschen, die sich in den Pflegeberufen engagieren“, erläutert Günter Kahle, Geschäftsführer der Akademie für berufliche Bildung.

Aufgrund der hohen Qualität der Ausbildung an der AFBB sowie des erwarteten Bevölkerungswandels haben die Absolventen somit eine Übernahmegarantie. Die Akademie bildet mit über 40 Kooperationspartnern Altenpfleger in dualer Ausbildung aus. „Das bedeutet, dass die Azubis den theoretischen Teil ihrer Ausbildung bei uns und den praktischen Teil ihrer Ausbildung bei einem Unternehmen absolvieren“, erläutert Susann Leuteritz, Ausbildungskoordinatorin der AFBB in Dresden. „Dieses Modell der gemeinsamen beruflichen Ausbildung von Unternehmen und Berufsschule in freier Trägerschaft ist seit 1993 bei der AFBB ein Erfolgsmodell und eine Besonderheit in Deutschland. Gerade die Unternehmen schätzen die Zusammenarbeit sehr“, ergänzt Günter Kahle.

Zu den Praxispartnern der AFBB, die für September noch freie Ausbildungsplätze für den Beruf Altenpflegerin/Altenpfleger bieten, gehören beispielsweise das Seniorenzentrum AGO Kreischa, die ASKIR Ambulante & Stationäre Kranken- und Intensivpflege Reiners in Dresden sowie die Pro Seniore Residenz Dresden Kästner Passage. „Wir wollen unseren Senioren stets mehr bieten als nur eine gute Pflege. Für uns ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiter auch zuhören, mitfühlen und aufmuntern können. Jeder unserer Bewohner soll mindestens einmal am Tag lauthals lachen! Wer einen Arbeitsplatz möchte, an dem ein Lächeln mehr zählt als tausend Worte, und wo Berufe zur Berufung werden, wo menschliche Werte noch zählen, ist in der Altenpflege genau richtig“, so Susanne Finck, Residenzleiterin bei Pro Seniore Dresden Kästner Passage.

Zu den Pluspunkten der Ausbildung an der AFBB gehören beispielsweise die Zusatzqualifikationen. „Wir bieten unseren Azubis erstklassige Lernbedingungen durch eine enge Betreuung und individuelle Förderung und berufsspezifische Zusatzqualifikationen. Die Qualität unserer Ausbildung spiegelt sich daher regelmäßig auch in den sehr guten Prüfungsergebnissen unserer Absolventen wider.“, berichtet Günter Kahle.

Als Erstausbildung oder als Umschulung dauert die Ausbildung zum Altenpfleger beziehungsweise zur Altenpflegerin drei Jahre und beginnt im September 2014, berufsbegleitend dauert die Ausbildung vier Jahre und beginnt im März 2015. Die Ausbildung steht allen Bewerbern mit Realschulabschluss beziehungsweise Hauptschulabschluss und erfolgreich abgeschlossener, mindestens zweijähriger Berufsausbildung oder mindestens einjähriger Ausbildung in der Alten-/Krankenpflegehilfe sowie Interesse an einem Gesundheitsfachberuf sowie Leidenschaft für Menschen offen. Bewerbungen sind ab sofort bei Susann Leuteritz von der AFBB per E-Mail an sleuteritz@afbb-ggmbh.de möglich, nähere Informationen gibt Frau Leuteritz unter der Telefonnummer 0351 / 25 85 689 427.

Weitere Infos: www.ausbildung-und-studium.de

Spirituose unter Volldampf „Augustus Rex“ entwickelte Genussprodukt für „Sächsische Dampfschiffahrt“

Augustus Rex
Erste Dresdner Spezialitätenbrennerei
ElbeZeit GmbH, Dresden
29. Juni 2014

Spirituose unter Volldampf „Augustus Rex“ entwickelte Genussprodukt für „Sächsische Dampfschiffahrt“     rex
Spirituose unter Volldampf
„Augustus Rex“ entwickelte Genussprodukt für „Sächsische Dampfschiffahrt“

Die „Erste Dresdner Spezialitätenbrennerei Augustus Rex“ entwickelte eigens für die „Sächsische Dampfschiffahrt“ in Dresden eine exklusive Spirituose. Mario Pattis, Spitzenkoch in Dresden, hatte die Idee, einen edlen Tropfen aus Quittenbrand und Heidelbeerlikör zu kreieren. Nach einem langen Prozess, in dem verschiedenste Kompositionen der beiden Bestandteile untersucht wurden, fanden die Experten die perfekte Mixtur für den hochprozentigen Genuss. Die Destillateure von „Augustus Rex“ entwickelten somit eine einmalige Cuvée, welche weder Likör noch Destillat ist. Die Spirituose wird unter „Edition Z“ geführt. „’Edition Z’ ist dabei eine Marke, welche besondere und qualitativ hochwertige Produkte präsentiert“, erklärt Augustus-Rex-Chef Georg W. Schenk. Neben der delikaten Essenz werden bereits ein Qualitätsweißwein und ein Sekt aus dem Hause Wackerbarth unter der Marke „Edition Z“ angeboten.

Die exquisite Spirituose wurde erstmalig am Wochenende zum 2. Elbe-Gourmet-Gipfel auf dem Salonschiff „August der Starke“ vorgestellt. Spitzenköche aus Dresden, Magdeburg und Hamburg ließen ihre Gäste auf eine wohlschmeckende Reise gehen. Als kulinarischen Abschluss-Höhepunkt gab es die von „Augustus Rex“ hergestellte Spirituose als Flaschenpost auf die Tische.

Die „Edition Z“ der ElbeZeit GmbH, einer Tochtergesellschaft der „Sächsischen Dampfschiffahrt“, ist ausschließlich an Bord der neun Dampfer sowie den Salon- und Motorschiffen erhältlich. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen ist, ebenso wie das Getränk, eine Premiere.

Weitere Infos: www.augustus-rex.com und www.elbezeit.info

Bis 30. Juni erneut Einspruch gegen Globus möglich Was nicht passt, wird passend gemacht: Änderung des Flächennutzungsplanes liegt aus

Allianz für Dresden
19. Juni 2014

Bis 30. Juni erneut Einspruch gegen Globus möglich Was nicht passt, wird passend gemacht: Änderung des Flächennutzungsplanes liegt aus

Bis 30. Juni erneut Einspruch gegen Globus möglich
Was nicht passt, wird passend gemacht: Änderung des Flächennutzungsplanes liegt aus

Während sich derzeit die Fraktionen des neu gewählten Stadtrates noch sortieren, treibt die Stadtspitze unverdrossen die Planungen für den riesigen Konsumtempel am Alten Leipziger Bahnhof weiter voran. Damit Globus sein SB-Warenhaus einschließlich vorgelagerter Einkaufsmall und Großparkplatz bauen kann, muss auch der gültige Flächennutzungsplan (FNP) für das ehemalige Bahnareal geändert werden. Die Details zu dieser Beschlussvorlage liegen nun noch bis einschließlich 30. Juni aus. Bis zu diesem Zeitpunkt können auch Einwendungen ans Stadtplanungsamt geschickt werden. Die Allianz für Dresden ruft erneut zum Einsenden von Einwendungen auf, damit die Chance zu einem neuen lebendigen Wohn- und Geschäftsquartier einschließlich Sozialwohnungen in der Leipziger Vorstadt nicht so leichtfertig verschenkt wird, noch dazu mit derart argumentativen Verrenkungen.

“Was nicht passt, wird passend gemacht. Kaum ein Spruch passt derzeit besser zur derzeitigen Stadtplanung im Bezug auf Dresdens Leipziger Vorstadt”, so Uwe Sochor von der Allianz für Dresden. „Das zeigt die erst kürzlich veröffentlichte Begründung zur Änderung des Flächennutzungsplans für den Bereich Alter Leipziger Bahnhof.“ Die Amtsspitze des Stadtplanungsamts legt hier ausführlich und Paragrafen-jonglierend dar, in welchen Punkten das geplante Globus-Projekt zwar dem Landesentwicklungsplan Sachsen (LEP 2013) sowie dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept der Landeshauptstadt Dresden (INSEK) widerspricht, warum aber dennoch alles vollkommen legal sein soll.

Das 2007 durch den Stadtrat bestätigte INSEK dient als wesentliche Grundlage für die Ansiedlung von Einzelhandelsunternehmen. Das im INSEK enthaltene Zentrenkonzept geht bereits heute von einem Verkaufsflächenüberangebot aus und prognostiziert eine Störung der Zentrenstruktur bei einer weiteren Ansiedlung von großflächigem Einzelhandel außerhalb dieser Stadtteilzentren. Deshalb, so das INSEK, sollen neue Einzelhandelsvorhaben nur noch in „abgegrenzten zentralen Versorgungsbereichen“ entstehen, wozu das Areal Alter Leipziger Bahnhof aber nicht gehört. „Diese vernünftige Festlegung stört aber offensichtlich nicht weiter“, so Sochor. „Denn man behält sich Einzelfallentscheidungen vor, und die Abgrenzung von Stadtteilzentren ist ebenfalls Verfügungsmasse. Was nicht passt, wird passend gemacht.“

Ebenfalls ignorieren Baubürgermeister Marx und die Amtsspitze des Stadtplanungsamtes die Vorgaben des Landesentwicklungsplanes (LEP). Hier wurde festgelegt, dass Einzelhandelseinrichtungen von mehr als 800 Quadratmetern nur in den zentralen Versorgungsbereichen zulässig sind. Doch auch beim LEP wählt das Stadtplanungsamt die Option einer „Ausnahmemöglichkeit“, wonach der Bau großer Einzelhandelsunternehmen im Einzelfall auch außerhalb des zentralen Versorgungsbereiches möglich ist, soweit nicht anderen zentralen Versorgungsbereichen geschadet werde. Das geforderte Gutachten hierzu liefert die von Globus finanzierte Studie der BBE Handelsberatung GmbH, welches selbstverständlich eine Schädigung der umliegenden Händler ausschließt.

„Alles in allem sind die Verrenkungen der Amtsspitze des Stadtplanungsamtes beim Globus-Projekt sehr auffällig“, so Sochor. „Hier wird in unfairer Weise und völlig losgelöst eine Einzelfallentscheidung propagiert. Daher ist es extrem wichtig, bis zum 30. Juni Einwendungen an das Stadtplanungsamt zu schicken. Wir von der Allianz für Dresden erwarten jedenfalls, dass der neue Stadtrat seiner stadtplanerischen Verantwortung besser gerecht wird als der alte und analog der ursprünglichen Planung einem kleinteiligen und durchgrünten Wohn- und Geschäftsquartier rund um den Alten Leipziger Bahnhof den Weg bereitet. Nicht umsonst war den Dresdnern das Thema bezahlbarer Wohnraum bei der Stadtratswahl so wichtig.“

Internet: www.allianz-fuer-dresden.de 

Einzigartige Spirituosen statt Fließbandware beim DESTILLE-Festival „Original Radeberger seit 1877“ – neue Fans durch Traditionsbewusstsein

Radeberger Destillation & Liqueurfabrik GmbH
9. Juni 2014


Einzigartige Spirituosen statt Fließbandware beim DESTILLE-Festival „Original Radeberger seit 1877“ - neue Fans durch Traditionsbewusstsein

Einzigartige Spirituosen statt Fließbandware beim DESTILLE-Festival
„Original Radeberger seit 1877“ – neue Fans durch Traditionsbewusstsein

Zum dritten DESTILLE-Festival fanden sich jetzt wieder zahlreiche Vertreter und Liebhaber der sogenannten „Craft Spirits“ in Berlin zusammen, um sich über die Vielfalt und einzigartigen Aromen handwerklich hergestellter Spirituosen auszutauschen. Den Mittelpunkt der Messe bildeten dieses Jahr die 30 besten handgemachten Kräuterliköre, die in der „Craft Spirits Bar“ verkostet und verglichen werden konnten. Zudem präsentierten sich die Hersteller dieser Kräuterspezialitäten zusammen mit anderen Traditionsbetrieben auf dem „Craft Distillers Market“ in der Markthalle Neun. Natürlich wurde auch der mehrfach preisgekrönte Kräuterlikör „Original Radeberger seit 1877“, in Dresden und Umgebung besser bekannt als „Radeberger Bitter“, vor Ort vorgeführt und fand schnell Anklang unter den Besuchern.

„Die Veranstaltung war eine tolle Gelegenheit für die Konsumenten, wirklich einzigartige Spirituosen und den Unterschied zur Fließbandware kennenzulernen“, erklärt Bodo Staske, Markenbotschafter von „Original Radeberger seit 1877“. „Als traditionsbewusstes Unternehmen sind wir ebenso wie alle anderen Aussteller auf einzigartige Zutaten bedacht, die bei uns seit mehr als einem Jahrhundert Bestand haben“.

Das genaue Rezept des Radeberger Kräuterlikörs ist zwar geheim, jedoch brachte Bodo Staske den Besuchern der Messe trotzdem ein paar Zutaten mit, anhand derer sie die einzelnen Inhaltsstoffe erahnen konnten. „Wir wollten den Besuchern die Möglichkeit geben, einzelne Zutaten selbst zu erraten und konnten mit dieser Aktion auch einige neugierige Gäste anlocken, die unseren Kräuterlikör noch nicht kannten“, berichtet Staske. Besonders interessierte Besucher lud Staske kurzerhand nach Radeberg ein, wo der Kräuterlikör hergestellt wird. „In unserer Destille können sich die Interessierten am besten ein Bild über die Besonderheiten im Herstellungsverfahren machen. Dabei sind uns sowohl alte als auch neue Liebhaber unseres Kräuterlikörs jederzeit herzlich willkommen“.

Weitere Infos: www.radeberger-likoerfabrik.de

Dresdner WEITSICHT zieht um Die vierte Unternehmermesse findet erstmalig im „glücksgas stadion“ statt

Dresdner WEITSICHT zieht um Die vierte Unternehmermesse findet erstmalig im „glücksgas stadion“ statt

Dresdner WEITSICHT
23. Mai 2014

Dresdner WEITSICHT zieht um Die vierte Unternehmermesse findet erstmalig im „glücksgas stadion“ statt

Dresdner WEITSICHT zieht um
Die vierte Unternehmermesse findet erstmalig im „glücksgas stadion“ statt

Zwar fehlt dem Dresdner Flughafen in diesem Jahr die WEITSICHT, doch die Unternehmermesse startet am 15. und 16. Oktober 2014 dennoch in die vierte Runde – ab jetzt im „glücksgas stadion“. Alle innovativen, produktiven und netzwerkorientierten Unternehmer des Dresdner Mittelstandes können somit erstmalig in neuer und zentraler Veranstaltungsstätte gegenseitige Geschäftsbeziehungen schaffen und bestehende optimieren.

Die derzeit mit neuem Konzept in der Planung befindliche Unternehmermesse Dresdner WEITSICHT birgt in diesem Jahr viele Neuerungen. Veranstaltungsort ist nicht mehr der Dresdner Flughafen, sondern ab Oktober die VIP-Räumlichkeiten des „glücksgas stadions“. „Organisatorisch betrachtet entspricht das Stadion genau unseren Vorstellungen: Abgesehen von der zentralen Lage, welche die gesamte Logistik erleichtert, ist sowohl die technische Ausstattung des Vortragsraumes professioneller als auch seine Integration in die restlichen Bereiche der Messe. Auch sind gratis Parkplätze direkt vor Ort vorhanden“, so Dresdner-WEITSICHT-Initiator Roland Hess.

Die Eröffnung der Messe findet durch einen VIP-Abend statt, wo jeder Aussteller seine zehn besten Kunden zum entspannten Netzwerken einladen kann. „Ebenfalls werden wir wieder einen Mobilitätsbereich haben, in dem unter anderem Opel seine neuesten Modelle ausstellen wird. Neu ist ein Recruiting-Bereich, wo Unternehmer neue Mitarbeiter finden können. In der „avalia Gründerlounge“ kann sich jeder einen Stand mieten und seine Firma präsentieren, es wird zwischen gestandenen Unternehmen, die bereits länger als ein Jahr existieren und Neulingen unterschieden. „Das Tolle an der WEITSICHT ist, dass nicht Hostessen die Stände betreuen und Flyer verteilen, die Unternehmer sind selbst vor Ort und informieren alle Interessierten persönlich. So werden wirkliche Geschäftskontakte geschaffen“, erläutert Hess. Der Gründerwettbewerb findet erneut statt und verhilft durch die entstehende Aufmerksamkeit neuen Unternehmen zu einem schnellen Start dem Markt.

„Ich bin sehr gespannt auf die diesjährige WEITSICHT und freue mich über die angenehme Kooperation mit dem glücksgas stadion. Natürlich besteht weiterhin die Hoffnung, die Angelegenheit mit dem Dresdner Flughafen aus der Welt zu schaffen, doch ich kann mir aktuell nicht vorstellen, die Unternehmermesse wieder dort zu veranstalten. Ich möchte den Besuchern nicht mehr die teuren Parkplatzpreise zumuten und die ständigen Ansagen waren nach Aussage einiger Aussteller auch eher unvorteilhaft“, so Hess weiter.

Die Dresdner WEITSICHT 2014 startet exklusiv für Aussteller und deren geladene Gäste am Mittwoch, den 15. Oktober um 16 Uhr. Zum allgemeinen Messetag am Donnerstag, 16. Oktober, öffnen sich die Türen von 10 Uhr bis 18 Uhr.

Weitere Infos: www.dresdner-weitsicht.de

ANGEL dir deinen SACHSEN Am 18. Juni beißen beim regionalen Netzwerktreffen in Meerane Kontakte an

BNI Deutschland Südost
ANGEL SACHSEN! – Netzwerken MIT BISS
5. Juni 2014

Dresdner Unternehmernetzwerk in Düsseldorf ausgezeichnet Alle vier Chapter der Stadt bestechen durch hohe Vertragsverlängerungsquote     ANGEL dir deinen SACHSEN Am 18. Juni beißen beim regionalen Netzwerktreffen in Meerane Kontakte an

ANGEL dir deinen SACHSEN
Am 18. Juni beißen beim regionalen Netzwerktreffen in Meerane Kontakte an

Die Firmengruppe SCHWARZ besitzt bereits über 111 Jahre Erfahrung in den Bereichen Druck und Medien. Einen wichtigen Bestandteil hierbei bilden Visitenkarten, die erfolgreiche Unternehmer stets bei sich führen sollten. Kürzlich machten sie eine Entdeckung: Die Kärtchen lieben nichts inständiger, als untereinander getauscht zu werden! Aus diesem Grund richtet die Firmengruppe gemeinsam mit Partnern am 18. Juni 2014 um 17 Uhr das regionale Netzwerktreffen „ANGEL SACHSEN! – Netzwerken MIT BISS“ in Meerane (Gewerbegebiet, Guteborner Allee 8) aus. Die Veranstaltung ist für Unternehmer und leitende Angestellte gedacht; Anmeldungen sind noch bis zum 12. Juni telefonisch unter 03764 79150 oder per E-Mail an info@schwarz-medien-center.de möglich.

„Ziel des Netzwerktreffens ist das Angeln fangfrischer Kontakte direkt vor Ort. Die Abendveranstaltung bietet dafür die perfekte Gelegenheit, denn es werden interessante Unternehmer aus vielen Branchen Sachsens erwartet“, so Dr. Klaus Schwarz, Geschäftsführer der SCHWARZ Medien-Center GmbH. Die Schirmherrschaft für die Veranstaltung hat der Bürgermeister der Stadt Meerane, Prof. Dr. Lothar Ungerer, übernommen. „Er fand es wichtig, dass Firmen sich in Netzwerken zusammentun und ihm gefiel die Idee, Meerane weiter nach vorn zu bringen“, ergänzt Schwarz.

Das gebotene Programm kommt mit abgefahrenen wie atemlosen, beschwingten wie wissenswerten und geschmackvollen Highlights einer Achterbahnfahrt gleich: Die Chemnitzer Schneider-Gruppe präsentiert ihre automobilen Multitalente vom elektronischen Flitzer bis zur Reiselimousine; sogar der selten auf deutschen Straßen gesehene Original-Tesla steht zum Bestaunen bereit. Unternehmer halten interessante Kurzvorträge und der englische Künstler Mr. Pete Sullivan sorgt mit Livemusik für die richtige Stimmung. „Sogar eine Weltpremiere wird es geben“, verrät Schwarz, „denn wir haben die erste sprechende Visitenkarte der Welt entwickelt und wollen sie den Gästen demonstrieren.“ Es muss auch nicht gehungert oder gedurstet werden: den gesamten Abend hindurch werden Grillspezialitäten, Kaffeevariationen und diverse Getränke zu moderaten Preisen angeboten.

„Ein regionales Netzwerktreffen in Meerane erhält natürlich auch meine Unterstützung. Wenn der Bürgermeister der Stadt die Schirmherrschaft übernimmt, bin ich dabei und unterstütze die Veranstaltung mit all meinen Kontakten“, so Jens Fiedler, Regionaldirektor „BNI Deutschland Südost“. „Als ehemaliger ‚Daimler-Mann‘ freue ich mich besonders, den neuen Tesla erleben zu dürfen.“

v.l.n.r. BNI-Regionaldirektor Jens Fiedler, Bürgermeister Prof. Dr. Lothar Ungerer und Dr. Klaus Schwarz (Firmengruppe Schwarz) ANGEL dir deinen SACHSEN Am 18. Juni beißen beim regionalen Netzwerktreffen in Meerane Kontakte an Bildquelle: MEDIENKONTOR
v.l.n.r. BNI-Regionaldirektor Jens Fiedler, Bürgermeister Prof. Dr. Lothar Ungerer und Dr. Klaus Schwarz (Firmengruppe Schwarz) ANGEL dir deinen SACHSEN Am 18. Juni beißen beim regionalen Netzwerktreffen in Meerane Kontakte an
Bildquelle: MEDIENKONTOR

Hintergrund:
BNI® steht für Business Network International und wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet. BNI ist heute mit über 6.600 Unternehmerteams und rund 150.000 Unternehmern in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten präsent. Im Unterschied zu anderen Unternehmernetzwerken fokussiert BNI durch effiziente Organisation, erfolgsorientierte Leitlinien sowie professionelles Schulungs- und Marketingmaterial das erklärte Ziel: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung.

Weitere Infos: www.bni-so.de und www.schwarz-medien-center.de

Logis-Repräsentantin kreiert Rezepte für Europas älteste Bioölmühle

Logis-Hotel L’Auberge „Gutshof“, Bischofswerda
15. Mai 2014

Logis-Repräsentantin kreiert Rezepte für Europas älteste Bioölmühle
Tina Weßollek, Inhaberin und Küchenchefin des Logis-Hotels und Logis-Restaurants L’Auberge „Gutshof“ in Bischofswerda, beim Servieren einer ihrer Speisenkreationen. Bildquelle: MEDIENKONTOR/Franziska Maertig.

Logis-Repräsentantin kreiert Rezepte für Europas älteste Bioölmühle
Tina Weßolleks Kochanleitungen liegen jetzt deutschlandweit in ausgewählten Biofachgeschäften aus

Feine französische Küche kocht sich am besten mit guten Zutaten aus Frankreich. Die Restaurants der Mitgliedshäuser der französischen Hotelkooperation Logis sind bekannt für ihre feine, regional inspirierte Küche, vorwiegend mit Erzeugnissen aus lokaler Produktion. Tina Weßollek, Inhaberin und Küchenchefin des Logis-Hotels und Logis-Restauran ts L’Auberge „Gutshof“ in Bischofswerda ist Repräsentantin der deutschen Logis-Häuser. Kein Wunder also, dass keine geringere als die Logis-Repräsentantin Tina Weßollek gebeten wurde, Rezepte für die feinen Bio Planète-Öle der südfranzösischen Ölmühle Moog zu kreieren. Nun liegen ihre Kochanleitungen für den Frühling in vielen deutschen Bio-Fachgeschäften aus, in denen es die Bio Planète Öle zu kaufen gibt.

„Ich arbeite in meinem eigenen Logis-Restaurant L’Auberge ‚Gutshof’ selbst gerne mit den Ölen von Bio Planète. Daher hat mich die Anfrage des Unternehmens, künftig die Rezeptbüchlein mit saisonalen Rezeptideen mit meinen eigenen Kreationen zu bereichern, sehr gefreut. Schließlich gibt es hunderte andere Köche, die diese Öle verwenden, so dass die Anfrage für mich eine große Ehre ist“, berichtet Logis-Repräsentantin Tina Weßollek. „Logis-Restaurants bieten stets eine regional inspirierte Küche mit Erzeugnissen, die vorwiegend aus lokaler Produktion stammen. Jeder Logis-Gastronom bietet zudem seine ‚Sélections du Terroir’ an, also eine ‚Auswahl der Region’: Sie stellen regionale Produkte und Getränke sowie authentisch zubereitete Gerichte ins Rampenlicht. Kein Wunder also, dass Logis für die Qualität seiner Restaurants bekannt ist, denn Logis-Gastronomen vereinen, wie Künstler der Gastronomie, Tradition und Innovation“, erläutert die gebÍ rtige Sächsin, die ihre Ausbildung zur Köchin und Restaurantfachfrau in Frankreich absolviert hat und in ihrem eigenen Restaurant französische Küche mit überwiegend regionalen Zutaten kocht.

Die Ölmühle Moog produziert seit 30 Jahren Speiseöle aus kontrolliert biologischem Anbau und setzt sich dabei auch für fairen Handel ein. Derzeit umfasst das Sortiment mehr als 40 hochwertige Öle, die weltweit geschätzt und von Südfrankreich aus in über 15 Länder geliefert werden. Daher hat die älteste Bioölmühle Europas mittlerweile 40 Mitarbeiter in Frankreich und 20 in Deutschland am sächsischen Vertriebsstandort Lommatzsch. Seit dem letzten Jahr findet zudem erstmals in der Geschichte der Ölmühle Moog auch ein Teil der Produktion in Deutschland statt. Im sächsischen Mehltheuer werden nun Kokosöl, die Omega Color Öle sowie die Ölziehkur Fresh produziert. Die kleinen Rezeptbüchlein der Ölmühle Moog beinhalten jeweils drei Rezepte mit saisonalen Zutaten und Ölen. „Die Rezepte liegen seit kurzem in vielen Biofachgeschäften in ganz Deutschland aus, in denen die mehrfach ausgezeichneten ‚Bio Planète’-Öle verkauft werden.” Bei den drei feinen Ö len in der Frühlingsbroschüre handelt es sich um das native Avocadoöl, das extra native französische Olivenöl aus dem „Vallée des Baux-de-Provence“ aus der „gourmet“-Reihe sowie das native Hanföl der „vital“-Reihe, welches eine besondere ernährungsphysiologische Zusammensetzung besitzt.

Was sich die Logis-Repräsentantin für die jeweiligen Öle ausgedacht hat, kann sich sehen lassen, denn die Gerichte sind nicht nur einfach zu Hause nachzukochen, sondern auch noch unglaublich lecker. „Ich wurde gebeten, jeweils für ein bestimmtes, saisonales Öl ein Rezept zu kreieren. Als Vorspeise habe ich eine Möhren-Kokossuppe mit Jakobsmuscheln zubereitet. Für ein Gaumenerlebnis der besonderen Art sorgt hierbei das ‚Bio Planète Avocadoöl, nativ’“, berichtet Tina Weßollek. Den Hauptgang bildet ein Roastbeef mit Kartoffel-Olivenpüree. „Das Kartoffel-Püree erhält durch frische Oliven und das wunderbare ‚Bio Planète Olivenöl Baux-de-Provence’ einen ganz eigenen und köstlichen Geschmack“, schwärmt die Küchenchefin. Zum Dessert reicht sie Crêpes mit karamellisierten Nüssen und Vanilleeis, die durch einen Schuss „Bio Planète Hanföl, nativ“ wiederum eine besondere Note erhalten. „Ich hoffe, den Hobbyköchen zu Hause macht das Kochen mit den ‚Bio Planète’-Ölen genauso viel Spaß wie mir“, so Tina Weßollek. Wer lieber nicht selbst tätig werden will, ist natürlich auch herzlich willkommen, Weßolleks Kreationen an ihrem Ursprungsort im Logis-Restaurant L’Auberge „Gutshof“ in Bischofswerda zu genießen.

Rezeptideen für den Frühling
Möhren-Kokossuppe mit Jakobsmuscheln – für 4 Personen
Zutaten: 1 kg Möhren, 3 EL Bio Planète Olivenöl mild, 1 kleine mittelscharfe Chilischote, 700 ml Gemüsebrühe, 500 ml Kokosmilch, 1 EL Honig, etwas Salz, 50 g Butter, 12 Jakobsmuscheln, Mark von 1/2 Vanilleschote, 4 TL Bio Planète Avocadoöl nativ
Zubereitung: Möhren schälen, in Scheiben schneiden, im Olivenöl andünsten und salzen, dann die Chilischote zugeben und mitgaren. Gemüsebrühe und Kokosmilch dazu gießen und die Möhren weich köcheln. Die Suppe pürieren und mit Honig und Salz abschmecken. Butter in einer Pfanne zerlassen. Vanillemark zugeben und die Jakobsmuscheln beidseitig darin anbraten. Die Suppe mit den Jakobsmuscheln anrichten und pro Teller 1 TL Avocadoöl über die Suppe träufeln.
Tipp: Reichen Sie zu der Suppe frisches Baguette.

Roastbeef mit Kartoffel-Olivenpüree – für 4 Personen
Zutaten: pro Person 200 g Roastbeef, 1 Glas getrocknete Tomaten, 1,2 kg Kartoffeln, 200 ml Bio Planète Olivenöl nativ extra Baux-de-Provence, 2 kleine Zwiebeln, 250 g grüne Kräuteroliven, Salz, etwas Pfeffer, 1 Bund glatte Petersilie, 2 EL Bio Planète Brat-Olivenöl
Zubereitung: Die Kartoffeln schälen, salzen und ansetzen. Kräuteroliven, Zwiebeln und Petersilie hacken. Oliven und Zwiebeln in einer Pfanne mit etwas Brat-Olivenöl anrösten. Die Kartoffeln abgießen, jedoch die Hälfte des Wassers im Topf behalten. Die Kartoffeln mit dem Wasser stampfen, die Zwiebel-Olivenmischung und das Olivenöl zugeben und die Petersilie mit einarbeiten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, warm stellen. Die Steaks in Brat-Olivenöl bis zur gewünschten Garstufe braten und mit dem Kartoffel-Olivenpüree und getrockneten Tomaten anrichten.
Tipp: Servieren Sie passend dazu frischen Salat oder Knoblauchdip.

Crêpes mit karamellisierten Nüssen und Vanilleeis – für 4 Personen
Zutaten: Teig: 2 Eier, 80 g Mehl, 2 EL Zucker, 1 Pr. Salz, 50 ml Wasser, etwas Margarine zum Anbraten. Nuss-Sahne: 2 EL Zucker, je 40 g gehackte Haselnüsse, Walnüsse und Mandeln, 100 ml Sahne, 1 EL Bio Planète Hanföl nativ, 4 Kugeln Vanilleeis
Zubereitung: Die Zutaten für den Teig in einer Schüssel verrühren, mind. 20 Minuten ruhen lassen. In einer flachen Pfanne die Margarine erhitzen und die Crêpes dünn ausbacken. In einer anderen Pfanne den Zucker karamellisieren. Haselnüsse, Walnüsse und Mandeln zugeben, mit der Sahne ablöschen und 2 Minuten einkochen lassen. Anschließend abkühlen lassen und das Hanföl unter die Nuss-Sahne rühren. Crêpes anrichten, mit der Nuss-Sahne umkränzen und mit einer Kugel Vanilleeis anrichten.
Tipp: Träufeln Sie noch etwas Hanföl über das Eis.

Weitere Infos: www.auberge-gutshof.eu, www.logishotels.com, www.bioplanete.com

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