Winterzauber in Meißens Weinbergen

Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG
10. Januar 2014

Winterzauber in Meißens Weinbergen

Winterzauber in Meißens Weinbergen

Winzergenossenschaft Meißen veranstaltet jetzt erstmals Winterwanderungen mit Verkostung, warmem Imbiss und Fackelschein – erster Termin ist am Samstag, dem 25. Januar, 12 Uhr

Wenn der Winter die Weinberge rings um Meißen in ein eisig glitzerndes Kleid wirft, ist dies ein wunderbarer Anblick. Nun bietet die Winzergenossenschaft Meissen eG Weinfreunden erstmals die Möglichkeit, bei den „Hochprozentigen Winterwanderungen“ diesen Winterzauber in Kombination mit wärmenden Weinspirituosen, einem warmen Imbiss und Wissenswertem über die Arbeiten eines Winzers im Winter zu genießen. Die erste Winterwanderung findet am Samstag, dem 25. Januar 2014 ab 12 Uhr statt. Einige Karten sind noch erhältlich.

Die Winterwanderungen führen durch das östlich von Meißen gelegene Spaargebirge, das mit seinen rund drei Kilometern Länge und 200 Metern Breite als Sachsens kleinstes Gebirge gilt. „Streng genommen ist es auch kein Gebirge, sondern ein Höhenrücken, der nichtsdestotrotz fantastische Ausblicke bietet, bei gutem Wetter sogar bis in die Sächsische Schweiz“, meint Manja Licht, Marketingleiterin der Sächsischen Winzergenossenschaft Meißen. Von Meißen aus führt die Winterwanderung zunächst zur Aussicht Juchhöh auf der Karlshöhe, dem mit 192 Metern über dem Meeresspiegel höchsten Punkt im Spaargebirge. „Von dort aus haben wir einen atemberaubenden Blick ins Elbtal und auf Meißen“, verrät der Meißner Winzer Dr. Heino Blawitzki, der durch die Weinberge im Spaargebirge führen wird. Danach geht es zum Kapitelberg und anschließend zum „Schwalbennest“.

Während der Weinbergwanderungen können die Teilnehmer nicht nur wunderbare Eindrücke sammeln, sie erfahren zugleich viel Wissenswertes direkt vom Fachmann über die Arbeit eines Winzers im Winter. „Auf unserer Wandertour erläutere ich unter anderem, wie die Reben im Winter und Frühjahr geschnitten werden. Vor allem Winzer mit vielen Rebstöcken beginnen bereits jetzt mit dem Verschnitt, der bis spätestens März abgeschlossen sein sollte“, erklärt Winzer Blawitzki. Beim erquickenden Gang an frischer Luft wird natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt: Nach den herrlichen Eindrücken inmitten glitzernder Rebstöcke erwartet die Wanderer am „Schwalbennest“, einem hübschen Winzerhäuschen, das idyllisch hoch über der Elbe und direkt im Weinberg der Sächsischen Weinkönigin liegt, neben einem warmen Imbiss und heißem Glühwein auch eine Verkostung leckerer Spirituosen, die aus Trauben hergestellt werden. Verkostet werden dürfen Weinliköre wie beispielsweise der zart-süße „Traminer-Likör“ mit seinem feinwürzig-blumigen Charakter sowie Brände wie der kräftig-würzige „Tresterbrand“. „Die Teilnehmer können sich an diesem Tag auf insgesamt sechs unterschiedliche Spirituosen freuen, allesamt weiterveredelte Erzeugnisse der hiesigen Weinproduktion. Für eine besondere Atmosphäre sorgt dabei der Schein lodernder Fackeln, sobald die Dämmerung einsetzt“, verspricht Manja Licht.

Da die Wanderung je nach Wetterlage auch über schneebedeckte Wege führt, sollte unbedingt auf festes Schuhwerk, dicke Socken zum Wechseln sowie warme Bekleidung geachtet werden. Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich.

„Hochprozentige Winterwanderung“
Wanderung durch Meißens Spaargebirge mit Spirituosenverkostung und Imbiss
Samstag, 25. Januar, Beginn: 12.00 Uhr, Kartenpreis: 28 Euro/Person
Kartenbestellungen unter: 03521 / 780 970

Nächste Veranstaltungen:
21. Februar, 19.00 Uhr „Glas und Wein“ (Glas- und Weinprobe und 3-Gang-Menü, 39 Euro pro Person)
22. Februar, 12.00 Uhr Hochprozentige Winterwanderung (28 Euro pro Person)
23. Februar, 12.00 Uhr Hochprozentige Winterwanderung (28 Euro pro Person)

www.winzer-meissen.de


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Von süß bis scharf und von klassisch bis exotisch – „Original Radeberger seit 1877“ unterstützte Kochkunstfest in Leipzig

Original Radeberger seit 1877
13. Januar 2014

Von süß bis scharf und von klassisch bis exotisch - „Original Radeberger seit 1877“ unterstützte Kochkunstfest in Leipzig

Von süß bis scharf und von klassisch bis exotisch
„Original Radeberger seit 1877“ unterstützte Kochkunstfest in Leipzig

Wo es um Essen, Trinken und vollendeten Genuss geht, da ist einer der erfolgreichsten Kräuterliköre Deutschlands natürlich mit von der Partie. So unterstützte „Original Radeberger seit 1877“, hier in Dresden besser bekannt als Radeberger Bitter, das kürzlich in Leipzig stattgefundene „Kochkunstfest“. Im Rahmen des Festivals stellten 15 Köche ihr Können unter Beweis, darunter auch TV- und Mietkoch Georg Bauch als einziger Teilnehmer aus Dresden, der der Einladung zum Kochfestival gerne folgte.

Radeberger Bitter positionierte während des Festivals überall kleine und auch größere Flaschen der bernsteinfarbenen Köstlichkeit. „Das Highlight war unangefochten unsere Drei-Liter-Flasche, die es sonst nur in unserer Manufaktur in Radeberg gibt. Doch nur einer konnte sie mit nach Hause nehmen. Die Freude des Empfängers war unübersehbar“, sagt Bodo Staske, Markenbeauftragter der Radeberger Likörfabrik.

„Essen und Trinken gehören unmittelbar zusammen. Genuss spielt dabei eine große Rolle. Wir hatten an dem Abend die einzigartige Möglichkeit, einen Rundgang durch die Genussvielfalt ausgewählter Leipziger und eines Dresdner Restaurants kennenzulernen. Wir freuen uns, dass wir dabei sein konnten, denn ein Gläschen Radeberger Bitter zu trinken ist ebenso genussvoll wie in Ruhe ein mit viel Liebe und Können zubereitetes Gericht zu essen. Findet das Kochkunstfest im nächsten Jahr wieder statt, werden wir natürlich wieder dabei sein“, so Bodo Staske abschließend.

www.radeberger-likoerfabrik.de


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Max darf weiter lernen: AKS leistet noch bis Februar Fluthilfe – Adolph-Kolping-Schule Dresden 18-Jährigem bei Wunschausbildung zum Bekoch

Adolph-Kolping-Schule Dresden
9. Januar 2014

 Max darf weiter lernen: AKS leistet noch bis Februar Fluthilfe - Adolph-Kolping-Schule Dresden 18-Jährigem bei Wunschausbildung zum Bekoch

Max darf weiter lernen: AKS leistet noch bis Februar Fluthilfe

Nachdem Meißner Ausbildungsbetrieb wegen Hochwasserschäden kurzfristig absagen musste, hilft Adolph-Kolping-Schule Dresden 18-Jährigem bei Wunschausbildung zum Beikoch

Max Raue (18) wollte im August eine Ausbildung zum Beikoch beginnen. Der Ausbildungsvertrag war bereits mit dem Altenpflegeheim „Carpe Diem“ in Meißen vorbereitet, doch dann kam das Hochwasser und aufgrund der Wasserschäden konnte die Küche des Heimes vorerst nicht genutzt werden. Aber die engagierten Lehrer der Adolph-Kolping-Schule (AKS) in Dresden standen nicht still, bis sie eine Lösung gefunden hatten: Mithilfe einer Ausnahmeregelung darf Max nun sowohl den theoretischen als auch den praktischen Teil seiner Ausbildung an der Kolpingschule absolvieren, bis die Küche im „Carpe Diem“ wieder vollständig nutzbar ist.

Die Adolph-Kolping-Schule ist für ihren großen Einsatz bekannt, wenn es um die Ausbildung ihrer Schüler geht. Die berufsbildende Förder- und Berufsschule bringt auch leistungsschwache Schüler auf den richtigen Weg. An der Kolping-Schule lernen sie wieder, dass Schule Spaß macht. Wer sich bemüht, erhält mit etwas Glück nach dem Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) sogar eine duale Ausbildung. Diese wird an der Kolping-Schule sogar auf drei statt der üblichen zwei Jahre gestreckt, damit die Azubis ihren Berufsabschluss erfolgreich schaffen.

So war es auch bei Max: Er absolvierte an der Kolping-Schule ein Berufsvorbereitungsjahr im Berufsfeld „Ernährung und Hauswirtschaft“ und nach dem BVJ war für ihn eines klar: Er will unbedingt Beikoch werden. „Umso mehr haben wir uns gefreut, dass es bei Max direkt nach dem BVJ mit der dualen Ausbildung zum Beikoch geklappt hätte. Als uns dann das Hochwasser einen Strich durch die Rechnung zog, haben wir alles versucht, damit Max dennoch pünktlich seine Wunschausbildung beginnen kann“, berichtet Bianca Pilch, stellvertretende Leiterin der Kolping-Schule. In den folgenden Wochen wurden unzählige Formulare und Anträge ausgefüllt. Die Mühe hat sich gelohnt, denn Max Raue darf nun seit August den praktischen Teil seiner Ausbildung in der Kantinenküche der Kolpingschule absolvieren. „Zeitgleich absolviert Max auch den theoretischen Teil seiner Ausbildung bei uns. Dass Theorie und Praxis bei einer dualen Ausbildung im gleichen Haus stattfinden, ist eine absolut seltene Ausnahmeregelung. Wir sind sehr froh, dass es so geklappt hat, denn das Schicksal unserer Schüler liegt uns immer sehr am Herzen“, so Bianca Milch.

Nun lernt der angehende Beikoch voraussichtlich noch bis Februar 2014 unter der fürsorglichen Aufsicht von Ausbildungs- und Praxislehrerin Ute Heyde an der Adolph-Kolping-Schule Dresden die wesentlichen Grundlagen für seinen künftigen Beruf. Darüber ist Max natürlich überglücklich, denn er befürchtete bereits, dass sein Ausbildungsbeginn im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fällt. Doch mit der rechtzeitigen „Fluthilfe“ durch die AKS verläuft seine Ausbildung nun in geregelten Bahnen und in diesem Jahr, wenn alle Hochwasserschäden beseitigt wurden, kann die praktische Ausbildung dann wie geplant im Altenheim „Carpe Diem“ nahtlos fortgesetzt werden.

www.aksdresden.de


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Im „Ocakbaşı“ werden Gerichte vom Holzkohlegrill serviert – Erstes türkisches Restaurant Sachsens hat sich in Dresden etabliert

Restaurant Ocakbaşı, Dresden
9. Januar 2014

Im „Ocakbaşı“ werden Gerichte vom Holzkohlegrill serviert - Erstes türkisches Restaurant Sachsens hat sich in Dresden etabliert

Im „Ocakbaşı“ werden Gerichte vom Holzkohlegrill serviert
Erstes türkisches Restaurant Sachsens hat sich in Dresden etabliert

Dresdens Restaurantlandschaft ist seit wenigen Wochen um eine Attraktion reicher, denn mit dem „Ocakbaşı“ eröffnete hier das erste türkische Restaurant Sachsens. Nach einem Testlauf haben Inhaberin Selma Nurhakli und ihr Mann Cafer nun die Speisekarte den Gästewünschen angepasst und optimiert.

„Wir wollten erst einmal herausfinden, was die Leute erwarten, wenn sie hierher kommen“, berichtet Inhaberin Selma Nurhakli von der Anfangszeit. „Wir haben aber recht schnell gemerkt, dass wir einiges ändern müssen, bevor das Restaurant ein Erfolg werden kann; beispielsweise war die ursprüngliche Speisekarte viel zu groß.“ Gemeinsam mit Küchenchef Mehmet Ali Taydas wurde Einiges von der Karte gestrichen und im Gegenzug vegetarische Gerichte sowie spezielle Kindermenüs mit aufgenommen; auch frühstücken kann man jetzt dort.

Dabei konnten Selma Nurhakli und ihr Mann von ihren Erfahrungen in der Gastronomiebranche profitieren: 1990 aus der Türkei nach Deutschland gekommen, haben sie mehrere Jahre lang einen Gastronomieküchenvertrieb und verschiedene Imbissrestaurants geführt, bevor sie sich dazu entschlossen haben, das erste türkische Restaurant in Sachsen zu eröffnen. „Es gab in der ganzen Region kein einziges Restaurant dieser Art. Wir sind immer ein bis zwei Mal im Monat mit der ganzen Familie nach Berlin gefahren, um echte türkische Küche genießen zu können. Das wollten wir ändern“, so die Inhaberin.

Familie Nurhakli grenzt sich mit ihrem Restaurant ganz bewusst von Fast-Food-Läden ab, denn im „Ocakbaşı“ wird nur mit frischen Zutaten gekocht. „Das Lamm beispielsweise kommt aus Brandenburg, wird frisch geschlachtet zu uns gebracht und erst hier verarbeitet“, verrät Küchenchef Mehmet Ali Taydas. Danach werden die Gerichte auf dem großen Holzkohlegrill zubereitet, wovon sich auch der Name des Restaurants ableitet. „Ocakbaşı“ ist eine spezielle türkische Zubereitungsweise, bei der die Gerichte auf einem großen Grill gegart werden. Dank der Nurhaklis kann man die türkischen Gerichte vom Holzkohlegrill jetzt auch in Sachsen genießen.

Momentan besteht das Team des Restaurants aus acht Mitarbeitern, man ist aber noch auf der Suche nach Verstärkung. Das „Ocakbaşı“ hat täglich von 8 Uhr bis 23 Uhr geöffnet, an Wochenenden sogar bis 24 Uhr – dann sollte man allerdings vorher telefonisch unter 0351 81134385 einen Tisch reservieren.

Auf Wunsch kann man auch eigene Familienfeiern zuhause ausstatten lassen: Anrufen, bestellen und selbst abholen!

www.tuerkisches-restaurant.com


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Dresdner Hoteliers wehren sich gegen Kurtaxsatzung – Normenkontrollantrag beim Oberverwaltungsgericht Bautzen gestellt

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
7. Januar 2014

Dresdner Hoteliers wehren sich gegen Kurtaxsatzung

Dresdner Hoteliers wehren sich gegen Kurtaxsatzung
Normenkontrollantrag beim Oberverwaltungsgericht Bautzen gestellt

Mit Unterstützung des Regionalverbands Dresden e.V. des DEHOGA Sachsen und damit im Interesse aller Beherbergungsbetriebe der Landeshauptstadt, hat ein Dresdner Hotelier am heutigen 7. Januar Normenkontrollantrag beim Oberverwaltungsgericht Bautzen gestellt; erreicht werden soll außerdem, dass die Satzung, welche ab dem 1. Februar 2014 in Kraft treten soll, bis zu einer Entscheidung des OVG außer Vollzug gesetzt wird. „Die Satzung ist rechtswidrig und wird in Dresden keine Zukunft haben“, sagt DEHOGA-Dresden-Vorsitzender Marco Bensen.

Nachdem Gerichte bereits die Erhebung von Bettensteuern und Kulturabgaben in zahlreichen Kommunen, darunter Köln, Dortmund und Trier, für unwirksam erklärt haben, wird dies nun auch für die Kurtaxsatzung erwartet. „Obwohl es sich nicht um eine Steuer handelt, leidet die Satzung an vergleichbaren Mängeln“, so Bensen. „Die Regelungen für eine Unterscheidung zwischen privater und beruflicher Übernachtung müssen für die Betroffenen, also insbesondere für die Hoteliers und Gäste, hinreichend bestimmt und voraussehbar sein; zudem muss das Verfahren zur Erhebung der Kurtaxe so ausgestaltet sein, dass es zu keinem übermäßigen Erhebungsaufwand kommt. Beiden Erfordernissen wird die Satzung nicht gerecht.“

Nach Auffassung des DEHOGA werden die Übernachtungsgäste, vor allem diejenigen, die sich aus beruflichen Gründen in der Stadt aufhalten, einseitig zur Finanzierung von Einrichtungen herangezogen, die im Wesentlichen von den Einwohnern der Stadt und Tagestouristen genutzt werden. „Es liegt auf der Hand, dass Kultureinrichtungen der Stadt, die nach deren Umfrage zwischen 1 und 3 Prozent von Übernachtungsgästen genutzt werden, nicht dem sonstigen Fremdenverkehr dienen; so wird für das Theater Junge Generation (TJG) als wesentliche Zielgruppe das Kinder- und Jugendpublikum definiert“, betont Bensen.

Da in Sachsen die Entstehung einer Kurtaxabgabe zwingend mit dem Übernachtung nehmen verbunden ist und nicht an den Aufenthalt als solchen anknüpft, erweist sich die Regelung, wonach An- und Abreisetag als ein Tag zu berechnen seien, als nicht plausibel. „Die Stadt hat wohl ‚abgeschrieben‘, ohne auf die Besonderheiten des sächsischen Kommunalabgabengesetzes Rücksicht zu nehmen.“
Macht bereits eine nennenswerte Anzahl geschäftlich veranlasster Übernachtender einen Rückerstattungsanspruch geltend, würde die Stadt Dresden in punkto Erhebungskosten ein „Waterloo“ erleben. Gerade mal 1 % der Übernachtungen habe die Stadt insoweit beim Erhebungsaufwand berücksichtigt, was zu zusätzlichen Kosten von 170.000 Euro (neben 130.000 Euro laufendender Erhebungskosten) führen würde. „Wäre die Stadt realistischer weise davon ausgegangen, dass jede dritte geschäftlich veranlasste Übernachtung zu einem Rückerstattungsanspruch führen würde, hätte sie mit Erhebungskosten insgesamt von rund 2,1 Mio. Euro jährlich zu rechnen. Die Einnahmeprognose der Stadt beruhe auf der bloßen Hoffnung, dass möglichst Wenige einen Rückerstattungsanspruch geltend machen werden“, so Bensen weiter.

Der DEHOGA hat immer wieder betont, dass sich die Hoteliers an der Tourismusförderung beteiligen würden; die geplante Kurtaxabgabe stellt demgegenüber die Stadt lediglich von sonst selbst zu leistenden Zuschüssen an Kultureinrichtungen frei, ohne das die Abgabe einen Impuls für den Tourismus in der Stadt auslösen könnte.

Dresden sei nach eigener Angabe die erste Großstadt, welche eine Kurtaxe einführen will; der DEHOGA hofft, dass das Gericht diesem Experiment ein (schnelles) Ende bereitet.

www.dehoga-dresden.de

Vom Indischen Ozean an die Elbe – Dresdner Restaurant „Goa Curry“ holt Koch aus Indien

Restaurant Goa Curry, Dresden
3. Januar 2014

Vom Indischen Ozean an die Elbe - Dresdner Restaurant „Goa Curry“ holt Koch aus Indien

Vom Indischen Ozean an die Elbe
Dresdner Restaurant „Goa Curry“ holt Koch aus Indien

Die Luftlinie zwischen Dresden und Indien ist lang. Genau betrachtet beträgt die Distanz 6.522,45 Kilometer. Aber diese Strecke nahm ein indischer Koch gerne auf sich, um in Deutschland seine Kochkünste unter Beweis stellen zu können. Im neu eröffneten Spezialitätenrestaurant „Goa Curry“ im Dresdner Stadtteil Bühlau bekocht der 45-jährige Satya Prasad nun die Gäste mit Speisen, die nach original einheimischen Rezepten zubereitet werden. Die Speisekarte bietet eine geschmackliche Reise quer durch Indien mit vielerlei Spezialitäten aus dem ganzen Land. Zur authentischen Zubereitung werden Gewürze wie Curry und Safran direkt aus Indien geliefert und ein Tandoori (indischer Tonofen) zum Grillen und Backen genutzt.

Den Anreiz für die lange Reise des Kochs war das Angebot des Restaurantinhabers Buta Singh, einem indischem Unternehmer, der schon seit Jahren erfolgreich mit seiner Firma „MB Baustahl GmbH“ in Dresden tätig ist. Ihm fehlte heimisches Essen, wie er es kennt, sehr und beschloss daher, die seit Jahren leer stehende Gaststätte „Kleines Blaues Wunder“ im Bühlauer Posthof wiederzubeleben. Somit eröffnete er dort sein eigenes Restaurant „Goa Curry“.

„Es ist mir wichtig, den exakten Geschmack der indischen Gerichte wiederzugeben. Gleichzeitig möchte ich die deutsche Qualität einhalten“, so Buta Singh, Inhaber des Restaurants. „Mit diesem Hintergrund ging ich nach Indien, um dort verschiedene Köche ‚vorkochen’ zu lassen. Daraus wählte ich den Sieger, der meinen Ansprüchen gerecht wurde. Danach musste dieser zunächst seine Künste vor den kritischen Blicken deutscher Behörden unter Beweis stellen. Nachdem diese zustimmten, darf er heute, fern unserer beider Heimat, die Rolle des Küchenchefs übernehmen.“

Das Restaurant bietet Platz für insgesamt 80 Personen. Im abgetrennten Bereich befindet sich ein „Kinderland“, damit bei den Kleinen keine Langeweile aufkommt.
Die Öffnungszeiten sind täglich von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr und von 17.30 Uhr bis 23.30 Uhr. Reservierungen nimmt das Team gerne telefonisch an unter 0351 30700262.

Ausreichend Parkplätze sind im Innenhof direkt vor dem Restaurant vorhanden.


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Zum Schnuppertag ein Trip nach Bora Bora – Hotel-Akademie Dresden veranstaltet einen multikulturellen Tag der offenen Tür

SRH Hotel-Akademie, Dresden
3. Januar 2014

Zum Schnuppertag ein Trip nach Bora Bora - Hotel-Akademie Dresden veranstaltet einen multikulturellen Tag der offenen Tür

Zum Schnuppertag ein Trip nach Bora Bora
Hotel-Akademie Dresden veranstaltet einen multikulturellen Tag der offenen Tür

Anlässlich des Tages der offenen Hochschule lädt die SRH Hotel-Akademie Dresden am 9. Januar 2014 zum XXL-Schnuppertag zum Standort am Albertplatz ein. Hier können sich Fachkräfte aus allen Bereichen des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie Studieninteressierte über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Praktika und den Berufseinstieg ins Hotelmanagement informieren. Von 10 Uhr bis 15 Uhr wartet auf alle Interessenten ein spannendes und multikulturelles Programm.

Wer sich für Sprachen und fremde Kulturen begeistert, kann zum Beispiel in den Bachelor-Studiengang „Internationales Hotelmanagement“ hineinschnuppern. Ab 10 Uhr hält dazu Prof. Carolin Steinhauser eine Vorlesung im Modul. Im Anschluss gibt es einen Überblick über Ablauf, Praktika und Perspektiven des Studiengangs. Ab 13.15 Uhr präsentieren die Studenten der SRH Hotel-Akademie Dresden ihr Projekt „Grand Voyage“. Sie haben intensiv für das künftige SRH-Hotel in Heidelberg zu verschiedenen Themen recherchiert und stellen nun ihren Auftraggebern die Ergebnisse vor – Hotelmanagement hautnah! Außerdem warten ganztätig Hotel-Praktikanten vom anderen Ende der Welt darauf, den Interessenten ihren Arbeitsplatz per Live-Schaltung zu zeigen und Fragen zu beantworten. Ein virtueller Kurztrip nach China oder Bora Bora ist somit kein Problem! Aber auch vor Ort informieren die Studenten über Praktika in Prag, Dublin oder auf Réunion.

Wer bereits einen Berufsabschluss in der Hotellerie oder Gastronomie hat und nun in leitende oder administrative Positionen einsteigen möchte, kann sich über die Weiterbildung zum „Staatlich geprüften Betriebswirt für das Hotel- und Gaststättengewerbe“ erkundigen. Diese Weiterbildung ist in Vollzeit oder auch berufsbegleitend möglich und bietet vielversprechende Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Das Rahmenprogramm zur Weiterbildung startet um 10 Uhr mit einer Schnupperunterrichtsstunde im Fach Betriebswirtschaftslehre. Danach wird den Interessenten ein Überblick über den Ablauf, die Perspektiven und die Zusatzangebote präsentiert. Es folgen Unterrichtsstunden in den Fächern Unternehmensführung und Englisch. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt: Die Weiterzubildenden bereiten für die Gäste eine kulinarische Reise durch alle Kontinente vor. Vom asiatischen Curryschaumsüppchen bis zum amerikanischen Oreo-Chocolate-Mousse kann sich jeder durch die exotischen Geschmäcker durchprobieren. Um eine Anmeldung unter 0351 40761720 oder per Mail an info@hotel-akademie.com wird gebeten.

Terminhinweise und weitere Infos: www.hotel-akademie.com


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„Studieren probieren“ auch an der FHD – Fachhochschule Dresden gewährt am 9. Januar Einblicke in den Alltag ihrer Studiengänge

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
3. Januar 2014

„Studieren probieren“ auch an der FHD - Fachhochschule Dresden gewährt am 9. Januar Einblicke in den Alltag ihrer Studiengänge

„Studieren probieren“ auch an der FHD
Fachhochschule Dresden gewährt am 9. Januar Einblicke in den Alltag ihrer Studiengänge

Am 9. Januar öffnen Sachsens Hochschulen ihre Türen. Auch die Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) lädt alle Schüler und Interessenten ein, sich an diesem Tag ein Bild vom Studienalltag zu machen. Von 10.30 bis 14.00 Uhr können alle Interessenten reguläre Lehrveranstaltungen in vier Studiengängen der FHD als Gäste besuchen, so etwa das Modedesign-Seminar „Modeillustration/Drapage“ oder den Kurs „Unternehmensführung“ im Studiengang Business Administration. Von den Studienberatern können sich Interessierte zudem vor Ort alle Details zum Studium an der FHD erklären lassen.

Die FHD öffnet ihre Türen an ihren beiden Standorten in Dresden. Die Fakultät Design informiert in ihren Räumen an der Lingneralle 3 (Osteingang, fünfte Etage) zu den Studiengängen Modedesign sowie Grafikdesign und die Fakultät Wirtschaft in ihrem Domizil in Dresden-Reick (Gasanstaltstraße 3-5) über ihre Studiengänge „Sozialpädagogik und Management“, „Pflegemanagement“, „Business Administration“ sowie den neuen Studiengang „Tourismus & Eventmanagement“.

Direkt in den Studiengang Graphikdesign hineinschnuppern können die Besucher an der Lingnerallee im Seminar „Re-Design Print“ von Diplom-Kommunikationsdesignerin Katrin Androschin ab 12.45 Uhr (Raum 4502) und beim Kurs „Kunst- und Kulturgeschichte“ mit Diplom-Kultur- und Medienmanagerin Peggy Lange um 10.30 Uhr (Raum 3527). Modedesign-Studenten beim Studieren beobachten können Interessierte ebenfalls am Campus Lingnerallee ab 12.45 Uhr (Raum 3523) im Kurs „Modeillustration/ Drapage“ mit Dozent Jörn Wonneberger. Zusätzlich stehen kompetente Studienberater die gesamte Zeit Rede und Antwort zu allen Fragen rund um die beiden Designstudiengänge.
Der sehr nachgefragte Studiengang „Sozialpädagogik und Management“ gewährt in zwei Studienjahrgängen am Campus Gasanstaltstraße Einblick in seine Inhalte. Ab 10.30 Uhr leitet Dr. Martina Volkmer das Seminar „Bewegung und Gesundheit“, und um 12.45 Uhr beginnt die Lehrveranstaltung von Prof. Dr. Mathias Stuhr zur „Familiensoziologie“ (beide in Raum 01). Der Studiengang Business Administration, bietet zwei Kurse zum Hineinschnuppern: „Unternehmens-führung“ von 10.30 bis 12.00 Uhr mit Prof. Dr. Evelin Schmidt (Raum 105) sowie „Business English“ von 10.30 Uhr bis 14.15 Uhr mit Dozentin Claudia Zimmer (Raum 210). Da der Studiengang Pflegemanagement derzeit nur berufsbegleitend läuft, gibt es hier keine Seminare. Gleiches gilt für den neuen Studiengang Tourismus & Eventmanagement, der als Vollzeitstudium erst im Herbst startet. Interessierte können sich gleichwohl bei den Professoren und Dozenten sowie Studienberatern von 10.30 bis 14.00 Uhr informieren.

„Beim ‚Studieren probieren’ haben alle angehenden Studenten die einmalige Möglichkeit, direkt in das Studium an der FHD einzutauchen, um sich so schon vor Studienbeginn einen Eindruck über den Studienstoff zu verschaffen“, berichtet Dr. Manfred Adler, Kanzler der FHD und am 9. Januar selbst aktiv bei der Studienberatung. „An der Privaten Fachhochschule ist das Studium zwar gebührenpflichtig, allerdings stehen dafür hierzulande inzwischen zahlreiche Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Mit einem optimalen Betreuungsverhältnis und kleinen Studiengruppen erwartet die künftigen Studierenden eine effiziente Ausbildung, wo Studierbarkeit und der Erwerb von Kompetenzen und praktischen Fertigkeiten im Mittelpunkt steht.“

Alle Informationen zum „Studieren-probieren“-Tag unter: www.fh-dresden.eu


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