Dresdner Rechtsanwalt hält weiter Kontakt zur Schweiz Schweizerisch-Deutscher Wirtschaftsclub wählte neuen Vorstand

Schweizerisch-Deutscher Wirtschaftsclub (SDWC) e.V.
28. März 2014

Dresdner Rechtsanwalt hält weiter Kontakt zur Schweiz Schweizerisch-Deutscher Wirtschaftsclub wählte neuen Vorstand

Seit der letzten Vorstandswahl des Schweizerisch-Deutschen Wirtschaftsclubs (SDWC) e.V. sind zwei Jahre vergangen. Zeit für einen Rückblick und für Neuwahlen.

Auf der Mitgliederversammlung des SDWC im Radebeuler Hotel „Goldener Anker“ wurde am Freitag der Dresdner Rechtsanwalt Björn-M. Bennert erneut zum Präsidenten gewählt. Ihm zur Seite steht als Vizepräsident wieder Siegfried Multhaupt (Leipzig).

Den Vorstand komplettieren Kay-Uwe Blechschmidt (Leipzig) und Frank Barthen (Dresden) als weitere Mitglieder. Zu Gebiets-Repräsentanten für die Region Hoyerswerda-Kamenz-Elsterheide wurden Evelin Graf (Hoyerswerda) und für die Region Sachsen-Anhalt Harry Jost (Halle) ernannt. Die Schirmherrschaft über die Vereinsarbeit hat weiterhin der Schweizer Honorarkonsul in Dresden, Peter Kaul, inne.

Der 1996 gegründete SDWC hat es sich zum Ziel gesetzt, die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den weit über einhundert im Freistaat tätigen Schweizer Firmen und mitteldeutschen Unternehmen zu fördern sowie Wirtschaftskontakte in die Schweiz zu vertiefen. Die aktuell 92 Mitglieder betreiben dazu nicht nur intensive Kontakt- und Netzwerkarbeit innerhalb des Vereins, sondern pflegen auch Kooperationen mit weiteren wirtschaftlichen sowie politischen Organisationen und Verbänden in Sachsen. Zudem werden zahlreiche Veranstaltungen und Unternehmertreffen zwischen Firmen aus der Schweiz und Mitteldeutschland organisiert.

Die nächsten größeren Veranstaltungen sind Anfang April die Bücherübergaben an die städtischen Bibliotheken in Kamenz, Radeberg, Bautzen und Bischofswerda im Rahmen der Schweizer Kulturtage sowie der Schweizer Tag 2014 am 12. September in Dresden.

Weitere Informationen: www.sdwc.de

„Die REKRU-Tier Elevator-Pitch“ – Wie Sie sich und Ihr Geschäft in nur einem Satz hochinteressant vorstellen

Rekru-Tier
Buch: „Elevator Pitch“

„Die REKRU-Tier Elevator-Pitch“ - Wie Sie sich und Ihr Geschäft in nur einem Satz hochinteressant vorstellen
Bildquelle: Rekru-Tier

„Die REKRU-Tier Elevator-Pitch“ – Wie Sie sich und Ihr Geschäft in nur einem Satz hochinteressant vorstellen

Haben Sie das auch schon einmal erlebt? Sie gehen durch die Stadt und entdecken unter all den Menschen den „optimalen Bewerber“ für Ihr MLM. Oder Sie lernen eine Person kennen, die perfekt für Ihr Geschäft geeignet wäre. Doch Sie schaffen es einfach nicht, dieser Person von Ihrer genialen Geschäftsidee so interessant zu erzählen, dass derjenige weitere Informationen von Ihnen haben möchte?

Oder haben Sie es einfach satt, immer die gleichen negativen Reaktionen bei den Leuten hervorzurufen, wenn Sie erklären, was Sie tun? Dann haben wir etwas für Sie:Jetzt gibt es den ultimativen Leitfaden für die perfekte „Elevator Pitch“ für Strukturvertriebsmitarbeiter und MLMer! Alexander Riedl, der Marketingspezialist bei den REKRU-Tieren hat viele Marketinggrößen interviewt und zeigt Ihnen in diesem kleinen Buch, wie Sie in 5 einfachen Schritten eine kurze, begeisternde und erfolgreiche „Aufzugsansprache“ erstellen, die wirklich jeden mitreißt! 

Das sagt er selbst über dieses Buch:

Liebe Leser! Dieses Buch habe ich verfasst, nachdem ich festgestellt habe, dass sehr viele MLMer und Strukturvertriebsmitarbeiter Probleme damit haben, mit anderen Menschen über ihr Geschäft zu sprechen. Doch das ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die man haben muss, um Erfolg zu haben.

Glücklicherweise kann man diese Fähigkeit erlernen. Mein neues Buch beantwortet die Fragen nach dem Was? Warum? und Wie?

Wenn Sie alle Aufgaben (und das 5-Schritte-Programm) erledigt und die Tipps umgesetzt haben, sind Sie definitiv in der Lage, mit etwas Übung eine perfekte Elevator Pitch vorzutragen. Damit haben Sie das beste Tool an der Hand, mit dem Sie anderen Menschen von Ihrem Geschäft erzählen und von sich überzeugen können. Interesse zu wecken, ohne gleich zu viel zu verraten, ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

Ich habe viel Zeit damit verbracht, mit einigen führenden Marketingspezialisten zu sprechen, um Ihnen die bestmögliche Informationen in einem kleinen und speziellen Buch zusammenzufassen. Hierbei war es mir wichtig, dass Sie keine unwichtigen oder überflüssigen Informationen erhalten. Genau wie bei einer gelungenen Elevator Pitch habe ich das für Sie herausgesucht, was am Wichtigsten ist und vor allem, das was für Sie den größten Nutzen bringt.Unser Ziel bei den REKRU-Tieren ist, dass Sie weiterkommen und die Erfolge erzielen, die Sie sich vorgenommen haben. Denn Ihr Erfolg ist auch unser Erfolg.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei! Ihr Alexander Riedl

www.rekrutier.de

Buch: „Elevator Pitch“
Auslieferung:per Post
„Wie Sie sich und Ihr Geschäft in nur einem Satz hochinteressant darstellen“

 

Einspruch gegen Globus-Monster jetzt! Vom 24. März bis 25. April sind Einwände möglich – Bündnis ruft Dresdner zu schriftlicher Kritik auf

Allianz für Dresden
28. März 2014

Einspruch gegen Globus-Monster jetzt! Vom 24. März bis 25. April sind Einwände möglich – Bündnis ruft Dresdner zu schriftlicher Kritik auf

Einspruch gegen Globus-Monster jetzt!
Vom 24. März bis 25. April sind Einwände möglich – Bündnis ruft Dresdner zu schriftlicher Kritik auf

Nachdem der Bebauungsplan zum Globus-Projekt mit seinen horrenden 12.000 Quadratmetern Verkaufsfläche und 1050 Parkplätzen den Stadtrat äußerst knapp passiert hat, ist jetzt die Zeit gekommen, bei der Stadtverwaltung Einspruch gegen das Vorhaben am Alten Leipziger Bahnhof einzulegen. Die Allianz für Dresden, das Bündnis für eine bunte Leipziger Vorstadt, ruft alle Dresdner auf: Schreiben Sie Ihre Bedenken und Kritikpunkte auf und schicken Sie sie an die Stadt! Je mehr verantwortungsbewusste Dresdner zu diesem Handelsmonster, das unter anderem den sicheren beruflichen Tod von vielen Bäckern und Fleischern bedeutet, Nein sagen, umso besser.

Von Montag, dem 24. März bis einschließlich Freitag dem 25. April liegen die detaillierten Pläne zum Globus SB-Warenhaus (im Amtsdeutsch: Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 6007, Dresden-Neustadt Globus SB-Markt am Alten Leipziger Bahnhof) öffentlich aus. Die Pläne sind im Rathaus, Stadtplanungsamt (World Trade Center) und im Ortsamt Neustadt (Hoyerswerdaer Straße 3) einsehbar. Wer sich den Gang in die Amtsstuben sparen möchte, wo überdies Sprechzeiten zu beachten sind, kann sich die Planungen auch ganz bequem auf der Homepage der Allianz für Dresden www.allianz-fuer-dresden.de/#dokumente ansehen. Während der Zeit, in der die Pläne in den Ämtern einsehbar sind, hat jeder Dresdner die Möglichkeit, seine Einwände und Kritikpunkte an das Stadtplanungsamt per E-Mail an Bauleitplanung-Neustadt@dresden.de zu schicken.

„Jetzt sind die Dresdner an der Reihe, Einspruch gegen diesen völlig überdimensionierten Handelsriesen einzulegen“, so Uwe Sochor von der Allianz für Dresden. „Der Globus-Markt passt überhaupt nicht an dieser Stelle, schädigt enorm kleine Geschäfte wie Fleischer oder Bäcker und verschärft die schon bestehende gravierende Überversorgung im Einzelhandel. Gleichzeitig müssen Geschäfte der fußläufigen Versorgung schließen. Eine solche Konzentration kann man nicht gut heißen. Deshalb unser Appell: Schicken Sie Ihre Kritik bis zum 25. April an das Stadtplanungsamt. Je mehr Dresdner Bürger, Initiativen, Vereine und Unternehmen sich hier zu Wort melden, umso besser. Schließlich muss jede Einwendung bearbeitet und beantwortet werden.“ Einen Vordruck für Einwendungen gibt es als Download unter www.allianz-fuer-dresden.de/#einspruch.

Die zwölf zentralen Argumente gegen das Globus-Vorhaben hat die Allianz für Dresden auf ihrer Homepage unter www.allianz-fuer-dresden.de/#argumente zusammengestellt. „Außerdem sind auch all die Globus-kritischen Gutachten auf unserer Homepage zu finden, die Baubürgermeister Jörn Marx und die Spitze des Stadtplanungsamtes beim Durchpeitschen des Projektes so geflissentlich unter den Tisch fallen ließ“, ergänzt Dr. Jochen Leonhardt vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), der ebenfalls die Allianz für Dresden unterstützt. „Der große Rest des Stadtplanungsamtes schüttelt ob dieses Einknickens vor dem Handelsgiganten nur noch den Kopf.“

„Dresden braucht mehr Wohnungen und nicht noch mehr Einkaufsfläche“, ergänzt Konrad Stransky vom Gewerbe- und Kulturverein Äußere Neustadt. „Das Gebiet rund um den Leipziger Bahnhof wäre perfekt für ein neues attraktives und sogar zentrumsnahes Wohngebiet! Der Masterplan Leipziger Vorstadt zeigt, wie das geht. So ein Filetstück Innenstadt für banales Einkaufen per Auto opfern? Das kann es doch wohl nicht sein! Es gibt bereits genug sterbende Einkaufszentren in Dresden. Jetzt heißt es: Kritik einreichen zum Bebauungsplan und am 25. Mai bei der Stadtratswahl die Globus-Gegner wählen!“

Informationen zur Offenlegung: www.dresden.de/offenlagen

Es ist fast vollbracht Erbgericht Tautewalde lädt diesen Donnerstag zum Baustellenrundgang

Landidyll-Hotel Erbgericht Tautewalde, Wilthen
27. März 2014

Es ist fast vollbracht Erbgericht Tautewalde lädt diesen Donnerstag zum Baustellenrundgang

Es ist fast vollbracht

Erbgericht Tautewalde lädt diesen Donnerstag zum Baustellenrundgang

Endlich das eigene Haus. Endlich die eigene, selbstgeplante Küche. Endlich das Restaurant entsprechend der vielen Wünsche gestaltet. Endlich? Fast! Noch fehlen Kleinigkeiten, um endlich das Haus der heutigen Zeit entsprechend betreiben zu können.

Nach acht Jahren als angestellter Geschäftsführer in guten und in schlechten Zeiten konnte Enrico Schulz das Objekt endlich auch erwerben. Was er wie umgestaltet hat, welche Erwartungen er an die Zukunft hat und seine bewegte gastronomische Geschichte möchte er interessierten Medienvertretern gerne zeigen – und erläutern:

Donnerstag, 27. März 2014, 15.00 Uhr
Landidyll-Hotel Erbgericht Tautewalde, OT Tautewalde 61 in 02681 Wilthen

Als Mitglied der wohl ältesten, seit 1248 bestehenden Köchevereinigung „Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs“, möchte Enrico Schulz erreichen, dass in seinem Haus wieder gespeist, und nicht nur gegessen wird.

Ein paar kleine „Versucherle“ stehen bereit. In Schwaben, wo man Kostproben so nennt, begann die Karriere des gebürtigen Lausitzers mit der Ausbildung zum Koch. Auch lernte er dort seine Frau kennen. Und wie es dann weiterging? Mehr am Donnerstag. Endlich.

Weitere Infos: www.tautewalde.de


Das Erbgericht Tautewalde befindet sich in der kleinen Ortschaft Tautewalde, in der Nähe von Wilthen. Das historische Gasthaus, welches die Tradition des Erbgerichts fortsetzt, bietet seinen Gästen eine gemütliche Atmosphäre und eine Vielzahl von kulinarischen Köstlichkeiten. Das Gebäude stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde liebevoll restauriert, wobei der Charme der Vergangenheit bewahrt wurde. Das Erbgericht Tautewalde ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher, die traditionelle sächsische Küche genießen möchten. Mit seiner idyllischen Lage und dem rustikalen Ambiente lädt das Erbgericht Tautewalde zu einem angenehmen Aufenthalt ein.

Genussoase im traumhaften Erlwein-Capitol bescherte Dresden ein kulinarisches Wochenende Besondere und handwerklich hergestellte Produkte luden auf die 10. Kulinaria & Vinum ein

Genussoase im traumhaften Erlwein-Capitol bescherte Dresden ein kulinarisches Wochenende
Besondere und handwerklich hergestellte Produkte luden auf die 10. Kulinaria & Vinum ein
Dresden 23.03.2014

Genussoase im traumhaften Erlwein-Capitol bescherte Dresden ein kulinarisches Wochenende Besondere und handwerklich hergestellte Produkte luden auf die 10. Kulinaria & Vinum ein

Handgemachte Ravioli mit Aprikosen-Ricotta-Füllung, selbst gemachtes Eis mit gebackener Banane, herzhafte Marmelade aus gelbem Paprika, beste Salami vom Highland Naturrind, edles Trüffelöl und Weine aus den schönsten Anbaugebieten – beim Wandeln durch das Erlwein-Capitol ließen sich die Besucher in stimmungsvollem Ambiente von feinen kulinarischen Produkten verwöhnen.

„Was für ein köstliches Wochenende! Ich bin begeistert, dass die Messe in den vergangenen drei Tagen einen so tollen Zuspruch erfahren hat. Wir rechnen bis heute Abend mit 5.500 Besuchern.“ freut sich Anne Frank, Geschäftsführerin der TMS Messen-Kongresse-Ausstellungen GmbH.
Mit der Einladung zum Genießen bot die Genuss-Messe ihren Besuchern in diesem Jahr ein breites Spektrum an handwerklich hergestellten, besonderen und gesunden Produkten. Im Fokus stand dabei der direkte Kontakt zwischen Produzenten und Besuchern – ob für die Gastronomie oder die heimische Küche – auf der Messe herrschte ein reger Austausch über die Art der Produktion, die verwendeten Zutaten und die Möglichkeiten der Verwendung.

Passend zur bevorstehenden Grillsaison, präsentierte sich die Ronic Elektrogeräte GmbH mit einer Weltneuheit auf der Messe. Luisa Groos, Vertriebsmitarbeiterin des Unternehmens, bestätigte: „Wir sind erstmals in Dresden und wir präsentieren einen rauchfreien Holzkohlegrill in sechs frischen Farben. Der Clou dabei ist: der Grill kann zu Hause auf dem Balkon- oder Terrassentisch oder auch problemlos unterwegs beim Picknick eingesetzt werden. Es macht Spaß, den Grill auf der Kulinaria & Vinum den Dresdnern vorzustellen. Wir sind mit unserem Messeauftritt zufrieden.“

Fleißig geprüft und bewertet wurde bei der öffentlichen Brot- und Wurstprüfung der Bäcker-Innung und Fleischerinnung Dresden. Auf der Messe nahmen renommierte Prüfer die eingereichten Produkte genau unter die Lupe und testeten 112 Brote und 70 Brötchen und weitere 60 Wurstwaren auf Geruch, Geschmack und Beschaffenheit. „Das Ergebnis wird den Innungsbestrieben per Gutachten und Zertifikat zur Verfügung gestellt. Damit erhalten diese einen Nachweis über die Qualität ihrer Produkte. Zudem können sich auch Verbraucher über die Homepage www.brot-test.de über die prämierten Proben in ihrer Region informieren“, resümiert Michael Isensee, Qualitätsprüfer des Instituts für Qualitätssicherung IQBack.

Auch Matthias Schmidt, Geschäftsführer von der Fleischerinnung Dresden, hat die Prüfung der Roh-, Wurst- und Brühwurstproben drei Tage lang begleitet. „Mit der Wurstprüfung wollen wir das Handwerk wieder mehr an den Verbraucher heranführen“, sagt er und weist dabei auf die regionale Qualität der Produkte hin.
Wer eher Wein, schmackhafte Delikatessen oder nach etwas Süßem suchte, der konnte sich von feiner Schokolade, kreativen Eiskreationen oder frischem Kaffee verwöhnen lassen. Mit dem Schweizer Schokoladenhersteller Chocolats Camille Bloch, welcher seit über 80 Jahren die Leidenschaft zur Schokolade lebt, hat die Kulinaria & Vinum Dresden einen international renommierten Aussteller gewonnen. „Die Zartbitterschokolade und unsere neue weiße Sorte kamen besonders gut beim Publikum an. Die Sachsen kennen unsere Schokoladen und suchen unseren Stand gezielt auf“, freut sich Uwe Petzold von der Vertriebsagentur des Schokoladenherstellers über den Zuspruch am Messestand.

Absolut zufrieden zeigte sich auch Roman Mörner mit dem Coffee-Bike: „Ich bin rundherum zufrieden, mit so einem Ansturm habe ich nicht gerechnet. In den vergangenen drei Tagen habe ich ca. 600 Kaffeespezialitäten ausgeschenkt. Nächstes Jahr komme ich mit zwei Berliner Coffee-Bikes wieder.“

Weitere Informationen finden Sie unter www.dresdner-kulinaria.de

Die Rosensaison ist eröffnet „rosen·delikat·essen“-Manufaktur hat die Ernte des letzten Jahres verarbeitet und im Sortiment

Landhotel Rosenschänke, Kreischa bei Dresden
17. März 2014

Die Rosensaison ist eröffnet „rosen·delikat·essen“-Manufaktur hat die Ernte des letzten Jahres verarbeitet und im Sortiment

Die Rosensaison ist eröffnet
„rosen·delikat·essen“-Manufaktur hat die Ernte des letzten Jahres verarbeitet und im Sortiment

Das neue Jahr hat begonnen und damit auch die neue „rosen·delikat·essen“-Saison: Die Feinkost- und Delikatessenmanufaktur des Kreischaer Landhotels Rosenschänke hat ab sofort die Produkte, für die die Rosenblütenernte des letzten Jahres verwendet wurde, im Sortiment. Die Produkte sind wie immer aus eigenen Rosen hergestellt und reichen von Gewürzen über Feinkost bis hin zu Getränken.

„Unsere Gerichte mit Rosenblütenblättern kamen und kommen bei den Gästen so gut an, dass wir überlegt haben, ihnen die Produkte auch für ihre eigene Küche zugänglich zu machen. Daher haben wir vor etwa einem Jahr die ‚rosen·delikat·essen‘-Manufaktur gegründet und starten nun schon in die zweite Saison. Zu Beginn dieses zweiten Jahres haben wir jetzt ganz aktuell die Produkte im Sortiment, für deren Herstellung wir die Rosenblütenernte aus 2013 verwendet haben“, erklärt Evelyn Walther, Gastgeberin und Chefin im Landhotel Rosenschänke sowie Mitbegründerin der „rosen·delikat·essen“-Manufaktur. Bei der Herstellung der Rosenspezialitäten wird der Nachhaltigkeitsgedanke, der sich seit jeher durch die Arbeit des Rosenschänken-Teams zieht, konsequent weiterverfolgt. Die Blüten kommen von mehr als 250 Rosenstöckchen, die allesamt sozusagen im „eigenen“ Garten wachsen. „30 Prozent der Pflanzen stehen in unseren eigenen Gärten, die restlichen 70 Prozent im Garten der Eltern unseres Küchenchefs Sebastian Probst“, erklärt Walther. Der studierte Hotelbetriebswirt stammt aus Schwaben, wo seine Eltern heute noch leben und einen Teil der Rosenblüten beisteuern, die in der „rosen·delikat·essen“-Manufaktur verarbeitet werden.

Die neue Rosensaison ist also eröffnet und ab sofort kann man in der eigenen Küche mit dem Ertrag der Blütenernte aus dem letzten Jahr kulinarisch zaubern. Eins der bekanntesten Produkte ist der hauseigene Rosenlikör, im Sortiment findet man aber auch Raffiniertes wie Rosenzucker oder Rosenlachsbeize. Für die Herstellung der verschiedenen Produkte werden frische Rosenblüten geerntet und dann mit verschiedenen Zutaten weiterverarbeitet, zu denen jedoch keine Zusatzstoffe gehören: „Zu unserem nachhaltigen Konzept gehört auch, dass die Produkte aus rein natürlichen Zutaten entstehen und nirgendwo etwas Künstliches beigemischt ist. Nur so können wir die Spezialitäten mit gutem Gewissen an unsere Kunden weitergeben“, so Evelyn Walther abschließend.

Die kulinarischen Spezialitäten mit der Rosenblütenernte des letzten Jahres können im Onlineshop unter www.rosendelikatessen.de oder vor Ort im Landhotel Rosenschänke erworben werden. Zum Sortiment gehören beispielsweise Gewürze, Tees, süße und herzhafte Feinkost sowie Getränke und Spirituosen.

Weitere Infos: www.landhotel-rosenschaenke.de und www.rosendelikatessen.de

Design und Mode können auch bei Männern punkten FHD bietet zum Boys’ Day am 27. März verschiedene Workshops an

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
14. März 2014

Design und Mode können auch bei Männern punkten FHD bietet zum Boys’ Day am 27. März verschiedene Workshops an

Design und Mode können auch bei Männern punkten
FHD bietet zum Boys’ Day am 27. März verschiedene Workshops an

Am 27. März öffnet die Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) zusammen mit anderen Firmen und Ausbildungseinrichtungen Sachsens ihre Türen zum Boys’ Day. In diesem Jahr bietet die FHD zwei Workshops an, in denen sich die Jungen der Klassenstufen 5 bis 10 in kreativen Tätigkeiten üben können. Beide Kurse finden am 27. März am Campus Gasanstaltstraße der FHD statt.

Bei den bundesweiten Aktionen Boys’ Day und Girls‘ Day werden typische Frauenberufe, beispielsweise im Erziehungswesen, männlichen Jugendlichen näher gebracht und umgekehrt typische Männerberufe, etwa in der Industrie, weiblichen Jugendlichen. „Die FHD konzentriert sich dieses Jahr ausschließlich auf den Boys’ Day, da wir mit den Studiengängen unserer Design-Fakultät gerade den männlichen Schülern die künstlerischen Bereiche näher bringen möchten“, erklärt Katja Solbach, Marketingleiterin der FHD.

Den im letzten Jahr sehr begehrten Workshop „Design your own Handytasche“ bietet die Fachhochschule auch in diesem Jahr wieder an. Vom zeichnerischen Entwurf über die Schnittgestaltung bis hin zur Herstellung der Handytasche an der Nähmaschine machen die Schüler alles selbst. Den Kurs, der von 9.30 bis 12.00 Uhr dauert, leitet Katrin Havekost, die in der FHD-Nähwerkstatt allen Teilnehmern vor Ort mit Rat und Tat zur Seite steht.

Der zweite Workshop im Rahmen des Boys’ Day verbindet die Mode mit der Informatik. Im Bereich Medieninformatik/Mediendesign sucht Claudia Dallwitz, Kursleiterin und Dozentin an der FHD, von 10.00 bis 12.00 Uhr “FHD’s Next Topmodel”. In diesem Workshop fotografieren sich die Teilnehmer selbst und lernen anschließend, wie sie am Computer mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogramms ihr digitales Abbild in einen virtuellen Ort ihrer Wahl transferieren. Das Ergebnis wird dann im Internet auf der Homepage der Fachhochschule Dresden veröffentlicht.

Pro Workshop gibt es 10 Plätze. Die Anmeldung für beide Workshops ist ausschließlich online möglich unter www.fh-dresden.eu.

Über die FHD:
Sieben verschiedene Studiengänge stehen an der Fachhochschule Dresden derzeit zur Auswahl. Neben „Modedesign“ bietet die FHD auch die Studiengänge „Business Administration“ sowie „Grafikdesign Screen/Printmedia“ mit den Abschlüssen Bachelor of Arts an. Neu hinzugekommen ist der Bachelor-Studiengang „Medieninformatik/Mediendesign“. Neben diesen vier bietet die FHD drei weitere Studiengänge an, die nicht nur in Vollzeit, sondern auch berufsbegleitend studiert werden können: Zum einen den Studiengang „Tourismus & Event Management“ und zum anderen die Studienrichtungen „Pflege- & Gesundheits-management“ sowie „Sozialpädagogik & Management“.

Weitere Informationen: www.fh-dresden.eu

Visionen für das moderne Büro Erster „Dresdner Innovationstag“ bietet neue Ideen und Lösungen

Dresdner Innovationstag
16. März 2014

Visionen für das moderne Büro Erster „Dresdner Innovationstag“ bietet neue Ideen und Lösungen

Visionen für das moderne Büro
Erster „Dresdner Innovationstag“ bietet neue Ideen und Lösungen

Am 10. April 2014 findet unter dem Motto „Wissen ist Zukunft“ der erste „Dresdner Innovationstag“ statt, auf dem sich neben namhaften Lösungsanbietern wie „Kyocera Document Solutions“, Samsung und Casio auch regionale Dienstleistungsunternehmen im „glücksgas stadion“ präsentieren werden. Im Fokus stehen dabei Produktneuheiten und Lösungen aus den Bereichen Dokumentenmanagement und -automatisierung, Kommunikation, Ergonomie, „Digital Signage“ bis hin zu 3D-Druck.

„Wir möchten damit den Fachbesuchern aus unserer Region unter a nderem ermöglichen, auf dem neuesten Technik-Stand zu bleiben, ohne dass sie hierfür nach Hannover zur Cebit reisen müssen“, sagt Eik Waldmann, Organisator des „Dresdner Innovationstags“. „Die Vision unserer Veranstaltung ist, das Büro mit innovativen Ideen bestmöglich auszustatten, sodass die Abläufe, Technik sowie Optimierung von Arbeitsbedingungen und -atmosphäre. Der Bereich ‚Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung‘ rückt dabei zunehmend in den Vordergrund und wird deshalb auch ein zentrales Thema sein“, erklärt Waldmann weiter.

Die Messe richtet sich insbesondere an Besucher aus dem B2B-Bereich wie Unternehmer, Geschäftsführer, IT- und Projektmanager sowie technische Leiter aus dem Mittelstand und öffentlichen Bereich. Neben den zahlreichen Ausstellern werden am 10. April von 10 Uhr bis 17 Uhr auch spannende Fachvorträge – beispielsweise der aktuelle Stand beim 3D-Druck oder auch neue Entwicklungen im Datenschutz – zu sehen sein. „Die Referenten werden im Anschluss der Vorträge für Diskussionen und weiterführende Gespräche zur Verfügung stehen, um keine Fragen offen zu lassen“, kündigt Waldmann an.

„Wir stellen uns unter anderem vor, dass innerhalb des modernen Büros die Möbel funktional, gesundheitsfördernd, in modernem Design erscheinen, sämtliche Kommunikationsmöglichkeiten integriert sind und Informationen bei Bedarf zur Verfügung stehen, damit ein effizientes Arbeiten gewährleistet werden kann“, so Waldmann. „Wir hoffen daher, dass der ‚Dresdner Innovationstag‘ ein Anstoß für viele Besucher sein wird, diese Idee des modernen Büros auch zu verwirklichen und damit den unternehmerischen Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden.
Der „Dresdner Innovationstag“ findet statt am Donnerstag, 10. April, von 9 Uhr bis 18 Uhr im VIP-Bereich/2. Businessebene des „glücksgas stadions“ (Lennéstraße 12 in 01069 Dresden). Der Eintritt ist für Fachbesucher kostenfrei.

Weitere Informationen: www.dresdner-innovationstag.de

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