Melli-Beese-Grundschule ist eröffnet! Erste Klasse der Privaten Grundschule des TÜV Rheinland in der Dresdner Neustadt feierte heute Schulanfang

Melli-Beese-Grundschule der TÜV Rheinland Schulen, Dresden
24. August

Melli-Beese-Grundschule ist eröffnet! Erste Klasse der Privaten Grundschule des TÜV Rheinland in der Dresdner Neustadt feierte heute Schulanfang

Melli-Beese-Grundschule ist eröffnet!
Erste Klasse der Privaten Grundschule des TÜV Rheinland in der Dresdner Neustadt feierte heute Schulanfang

Die Melli-Beese-Grundschule des TÜV Rheinland wurde heute mit dem Schulanfang der ersten Klasse feierlich eröffnet: 17 ABC-Schützen kamen gemeinsam mit ihren Verwandten und Freunden in das Gebäude der ehemaligen Sächsischen Landesbibliothek in der Dresdner Marienallee 12. Insgesamt waren es rund 150 Gäste, die die neue staatlich genehmigte Grundschule in der Dresdner Neustadt besuchten.

Deutschlands erste Pilotin, die aus Dresden stammende Melli Beese (1886 – 1925), ist Namensgeberin der Bildungseinrichtung, die nun mit einer ersten Klasse an den Start geht. „Heute haben rund 100 Wünsche der Familien unserer Schulanfänger in die weite Welt geschickt. Ab Montag dürfen wir endlich gemeinsam mit den Kindern diese alle erfüllen“, sagt Niels Beer, Hortleiter der Melli-Beese-Grundschule. Die Schule verfügt über sechs helle und große Klassenzimmer, eine Lernwerkstatt und einen „Matschraum“. „Die Schulbaurichtlinie schreibt für Unterrichtsräume eine Mindestgröße vom 1,8 Quadratmeter pro Kind vor. Somit lernen normalerweise 28 Kinder auf 50,4 Quadratmetern. Unsere 17 Schüler haben ganze 80 Quadratmeter in ihrem Klassenzimmer zur Verfügung. Wir werden auch künftig nie mehr als 22 Kinder pro Klasse aufnehmen, damit jedes Kind Raum hat und individuell gefördert werden kann“, so die Schulleiterin.

Die Melli-Beese-Grundschule wird den Kindern nicht nur viel Platz geben, sondern auch viel Zeit: „Wir bieten den Schülern viele Freiräume zum Forschen und Entdecken, um das Interesse an Technik und Naturwissenschaften bereits im Grundschulalter zu fördern. Kinder lieben es, nicht nur Dinge zu untersuchen und zu erleben, es ist für den Nachwuchs auch eine beliebte und erfolgreiche Variante, sich Wissen anzueignen“, erläutert Silke Nebe. Die Suche nach Antworten auf Forschungsfragen lässt Kinder ausprobieren, analysieren und auf diese Weise auch leichter lernen.

Die neue Grundschule befindet sich in der ehemaligen Infanteriekaserne. „Die Kaserne wurde 1894/95 für das Infanterieregiment Nr. 177 gebaut und nach dem damaligen Kronprinzen Friedrich-August-Kaserne benannt, ein Erweiterungsbau folgte 1904“, weiß Silke Nebe, Schulleiterin der TÜV Rheinland Schulen Dresden. Später nutzte die Kriegsschule das Bauwerk. 1947 bezog die Sächsische Landesbibliothek einen Teil des Gebäudekomplexes. Nach Verlegung der Einrichtung zum Zelleschen Weg diente die frühere Kaserne als Magazin der Bibliothek.

2011 begann der Umbau des Gebäudes zu einer Kindertagesstätte sowie zur neuen Grundschule. „In den letzten zwei Jahren wurde alles aufwändig saniert, damit über 400 Kinder im Alter von null bis zu zehn Jahren spielen, lernen und lachen können“, berichtet Silke Nebe. Die Sanierung stellte Eigentümer und Architekten vor viele Herausforderungen: „Der Denkmalschutz und die Bedürfnisse von Kindern passten nicht immer 100-prozentig zueinander. Aber gemeinsam mit den Trägern wie dem TÜV Rheinland und dem DRK haben wir ein wundervolles Kinderhaus geschaffen“, so der Verantwortliche für die Sanierung, Uwe Töpfer der Bau Complex GmbH. Das „Haus der kleinen Entdecker“ in Trägerschaft des DRK und die Melli-Beese-Grundschule nehmen nun ganz allmählich Besitz vom Gebäude und dem Außengelände.

Rückfragen, Infos & Schulanmeldungen gibt es bei Silke Nebe unter der Telefonnummer 0351 / 320 292 40.

TÜV Rheinland ist ein weltweit führender unabhängiger Prüfdienstleister mit über 140 Jahren Tradition. Im Konzern arbeiten 17.200 Menschen in 65 Ländern weltweit. Sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von 1,5 Milliarden Euro. Die unabhängigen Fachleute stehen für Qualität, Effizienz und Sicherheit von Mensch, Technik und Umwelt in fast allen Lebensbereichen. TÜV Rheinland prüft technische Anlagen, Produkte und Dienstleistungen, begleitet Projekte und gestaltet Prozesse für Unternehmen. Die Experten trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und Branchen. Dazu verfügt TÜV Rheinland über ein globales Netz anerkannter Labore, Prüf- und Ausbildungszentren. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. www.tuv.com im Internet.

TÜV Rheinland is a global leader in independent inspection services, founded more than 140 years ago. The group maintains a presence in 65 countries with 17,200 employees; annual turnover is EUR 1.5 billion. The independent experts stand for quality, efficiency and safety for people, technology and the environment in nearly all aspects of life. TÜV Rheinland inspects technical equipment, products and services, oversees projects and helps to shape processes for companies. Its experts train people in a wide range of careers and industries. To this end, TÜV Rheinland employs a global network of approved labs, testing and education centres. Since 2006, TÜV Rheinland has been a member of the United Nations Global Compact to promote sustainability and combat corruption.

Website: www.tuv.com

„Fashionstraat 2.0“: And the Oscar goes to… – Exklusive Modenschau junger Modedesignerinnen am 29. August, 19.00 Uhr im Sektor Evolution

Modefachschule Dresden der Akademie für berufliche Bildung gGmbH
23. August 2013

„Fashionstraat 2.0“: And the Oscar goes to... - Exklusive Modenschau junger Modedesignerinnen am 29. August, 19.00 Uhr im Sektor Evolution

„Fashionstraat 2.0“: And the Oscar goes to…
Exklusive Modenschau junger Modedesignerinnen am 29. August, 19.00 Uhr im Sektor Evolution

Fünf frischgebackene Modedesignerinnen der Modefachschule Dresden zeigen auf einer exklusiven Modenschau ihre Kollektionen. Am Donnerstag, dem 29. August präsentieren sie ihr Können ab 19.00 Uhr auf dem Laufsteg in der Konzert-, Party und Kunst-Location „Sektor Evolution“ in Dresdens Industriegelände Nord, An der Eisenbahn 2. Mit der selbstorganisierten Modenschau unter dem Motto „Fashionstraat 2.0“ einschließlich anschließender Aftershowparty verabschieden sich die fünf Modedesignerinnen von der Modefachschule Dresden in die anspruchsvolle Modewelt.

Die „Fashionstraat 2.0“ ist die Fortsetzung der Spontanaktion „Fashionstraat 1.0“, die im letzten September am Altstädter Brückenkopf der Albertbrücke bereits viel Aufsehen erregte. „Dieses Jahr wollen wir es richtig krachen lassen und veranstalten eine Riesenmodenschau“, verkündet Fritzie von Deparade, eine der fünf Textilkünstlerinnen. „Für unsere vielen Ideen brauchen wir eben unbedingt eine große Bühne“, ergänzt ihre Kommilitonin Katrin Singer.

Der gemeinsamen Leidenschaft zur Gestaltung mit Textilien wollen die Modedesignerinnen nicht nur im stillen Kämmerlein frönen. „Wir wollen zeigen, was wir lieben. Mode, die anders ist und in der Phantasie, Kreativität und Ästhetik ihren Ausdruck findet. Jede von uns zeigt zwei Kollektionen, die unterschiedlicher nicht sein könnten“, berichten die Fünf auf ihrer eigens eingerichteten Fashionstraat 2.0-Webseite, wo auch die Tickets zur Show erworben werden können.

Insgesamt zehn Kollektionen werden zu sehen sein. Fritzie von Deparade, Franziska Krug, Dominic Kunick, Julia Schmidt und Katrin Singer präsentieren jeweils ihre Abschlusskollektionen sowie Arbeiten, die im Rahmen eines Semesterprojektes im 5. Semester zum Thema „And the Oscar goes to…“ entstanden sind. Titel der Abschlusskollektionen wie „Female Supremacy“, „Kaleidoskop“ oder „Chiaroscuro“ lassen ausgefallene und interessante Outfits erwarten. Auf einer kleinen Ausstellungsfläche zeigen die Modedesignerinnen außerdem ihre Modegrafiken. Eine Aftershowparty mit vier DJs rundet den Abend ab.

Unterstützt wird die „Fashionstraat 2.0“ von vielen Seiten. Der „Sektor Evolution“ kommt den Modedesignerinnen bei der Miete entgegen. Auch die Modefachschule Dresden unterstützte sie bei der Planung sowie bei der Gestaltung von Flyern und Plakaten. Außerdem unterstützt die Schule die Show finanziell wie auch personell. Alle übrigen Gelder für das Projekt organisierten die Designerinnen selbst mittels Sponsoren und über das Crowd-Funding Portal „startnext“.

Der Eintritt für die „Fashionstraat 2.0“ beträgt sechs Euro im Vorverkauf und sieben Euro an der Abendkasse. Weitere Informationen einschließlich zahlreicher Fotos der Kollektionen im Internet unter www.fashionstraat2-0.de.

Mit den besten Empfehlungen der Sommelière – Stephanie Walther lädt ab jetzt als IHK-geprüfte Fachkraft in die Kreischaer Rosenschänke

Landhotel Rosenschänke, Kreischa
15. August 2013

Mit den besten Empfehlungen der Sommelière - Stephanie Walther lädt ab jetzt als IHK-geprüfte Fachkraft in die Kreischaer Rosenschänke

Mit den besten Empfehlungen der Sommelière
Stephanie Walther lädt ab jetzt als IHK-geprüfte Fachkraft in die Kreischaer Rosenschänke

Stephanie Walther beendete jetzt erfolgreich ihre Zusatzausbildung zur geprüften Sommelière an der Deutschen Wein- und Sommelierschule (DWS). Dabei hat sie sich intensives Wissen in den Fachgebieten Weinkunde, Weinempfehlung und Weinverkauf, BWL sowie allgemeine Getränkekunde angeeignet, denn Sommeliers sind auch Fachleute für Getränke aller Art, von Spirituosen über Cocktails bis zu Tee und Kaffee. Zudem wurden Kenntnisse über Käse und Zigarren sowie über die Kombination verschiedener Speisen vermittelt. Zusätzlich hat Stephanie Walther die Prüfung im Level 3 der WSET (Wine Spirit Education Trust) mit Sitz in London erfolgreich absolviert, wofür sie sich neben dem normalen Unterricht auch in Workshops vorbereitete.

Die Restaurantfachfrau im FHG-Modell (Förderer der Hotellerie und Gaststätten) entdeckte ihr Interesse am Thema Wein schon während ihrer Ausbildung im Fünf-Sterne-Superior-Hotel Bareiss in Baiersbronn. Im Weinberg des dort ansässigen Sommeliers Jürgen Fendt lernte sie alle Schritte kennen, die für die Produktion eines guten Weines nötig sind. Später übernahm sie auch Empfänge und Weinkellerführungen. „Jürgen Fendt hat mich mit seinem enormen Wissen sehr beeindruckt“, verrät sie.

Die Zusatzausbildung zur Sommelière war dann ein logischer Schritt, um das selbstständig angeeignete Wissen professionell zu untermauern. „Ich wollte mich weiterbilden und das Thema Wein ist ein weites Feld, denn es kommen immer wieder neue Jahrgänge hinzu und es bleibt jederzeit spannend“, berichtet die 25-Jährige, die auch Mitglied der Sommelier-Union ist.

Selbstverständlich hat sie die Getränkekarte der Rosenschänke selbst zusammengestellt. „Die meisten Weine auf unserer Karte sind nicht im Einzelhandel erhältlich. Zu all unseren Menüs gibt es jetzt eine korrespondierende Weinbegleitung und die Auswahl an passenden Weinen zu unseren Speisen wird ab jetzt eine noch größere Bandbreite aufweisen“, so Stephanie Walther abschließend. Die Gäste der Rosenschänke dürfen sich nun auf eine noch individuellere Beratung und noch mehr Informationen hinsichtlich ihrer Getränkeauswahl freuen.

Weitere Infos: www.landhotel-rosenschaenke.de

Riesen-Erfolg für die Adolph-Kolping-Schule – 15 BVJler wurden jetzt erfolgreich an Ausbildungsbetriebe vermittelt

Adolph-Kolping-Schule Dresden
13. August 2013

Riesen-Erfolg für die Adolph-Kolping-Schule - 15 BVJler wurden jetzt erfolgreich an Ausbildungsbetriebe vermittelt

Riesen-Erfolg für die Adolph-Kolping-Schule
15 BVJler wurden jetzt erfolgreich an Ausbildungsbetriebe vermittelt

Die Adolph-Kolping-Schule (AKS) am Weberplatz ist Dresdens größte Förder- und Berufsschule. Schüler, die an staatlichen Schulen als Problemfälle gelten und es dort vielleicht niemals zum Schul- und Ausbildungsabschluss schaffen, erhalten an der AKS eine zweite Chance. Über das Pflichtpraktikum im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) konnten die engagierten Lehrer der AKS in diesem Jahr 15 BVJler in eine Ausbildung ab diesem Monat vermitteln – eine super Erfolgsquote!

Für Jugendliche besteht an der AKS die Möglichkeit, Berufsschulunterricht in 18 verschiedenen Ausbildungsberufen sowie berufsvorbereitende Maßnahmen zu absolvieren. Ausgebildet werden beispielsweise Verkäufer, Beiköche, Bürokräfte, Fachlageristen oder Bauten- und Objektbeschichter. Damit die schulisch oft schwächeren Jugendlichen die Ausbildung erfolgreich absolvieren, wird diese an der AKS auf drei statt der üblichen zwei Jahre gestreckt. Eine der berufsvorbereitenden Maßnahmen ist das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ). Die BVJler wählen dafür zu Beginn des Berufsvorbereitungsjahres zwei Fachgebiete aus den Berufsfeldern Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Ernährung und Hauswirtschaft, Wirtschaft/Verwaltung und Verkauf, Gartenbau und Agrarwirtschaft, Metalltechnik, Körperpflege/Kosmetik sowie Bautechnik. Während des BVJ arbeiten die Schüler in den zwei gewählten Fachzweigen sowohl fachtheoretisch als auch praktisch. In beiden Bereichen müssen die Jugendlichen zudem ein Praktikum absolvieren. „Ziel des BVJ ist es, dass die Schüler danach in dem gewählten und geeigneten Berufsbild mit besonders großer Motivation eine erfolgreiche Ausbildung absolvieren können“, so Pilch.

Genau dieses Ziel wurde nun erreicht. In diesem Jahr konnten 15 der rund 100 BVJler in eine Ausbildung vermittelt werden. „Dass wir in diesem Jahr eine Vermittlungsquote von 15 Prozent aufweisen können, ist ein riesiger Erfolg für die AKS und bestärkt uns, weiter an unserem gesamtschulischen Konzept festzuhalten“, so Schulleiter Lothar Großmann. Denn um die Motivation der Schüler zu erhöhen, betrachten die Lehrer nicht nur den Unterricht selbst als enorm wichtig, sondern auch den Bereich außerhalb des Unterrichts. „Unsere Lehrer sind beispielsweise für die BVJler nicht nur Ansprechpartner während der Unterrichtsstunden, sondern unterstützen diese auch bei außerschulischen Angelegenheiten, sei es bei Bewerbungen oder wichtigen Behördengängen“, erläutert Bianca Pilch, stellvertretende Schulleiterin der Adolph-Kolping-Schule. Mit viel Hingabe und Engagement kümmern sich die Pädagogen um jeden einzelnen Schüler, was sich in den guten Abschlussquoten widerspiegelt. „Ein Geheimnis unseres Erfolges ist sicherlich auch, dass bei uns jeder die gleichen Chancen erhält und wir niemanden abschreiben“, ergänzt Großmann.

Für die Unternehmen lohnt es sich ebenfalls, auch Schüler mit schlechteren Schulnoten bei der Azubi- und Angestelltensuche zu berücksichtigen: „Wir haben gemerkt, dass gute Noten bei der Wahl nicht alles sind. Wichtiger ist, ob jemand auch in der Praxis Leistung zeigt“, berichtet Andreas Viehrig, Betriebsleiter für Logistik  in der Sächsischen Haustechnik Dresden KG. Der 16-jährige AKS-Schüler Martin Grzesik hatte bei ihm im Praktikum sein Können bewiesen und wird nun ab August eine Ausbildung in dem Unternehmen machen. Was viele Unternehmen nicht wissen, ist, dass sich die Ausbildung schwächerer Schüler aun dazu gerne jederzeit“, so Bianca Pilch.

Aufgrund des großen Zuspruchs sind für das BVJ im September 2013 nur noch wenige Restplätze vorhanden. Wer gerne noch ein BVJ an der AKS machen möchte, kann sich bei Christine Müller unter der Telefonnummer  0351 / 478950 im Sekretariat der Schule melden.

Weitere Infos: www.aksdresden.de

Fachkräftemangel in der Pflege: Jetzt verkürzt zum Altenpfleger ausbilden lassen Praxiserfahrungen werden nun anerkannt – Bewerbungen für Ausbildungsstart im September an der Dresdner TÜV Rheinland Schule sind noch möglich

Berufsfachschule für Altenpflege der TÜV Rheinland Schulen Dresden
15. Juli 2013

Fachkräftemangel in der Pflege: Jetzt verkürzt zum Altenpfleger ausbilden lassen Praxiserfahrungen werden nun anerkannt - Bewerbungen für Ausbildungsstart im September an der Dresdner TÜV Rheinland Schule sind noch möglich

Fachkräftemangel in der Pflege: Jetzt verkürzt zum Altenpfleger ausbilden lassen
Praxiserfahrungen werden nun anerkannt – Bewerbungen für Ausbildungsstart im September an der Dresdner TÜV Rheinland Schule sind noch möglich

Dresden, 15.07.2013. Unsere Bevölkerung wird zunehmend älter. Der extreme Fachkräftemangel in der Pflege hat nun zu einer Bundesinitiative geführt, die erstmals verschiedene Verkürzungs- und Fördermöglichkeiten der Ausbildung zum Altenpfleger ermöglicht. Bewerbungen für eine Ausbildung ab September an der TÜV Rheinland Berufsschule für Altenpflege (Marienallee 12, Dresden) sind noch kurzfristig möglich.

Die Dresdner TÜV Rheinland Schule bildet mit über 30 Kooperationspart-nern Altenpfleger aus. Aufgrund der hohen Qualität der Ausbildung sowie des erwarteten Bevölkerungswandels haben die Absolventen eine Übernahmegarantie. Die regulär dreijährige Berufsausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger beginnt am 2. September 2013. Die Ausbildung steht allen Bewerbern mit Realschulabschluss oder Abitur, Interesse an einem Gesundheitsfachberuf sowie Leidenschaft für Menschen offen.

Aktuelle Änderungen des Altenpflegegesetzes, gültig ab 1. April 2013, sollen helfen, den Fachkräftemangel zu beheben. „Besonders wichtig ist die Änderung zur Verkürzung der Ausbildung. Nicht nur relevante Kenntnisse und Fähigkeiten aus einer abgeschlossenen Ausbildung können auf Antrag angerechnet werden, sondern jetzt auch erstmals Berufserfahrungen in der Pflege“, erläutert Silke Nebe, Schulleiterin der TÜV Rheinland Schulen Dresden.

Ungelernte Mitarbeiter aus Pflegeheimen oder mobilen Pflegediensten können mit zwei Jahren Berufserfahrung eine Verkürzung der Ausbildung beantragen. Um die Ausbildung zum Altenpfleger zu absolvieren, müssen sie nun nicht einmal aus dem Job aussteigen. „Die Arbeitsagentur fördert die Ausbildung im Rahmen des WeGebAU-Programmes so, dass die Teilnehmer in ihrem Arbeitsverhältnis bleiben können. Was genau man jeweils für die Ausbildung anerkennen lassen kann und welche Fördermöglichkeiten bestehen, erläutern die Mitarbeiter der Berufsfachschule für Altenpflege gerne im persönlichen Gespräch“, erläutert die Schulleiterin.

Gelegenheit hierfür ist immer donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Berufsfachschule für Altenpflege der TÜV Rheinland Schule Dresden, Marienallee 12. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 0351 / 320 292 40

TÜV Rheinland ist ein weltweit führender unabhängiger Prüfdienstleister mit über 140 Jahren Tradition. Im Konzern arbeiten 17.200 Menschen in 65 Ländern weltweit. Sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von 1,5 Milliarden Euro. Die unabhängigen Fachleute stehen für Qualität, Effizienz und Sicherheit von Mensch, Technik und Umwelt in fast allen Lebensbereichen. TÜV Rheinland prüft technische Anlagen, Produkte und Dienstleistungen, begleitet Projekte und gestaltet Prozesse für Unternehmen. Die Experten trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und Branchen. Dazu verfügt TÜV Rheinland über ein globales Netz anerkannter Labore, Prüf- und Ausbildungszentren. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. www.tuv.com im Internet.

TÜV Rheinland is a global leader in independent inspection services, founded more than 140 years ago. The group maintains a presence in 65 countries with 17,200 employees; annual turnover is EUR 1.5 billion. The independent experts stand for quality, efficiency and safety for people, technology and the environment in nearly all aspects of life. TÜV Rheinland inspects technical equipment, products and services, oversees projects and helps to shape processes for companies. Its experts train people in a wide range of careers and industries. To this end, TÜV Rheinland employs a global network of approved labs, testing and education centres. Since 2006, TÜV Rheinland has been a member of the United Nations Global Compact to promote sustainability and combat corruption. Website: www.tuv.com

Ihr Ansprechpartner: Silke Nebe, Schulleiterin der TÜV Rheinland Schulen Dresden, Tel. (0351) 320 29 240 oder (0172) 323 14 57, silke.nebe@de.tuv.com

Sind Frauen die besseren „Manager“ und Männer die besseren „Erzieherinnen“? Restplätze bei Workshops der FHD zum Girls’ Day und Boys’ Day am 25. April

FHD Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
12. April 2013

Sind Frauen die besseren „Manager“ und Männer die besseren „Erzieherinnen“? Restplätze bei Workshops der FHD zum Girls’ Day und Boys’ Day am 25. April

Sind Frauen die besseren „Manager“ und Männer die besseren „Erzieherinnen“?
Restplätze bei Workshops der FHD zum Girls’ Day und Boys’ Day am 25. April

Am 25. April öffnen Sachsens Firmen und Ausbildungseinrichtungen ihre Türen zum Girls’ Day und Boys’ Day. Auch die Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) ist mit von der Partie und bietet drei Kurse für Jugendliche an. Während der Boys-Kurs „Design your own Handytasche“ bereits ausgebucht ist, sind beim Girls-Kurs „Sind Frauen die besseren Manager?“ noch Restplätze frei. Auch der Boys-Kurs „Sind Männer die besseren ‚Erzieherinnen’?“ hat noch Kapazitäten. Beide Kurse finden am 25. April jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr am Campus Straßburger Platz der FHD (Eingang Blochmannstraße 2) statt.

Beim bundesweiten Girls’ Day und Boys’ Day werden typische Frauenberufe, beispielsweise im Erziehungswesen, männlichen Jugendlichen näher gebracht und umgedreht typische Männerberufe, etwa in der Industrie, weiblichen Jugendlichen. Ganz nach diesem Konzept sind auch die beiden Kurse der FHD „gestrickt“.

Im Girls-Kurs „Sind Frauen die besseren ‚Manager’?“ geht es um die Frage, ob Frauen anders kommunizieren als Männer und deshalb vielleicht bessere Führungskräfte sind. Soziologe Dr. Mathias Stuhr, Dozent an der FHD und Leiter des Workshops, wird mit den Jugendlichen dabei ausführlich diskutieren, was typisch Frau und typisch Mann ist. Dazu werden Plakate erarbeitet und im Anschluss dem Boys-Kurs vorgestellt.

Im Boys-Kurs „Sind Männer die besseren ‚Erzieherinnen’?“ wiederum gehen die Jugendlichen der Frage nach, was männliche Erzieher von ihren Kolleginnen unterscheidet. Sozialpädagogin Dr. Angela Teichert, Fachbereichsleiterin an der FHD und Leiterin des Workshops, wird mit den Jungs auch diskutieren, ob Kindererziehung heutzutage überhaupt noch als reine Frauensache bezeichnet werden kann. Auch in diesem Kurs werden zum Thema Plakate gestaltet und anschließend dem Girls-Kurs präsentiert.

Die Anmeldung zu den beiden Workshops ist ausschließlich online möglich unter: www.fh-dresden.eu

Über die FHD:
Fünf verschiedene Studiengänge stehen an der privaten Fachhochschule Dresden an den zwei zentrumsnahen Standorten derzeit zur Auswahl. Neben den Bachelorstudiengängen Modedesign, Grafikdesign und Business Administration bietet die FHD seit Oktober 2012 die Studienrichtungen „Pflegemanagement“ sowie „Sozialpädagogik & Management“ an. Beide werden mit dem Bachelor of Arts abgeschlossen und können in Vollzeit oder berufsbegleitend studiert werden.

Private Schule IBB eröffnete neue, moderne Fachkabinette – Berufsfachschulen für Europäische Wellnesskosmetik und Podologie mit neuen Praxisräumen

Private Schule IBB gGmbH Dresden
26. März 2013

Private Schule IBB eröffnete neue, moderne Fachkabinette - Berufsfachschulen für Europäische Wellnesskosmetik und Podologie mit neuen Praxisräumen

Private Schule IBB eröffnete neue, moderne Fachkabinette
Berufsfachschulen für Europäische Wellnesskosmetik und Podologie mit neuen Praxisräumen

Die Private Schule IBB gGmbH Dresden (Könneritzstraße 29 – 33) will ihren Schülern und Auszubildenden stets optimale Lernbedingungen bieten. Daher hat die IBB nun die Räumlichkeiten erweitert und mit neuem Interieur ausgestattet. Besonders gelungen sind die zwei neuen, modernen Fachkabinette für die Berufsfachschule für Podologie sowie die Berufsfachschule für Europäische Wellnesskosmetik.

Die IBB erweitere in den letzten Wochen und Monaten ihre Ausbildungsräume am Standort Könneritzstraße um insgesamt rund 1.000 Quadratmeter. Das „Sahnestück“ des Umbaus sind die beiden neuen Praxisräume im Erdgeschoss der Könneritzstraße 29. In den beiden jeweils rund 50 Quadratmeter großen Räumen können nun jeweils bis zu 20 Azubis der Ausbildungsgänge „Europäische/r Wellnesskosmetiker/in“ und „Staatlich geprüfte/r Podologe/in“ sowie die Schüler, die die Fachhochschulreife mit HWK-Kosmetik-Abschluss machen, nicht nur unter modernsten Bedingungen arbeiten, sondern auch mit viel Freude und Platz lernen.

„Wir haben bei der Gestaltung auf eine helle, offene Raumstruktur geachtet. Die Podologen haben einen reinweißen Raum erhalten, so wie es ihren Bedürfnissen entspricht. Unsere angehenden Europäischen Wellnesskosmetikerinnen haben sich den Praxisraum nach eigenen Vorstellungen selbst in warmen Rottönen mit goldenen Dekoelementen gestaltet. Der Satz ‚Tu deinem Körper etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat darin zu wohnen’ ziert in goldenen Lettern auf rotem Grund eine Wand des Raumes. In dem neuen Fachkabinett können die Schüler nun Wellness nicht nur lernen, sondern auch erleben“, berichtet Dagmar Mager, Geschäftsführerin der Privaten Schule IBB gGmbH Dresden.

Weitere Informationen gibt es unter www.ibb-dresden.de.

Die Private Schule IBB bietet die Fachhochschulreife sowie die Ausbildung zur/m Europäischen Wellnesskosmetiker/in, zum/r staatlich anerkannten Erzieher/in, zum/r staatlich geprüften Sozialassistenten/in, zum/r Kaufmann/-frau für Gesundheitswesen oder für Freizeit und Tourismus, zum/r Veranstaltungskaufmann/-frau, zum/r Sport- und Fitnesskaufmann/-frau sowie zum/r staatlich geprüften Medizinischen Dokumentationsassistenten/in und Podologen/in an. Deutschlandweit einmalig ist zudem das Angebot, die Fachhochschulreife mit zusätzlicher Kosmetik-Ausbildung zu absolvieren. Weiterer Bestandteil der Privaten Schule IBB sind die Private Ganztagsgrundschule IBB, die Private Ganztagsmittelschule IBB sowie das Private Ganztagsgymnasium IBB.

„Coole“ Dozenten aus der ganzen Republik – Design-Studiengänge der FHD bieten Top-Ausbildung – Eignungstests am 22. März

FHD Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
14. März 2013

„Coole“ Dozenten aus der ganzen Republik - Design-Studiengänge der FHD bieten Top-Ausbildung - Eignungstests am 22. März

„Coole“ Dozenten aus der ganzen Republik
Design-Studiengänge der FHD bieten Top-Ausbildung – Eignungstests am 22. März

Foto von Grafikdesign-Student Pohlmann unter: http://www.medienkontor.net/index.php?id=282

Lust auf einen Design-Studiengang in Dresden? Die Design-Studiengänge der Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) veranstalten am 22. März von 9.00 bis 17.00 Uhr ihren Eignungstest. Interessierte können sich vorab noch per E-Mail oder telefonisch anmelden. Wer den Test besteht, kann dann ab dem Wintersemester 2013/2014 wahlweise Dresdens erstes und einziges Studium für Modedesign oder Grafikdesign Screen/Printmedia studieren. Beide Studiengänge haben den Abschluss Bachelor of Arts. Grafik-Studenten loben Betreuung und Ausbildungsniveau an der FHD.

Einer dieser Studenten ist Christian Pohlmann (24). Er studiert im sechsten Semester Grafikdesign an der FHD und hat gerade sein Praktikumssemester bei einer bekannten großen Dresdner Werbeagentur absolviert. „Das Praktikum war klasse, ich durfte in der Grafikabteilung voll mitarbeiten, sowohl im Print- als auch im Webbereich“, berichtet Pohlmann. „Jetzt geht es seit Anfang März mit dem Studium weiter. Unsere Dozenten kommen aus der ganzen Republik, etwa aus Berlin und Frankfurt, und sind richtig cool. Man kann sie regelrecht löchern und bei jeder Frage haben sie sofort ein Praxisbeispiel zur Hand.“

Im Studiengang Grafikdesign, aber auch im Modedesign, kommen die Lehrkräfte direkt aus der Praxis. „Alle unsere Dozenten sind nebenher selbstständig tätig oder arbeiten in einer Werbeagentur“, weiß Pohlmann. „Davon habe ich bisher sehr profitiert. Zumal bei unseren kleinen Studiengruppen keine Frage unbeantwortet und kein Grafikproblem ungelöst bleibt.“ „Als Private Fachhochschule bieten wir unseren Studenten ideale  Studienbedingungen, familiäre Studienatmosphäre und eine individuelle Betreuung und Förderung“, bestätigt Dr. Manfred Adler, Kanzler der FHD.

In dem modularisierten Bachelor-Studiengang „Grafikdesign Screen-/Printmedia“ werden grundlegende Darstellungs- und Entwurfstechniken, verschiedene Werkstattarbeiten, Projektkonzeption, aber auch Kunstgeschichte, Kultur- und Medientheorie gelehrt. Elemente aus der Soziologie, Psychologie und Ästhetik sind ebenfalls Teil des Studiums und unterstützen dessen gestalterisch-konzeptionelle und industrieorientierte Ausrichtung. Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester, einschließlich eines Praktikumssemesters. Exkursionen, eine Vielzahl an Projektangeboten und individuelle Studien- und Karriereberatung ergänzen die Bachelor-Ausbildung an der FHD. Im Verlauf des Studiums können die Studenten sich dann auf den Bereich “Screenmedia“ oder „Printmedia“ spezialisieren.

„Am Eignungstest kann jeder teilnehmen, der sich für unsere Design-Studiengänge interessiert und herausfinden will, ob ihm Design überhaupt liegt“, erläutert Antje Schwarte, Leiterin der Studienorganisation und des Prüfungsamtes der FHD. Zum Test gehört neben der Präsentation einer Mappe mit „eigenen Kunstwerken“ auch die Anfertigung von Zeichnungen, die anschließend direkt vor Ort bewertet werden. „Mit dem Test wollen wir die Eignung für unser Design-Studium prüfen“, so Antje Schwarte. Wer den Eignungstest besteht, hat dann gute Chancen auf einen der begehrten 20 Studienplätze pro Studiengang. Der Eignungstest findet am Freitag, dem 22. März von 9.00 bis 17.00 Uhr in den Räumen der FHD, Lingnerallee 3 (5. Etage) statt.

Für ein  Studium in diesen Studiengängen sind Immatrikulationen ab sofort online unter www.fh-dresden.eu möglich. Bewerbungen für den Eignungstest sind noch kurzfristig direkt bei Frau Schwarte per E-Mail an aschwarte@fh-dresden.eu oder per Telefon unter der Nummer: 0351 / 48 17 49 10 möglich.

Informationen zu Studiengängen, Eignungstests und Immatrikulation unter: www.fh-dresden.eu.

WP-Backgrounds Lite by InoPlugs Web Design and Juwelier Schönmann 1010 Wien