Dresdner Rechtsanwalt hält weiter Kontakt zur Schweiz Schweizerisch-Deutscher Wirtschaftsclub wählte neuen Vorstand

Schweizerisch-Deutscher Wirtschaftsclub (SDWC) e.V.
28. März 2014

Dresdner Rechtsanwalt hält weiter Kontakt zur Schweiz Schweizerisch-Deutscher Wirtschaftsclub wählte neuen Vorstand

Seit der letzten Vorstandswahl des Schweizerisch-Deutschen Wirtschaftsclubs (SDWC) e.V. sind zwei Jahre vergangen. Zeit für einen Rückblick und für Neuwahlen.

Auf der Mitgliederversammlung des SDWC im Radebeuler Hotel „Goldener Anker“ wurde am Freitag der Dresdner Rechtsanwalt Björn-M. Bennert erneut zum Präsidenten gewählt. Ihm zur Seite steht als Vizepräsident wieder Siegfried Multhaupt (Leipzig).

Den Vorstand komplettieren Kay-Uwe Blechschmidt (Leipzig) und Frank Barthen (Dresden) als weitere Mitglieder. Zu Gebiets-Repräsentanten für die Region Hoyerswerda-Kamenz-Elsterheide wurden Evelin Graf (Hoyerswerda) und für die Region Sachsen-Anhalt Harry Jost (Halle) ernannt. Die Schirmherrschaft über die Vereinsarbeit hat weiterhin der Schweizer Honorarkonsul in Dresden, Peter Kaul, inne.

Der 1996 gegründete SDWC hat es sich zum Ziel gesetzt, die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den weit über einhundert im Freistaat tätigen Schweizer Firmen und mitteldeutschen Unternehmen zu fördern sowie Wirtschaftskontakte in die Schweiz zu vertiefen. Die aktuell 92 Mitglieder betreiben dazu nicht nur intensive Kontakt- und Netzwerkarbeit innerhalb des Vereins, sondern pflegen auch Kooperationen mit weiteren wirtschaftlichen sowie politischen Organisationen und Verbänden in Sachsen. Zudem werden zahlreiche Veranstaltungen und Unternehmertreffen zwischen Firmen aus der Schweiz und Mitteldeutschland organisiert.

Die nächsten größeren Veranstaltungen sind Anfang April die Bücherübergaben an die städtischen Bibliotheken in Kamenz, Radeberg, Bautzen und Bischofswerda im Rahmen der Schweizer Kulturtage sowie der Schweizer Tag 2014 am 12. September in Dresden.

Weitere Informationen: www.sdwc.de

Umfangreiche Website zur Leipziger Vorstadt jetzt online. Allianz für Dresden stellt Dokumente und Argumente für Masterplan ins Netz – Bündnis wächst mit Fleischerinnung und Dürrröhrsdorfer

Allianz für Dresden
27. Februar 2014

Umfangreiche Website zur Leipziger Vorstadt jetzt online. Allianz für Dresden stellt Dokumente und Argumente für Masterplan ins Netz - Bündnis wächst mit Fleischerinnung und Dürrröhrsdorfer

Umfangreiche Website zur Leipziger Vorstadt jetzt online
Allianz für Dresden stellt Dokumente und Argumente für Masterplan ins Netz – Bündnis wächst mit Fleischerinnung und Dürrröhrsdorfer

Die „Allianz für Dresden“, der Zusammenschluss verschiedener Dresdner Bürgerinitiativen, Kulturvereine sowie Unternehmervereinigungen für eine bunte Leipziger Vorstadt, geht online. Seit heute ist die Internetseite des Bündnisses freigeschaltet. Unter www.allianz-fuer-dresden.de finden sich alle nötigen Informationen rund um das SB-Warenhaus-Projekt am Leipziger Bahnhof und seine Alternative, den Masterplan Leipziger Vorstadt. Interessierte können Gutachten einsehen, die Chronologie verfolgen und zahlreiche Argumente für ein lebendiges Wohnquartier rund um den Alten Leipziger Bahnhof finden. Außerdem ist das Bündnis seit heute bei Facebook unter www.facebook.com/AllianzfuerDresden, Google+ und Twitter vertreten. Unterdessen verstärken weitere Unterstützer das Bündnis.

Was steht eigentlich genau im Masterplan Leipziger Vorstadt und was will dagegen der Bebauungsplan für das geplante riesige SB-Warenhaus? Was sagen Fachleute in ihren Gutachten zur geplanten Großansied lung? Alle relevanten Dokumente finden sich seit heute unter www.allianz-fuer-dresden.de im Internet. „Außerdem finden dort Interessierte die zwölf wichtigsten Argumente für die Schaffung eines neuen Stadtviertels mit einer Mischung aus Wohnungen, Büros und Geschäften und gegen die vorgesehene gigantische Handelsnutzung“, verrät Diego Schwarz vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) Wirtschaftsregion, dessen Verband jüngst dem Bündnis beigetreten ist. Ergänzt wird der Webauftritt der Allianz für Dresden durch eine breite Präsenz in den neuen sozialen Medien. Das Bündnis ist ebenfalls seit heute bei Facebook, Google+ und Twitter vertreten.

Gleichzeitig mit der Freischaltung der Internetseite und der Präsenz in den digitalen Netzwerken konnte die Allianz für Dresden weitere Unterstützer gewinnen. Mit dabei ist jetzt auch die Fleischerinnung Dresden. Geschäftsführer Matthias Schmidt begründet diesen Schritt so: „Dresden braucht nicht noch mehr Verkaufsfläche, sondern Wohnungen und durchdachte neue Stadtviertel mit kleinteiligem Handel. Die Allianz für Dresden liegt hier völlig richtig, wenn sie für das zentrumsnahe Gelände rund um den Alten Leipziger Bahnhof die Umsetzung des längst beschlossenen Masterplans Leipziger Vorstadt fordert.“ Zur Allianz zählt außerdem seit heute auch die Dürrröhrsdorfer Fleisch- und Wurstwaren GmbH.

Damit sind jetzt in der „Allianz für Dresden“ folgende Initiativen und Vereine zusammengeschlossen:

· Unternehmerverein Dresden Pieschen e. V. (Ansprechpartner: Uwe Sochor)
· Gewerbe- und Kulturverein Äußere Neustadt e. V. (Ansprechpartner: Konrad Stransky)
· Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband Deutschland e.V. Wirtschaftsregion Dresden (Ansprechpartner: Diego Schwarz)
· Unternehmerverband Sachsen e.V. (Ansprechpartner: Klaus-Dieter Lindeck)
· Dürrröhrsdorfer Fleisch- und Wurstwaren GmbH (Ansprechpartner: Ralph Ehrentraut)
· Fleischerinnung Dresden (Ansprechpartner: Matthias Schmidt)

Allianz für Dresden gegründet Breites Bündnis für kleinteiliges Wohnquartier statt Handels-Gigantomanie

Allianz für Dresden
14. Februar 2014

Allianz für Dresden gegründet Breites Bündnis für kleinteiliges Wohnquartier statt Handels-Gigantomanie

Allianz für Dresden gegründet
Breites Bündnis für kleinteiliges Wohnquartier statt Handels-Gigantomanie

Auf Initiative des Unternehmervereins Dresden Pieschen e. V. hat sich heute die „Allianz für Dresden“ gegründet, ein Zusammenschluss verschiedener Dresdner Bürgerinitiativen, Kulturvereine sowie Unternehmervereinigungen, die dafür eintreten, dass auf dem Gelände des Alten Leipziger Bahnhofs der 2009 vom Dresdner Stadtrat einstimmig beschlossene „Masterplan Leipziger Vorstadt“ mit einer Mischung aus Wohnungen, Büros und Geschäften verwirklicht wird und dafür das Projekt Mega-Supermarkt gekippt wird.

In einem kleinen Park mit Blick auf den Bahnhof Neustadt gehen Familien spazieren, Kinder toben sich auf einem Spielplatz aus, Rollerblader sausen auf einem Weg, der dem Schienenstrang der ersten deutschen Fernlinienbahnlinie folgt, und Kulturinteressierte informieren sich am Veranstaltungskalender des Alten Leipziger Bahnhofs über die nächsten Highlights im historischen Gebäude, das frisch renoviert mitten in Dresdens neuem Wohn- und Geschäftsquartier liegt. Illusion, Träumerei? Weit gefehlt! „Der Immobilienmarkt in der sächsischen Landeshauptstadt boomt, die Investoren stehen Schlange, um in attraktiven Stadtteilen in neue Wohnungen zu investieren“, so Uwe Sochor vom Unternehmerverein Dresden-Pieschen e. V. und Betreiber des Feinkostgeschäfts Savoir Vivre. „Bei einem Wachstum der Einwohnerzahl um voraussichtlich sechs Prozent bis 2025, ausgehend von den Zahlen von 2012, ist das Investieren in neue Wohnungen überaus lukrativ. Und da verschenken wir so eine zent rale Fläche für einen Großmarkt?“

Die Leipziger Vorstadt, das Gebiet rund um den Alten Leipziger Bahnhof, sollte im Rahmen des sogenannten „Masterplans Leipziger Vorstadt“ zu einer „neuen Adresse für Wohnen und Arbeiten“ gemacht werden, in dem sowohl Wohnungen als auch gewerbliche Räume geschaffen werden. Das Projekt könnte jedoch gekippt werden, wenn der aus dem fernen Saarland stammenden Einzelhandelskette Globus erlaubt wird, auf dem Gelände des Alten Leipziger Bahnhofs ein riesiges SB-Warenhaus zu errichten. Aktuell sehen die Globus-Pläne eine Verkaufsfläche von 8.800 Quadratmetern zuzüglich eines Großparkplatzes mit über 1000 Stellflächen vor. Das Unternehmen hatte das Grundstück von der Deutschen Bahn AG erworben und daraufhin bei der Stadt Dresden einen Antrag auf Baurecht gestellt. Dieser wurde jüngst im Bauausschuss behandelt und aufgrund der Brisanz des Vorhabens an den Stadtrat verwiesen. Das Globus-Projekt steht dort jetzt am 6. März auf der Tagesordnung. In der Zwischenzeit hat sich ein weiterer Investor gemeldet und wirbt mit einer Kombination aus einer Veranstaltungshalle und kleinerem Einkaufsmarkt für sich.

Auf Initiative des Unternehmervereins Dresden Pieschen e. V. hat sich vor diesem Hintergrund heute die „Allianz für Dresden“ gegründet. Erste Mitstreiter in diesem Bündnis für ein kleinteiliges Wohn- und Geschäftsquartier auf dem ehemaligen Bahngelände rund um den Alten Leipziger Bahnhof sind Initiativen wie der Entwicklungsforum Dresden e.V. und der Gewerbe- und Kulturverein Äußere Neustadt e.V. Weitere Unternehmervereine und Initiativen werden folgen.

Das Bündnis setzt sich dafür ein, dass der ursprüngliche „Masterplan Leipziger Vorstadt“ doch verwirklicht und das Projekt Mega-Supermarkt gekippt wird. „Bei dem Kampf um die Entwicklung der Leipziger Vorstadt geht es ja nicht nur darum, dass mehr Fläche für Wohnen und Arbeiten geschaffen wird. Es geht auch um die Frage, wie viel Handelsfläche die Stadt Dresden verträgt. Wollen wir wirklich, dass auf der Fläche ein riesiger Supermarkt in der Größe von zwölf Aldi-Märkten gebaut wird, anstelle von Wohnungen und kleinteiligen Gewerberäumen für Existenzgründer, Handwerksbetriebe und Kleinunternehmer, die in einer wachsenden Kulturstadt wie Dresden doch viel dringender gebraucht werden?“, erklärt Uwe Sochor von der Allianz für Dresden die Hintergründe des Zusammenschlusses. Gemeinsam treten die Allianzmitglieder dafür ein, dass die Leipziger Vorstadt so weiterentwickelt wird wie ursprünglich geplant, sprich zu einem Gebiet, in dem modernes Wohnen, Arbeiten und Naherholung vereint werden.

„Dass das Thema jetzt im siebzigköpfigen Stadtrat liegt, ist für ein derart riesiges Projekt mit immensen Auswirkungen auf Verkehr, Einzelhandel und Stadtentwicklung nur angemessen“, findet Sochor. „Wir rufen alle interessierten Stadtteilinitiativen, Vereinigungen, Verbände und Vereine auf: Machen Sie mit bei der Allianz für Dresden und wirken Sie mit uns gemeinsam auf die Dresdner Stadträte ein! Ein stadtplanerisches Filetstück wie das Gelände des Alten Leipziger Bahnhofs darf nicht zu einer Parkplatz- und Großmarktwüste verkommen, sondern soll für eine kleinteilige Stadterweiterung verwendet werden, die an dieser Stelle dringend nötig ist.“

Bisher sind in der „Allianz für Dresden“ folgende Initiativen und Vereine zusammengeschlossen:
• Unternehmerverein Dresden Pieschen e. V. (Ansprechpartner: Uwe Sochor)
• Gewerbe- und Kulturverein Äußere Neustadt e. V. (Ansprechpartner: Konrad Stransky)

Damit Babys leben dürfen: Kolping-Schüler unterstützen werdende Mütter – Schüler der Adolph-Kolping-Schule Dresden spendeten heute 700 Euro für den Verein KALEB

Adolph-Kolping-Schule Dresden
6. Dezember 2013

Damit Babys leben dürfen: Kolping-Schüler unterstützen werdende Mütter - Schüler der Adolph-Kolping-Schule Dresden spendeten heute 700 Euro für den Verein KALEB

Damit Babys leben dürfen: Kolping-Schüler unterstützen werdende Mütter
Schüler der Adolph-Kolping-Schule Dresden spendeten heute 700 Euro für den Verein KALEB

Schwanger! Was für die meisten Frauen ein Grund zur Freude ist, erscheint mancher Frau als Weltuntergang. Damit die ungeborenen Kinder dennoch eine Chance haben, engagiert sich der Verein KALEB Dresden e.V. mit zahlreichen Projekten wie beispielsweise Dresdens einziger Babyklappe. Die Schüler der Adolph-Kolping-Schule Dresden (AKS) am Weberplatz haben jetzt die gemeinnützige Arbeit mit den Einnahmen ihres Weihnachtsmarktes unterstützt. Zum Nikolaustag spendeten die Jugendlichen dem Verein heute 700 Euro!

KALEB ist die Abkürzung für „Kooperative Arbeit Leben Ehrfürchtig Bewahren“. Das zentrale Anliegen des 1993 gegründeten Vereins ist der Lebensschutz. Zu den Hilfsangeboten gehört neben der Babyklappe auf der Bautzner Straße 52 beispielsweise auch die Kleiderkammer, ein 24-Stunden-Notruf sowie die Unterstützung werdender Mütter bei anonymer Geburt beziehungsweise Begleitung in die Adoptionsvermittlung der Stadt Dresden. „Am besten ist es natürlich, wenn die Mütter die Kinder behalten, darum bieten wir auch zahlreiche Selbsthilfegruppen, Kurse und Hilfsangebote für Familien in schwierigen Lebenslagen an, wie beispielsweise die Eltern-Kind-Gruppe für minderjährige Eltern“, erläutert Margret Mehner, Vorstandsvorsitzende des Vereins KALEB Dresden e.V.

Die Schüler der Adolph-Kolping-Schule Dresden, eine der ältesten berufsbildenden Förderschulen im Freistaat, lernten die Arbeit des Vereins in Projektstunden kennen. So kam die Idee, die Einnahmen des jährlich stattfindenden Weihnachtsmarktes an den Verein zu geben. Bei dem Weihnachtsmarkt, der am vergangenen Freitag in der Kolping-Schule stattfand, verkauften die Schüler selbstgebastelte Weihnachtsdekorationen und Kreatives für den Gabentisch. „Es kamen so insgesamt immerhin 700 Euro zusammen, was wirklich viel ist, wenn man bedenkt, dass die selbstgemachten Produkte auf dem Weihnachtsmarkt ja auch nur für ein geringes Geld verkauft wurden. Dieses Geld haben die Schüler in diesem Jahr für anonyme Geburten im Rahmen des Projektes Findelbaby des KALEB Dresden e.V. gespendet“, berichtet Lothar Großmann, Schulleiter der Kolping-Schule.

Weitere Infos gibt es unter www.aksdresden.de sowie unter www.kaleb-dresden.de.

Für Genuss und Verantwortung – Slow Food und das BMELV gegen Lebensmittelverschwendung – Aktionstag am kommenden Samstag in Dresden

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Slow Food Deutschland e.V.
20. September 2013

Für Genuss und Verantwortung - Slow Food und das BMELV gegen Lebensmittelverschwendung - Aktionstag am kommenden Samstag in Dresden

Für Genuss und Verantwortung: Slow Food und das BMELV gegen Lebensmittelverschwendung
Aktionstag am kommenden Samstag in Dresden

Die Lebensmittelverschwendungskette beginnt auf dem Acker und endet auf dem Teller. Slow Food Deutschland e.V. hat es sich auf die Fahnen geschrieben, das Bewusstsein der Bürger für Lebensmittel wieder zu stärken. Der Verein ist deshalb nun deutschlandweit in Kooperation mit dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) auf Tour. Im Rahmen der Initiative des BMELV „Zu gut für die Tonne!“ machen Slow Food Deutschland und das BMELV auch Halt in Dresden. Am 28. September wird die dazugehörige Veranstaltung „Dresden rettet Gemüse“ auf der Prager Straße stattfinden.

Zu gut für die Tonne – Dresden rettet Gemüse!
Samstag, 28. September 2013
10 Uhr – 16 Uhr
Prager Straße, Dresden

„Der Wert von Lebensmitteln muss in den Vordergrund gestellt werden – das ist enorm wichtig. Wir müssen wieder bewusst und verantwortungsvoll mit Lebensmitteln umgehen und uns schon beim Einkaufen überlegen, ob wir die Masse beispielsweise an Obst und Gemüse, die sich in unserem Einkaufswagen befindet, überhaupt essen und genießen können. Ein vernünftiges Maß ist hier entscheidend“, so Dr. Rupert Ebner, Vorstandsmitglied von Slow Food Deutschland e.V. „Gemüse und Obst sind leicht verderblich und gehören mit über 40 Prozent aller weggeworfen Lebensmitteln zu den traurigen Spitzenreitern. Dabei liegt die gesellschaftliche Wertschätzung unter der vom Fleisch, jedoch macht erst das Zusammenspiel von Gemüse und Fleisch eine Mahlzeit reichhaltig.“

Am 28. September von 10 Uhr bis 16 Uhr werden verschiedene Programmpunkte die Veranstaltungsbesucher  über die Wichtigkeit dieser Thematik informieren. Vertreter von Slow Food Deutschland und des BMELV sowie Bauern, Lebensmittelproduzenten und Köche, werden vor Ort sein und unter anderem durch Tischgespräche auf das besorgniserregende Ausmaß der Lebensmittelverschwendung hinweisen. Zudem kann frisch Gekochtes gratis verkostet werden. „Wir müssen endlich aufhören, qualitativ hochwertige Lebensmittel direkt nach der Ernte zu entsorgen, nur weil sie nicht den optischen Handelsnormen entsprechen. Für den Kartoffelpreis ist in Deutschland beispielsweise auch nicht der Geschmack oder die Sorte entscheidend, sondern die Waschbarkeit, damit sie in den Läden möglichst gut aussieht. Aber wo bleibt dabei das Erlebnis ‚Essen‘, die Nahrhaftigkeit und der eigentlich hervorragende Eigengeschmack der Produkte, um die es zunehmend leider nicht mehr geht“, fragt Dr. Rupert Ebner.

Das für den Aktionstag in Dresden benötigte Gemüse wird bereits am Vortag bei einer Gemüse-Tour auf verschiedenen Höfen der Region eingesammelt. Am Samstag werden zudem sächsische Bauern mit Marktständen vertreten sein, ihr Gemüse zum Probieren anbieten sowie über die Agrarwirtschaft und ihre Erzeugnisse informieren.

Über die Aktion: Die BMELV-Initiative Zu gut für die Tonne! wurde im März 2012 gestartet. Akteure aus Industrie, Handel, Gastronomie und Landwirtschaft sowie Verbraucherverbände, Vertreter von Kirchen und NGOs unterstützen die Initiative. Im Internetportal zugutfuerdietonne.de findet man neben hunderten Rezepten für „Beste Reste“ einen Wissenstest sowie hilfreiche Tipps, was jede und jeder gegen Lebensmittelverschwendung tun kann sowie eine App mit Rezepten und Tipps.

Über Slow Food: Slow Food ist eine weltweite Bewegung, die sich dafür einsetzt, dass jeder Mensch Zugang zu Nahrung hat, die sein Wohlergehen sowie das der Produzenten und der Umwelt erhält. Slow Food tritt für die biologische Vielfalt ein, fördert eine nachhaltige, umweltfreundliche Lebensmittelproduktion, betreibt Geschmacksbildung und bringt Erzeuger von handwerklich hergestellten Lebensmitteln mit Ko-Produzenten (Verbrauchern) zusammen. In Deutschland hat Slow Food 13.000 Mitglieder und 83 lokale Gruppen. Seit 20 Jahren engagiert sich Slow Food Deutschland für die Wertschätzung und gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Seit 2011 veranstaltet Slow Food Deutschland öffentliche Aktionen mit vielen tausend Teilnehmenden gegen Lebensmittelverschwendung.

Weitere Infos: www.zugutfuerdietonne.de und www.slowfood.de

„Großes Bautzener Reitturnier“ mit neuem Internetauftritt BNI-Unternehmer der Region unterstützen Vereinsarbeit auf verschiedenste Weise

Großes Bautzener Reitturnier
BNI Deutschland Südost
17. Juli 2013

„Großes Bautzener Reitturnier“ mit neuem Internetauftritt BNI-Unternehmer der Region unterstützen Vereinsarbeit auf verschiedenste Weise „Großes Bautzener Reitturnier“ mit neuem Internetauftritt BNI-Unternehmer der Region unterstützen Vereinsarbeit auf verschiedenste Weise_

„Großes Bautzener Reitturnier“ mit neuem Internetauftritt
BNI-Unternehmer der Region unterstützen Vereinsarbeit auf verschiedenste Weise

„Wir hatten eine schöne Homepage, aber die wurde vor einiger Zeit mal selber erstellt, weil irgendwann mal gesagt wurde, unser Verein braucht so etwas. Mittlerweile merkten wir aufgrund der zunehmenden Bedeutung unseres Turniers, dass dazu der Internetauftritt dringend überarbeitet werden muss. Einheitliches Logo, Schriftart und Farbe sollten die neue Website ausmachen“, so Stefan Richter, Pressesprecher des „Großen Bautzener Reitturniers“.

Und vor allem sollte die Seite von jemandem erstellt und betreut werden, der über die notwendige Fachkenntnisse verfügt. Über das Unternehmernetzwerk BNI nahm Stefan Richter Kontakt zu den dortigen Mitgliedern Jürgen Bollmann von city-map Bautzen und Martina Mittasch, Inhaberin des Satzstudios Mittasch, auf und fragte um eine Unterstützung für das Reitturnier an. Martina Mittasch übernahm die daraufhin die Gestaltung des neuen Erscheinungsbildes und city-map brachte dieses dann ins Netz. Jürgen Bollmann entschloss sich außerdem kurzerhand, die kompletten monatlichen Kosten für den Internetauftritt als Unterstützung für den Verein zu übernehmen.

"Großes Bautzener Reitturnier" mit neuem Internetauftritt
v.l.n.r. Stefan Richter, Jürgen Bollmann, Martina Mittasch und Robert Czyzowski vor der neuen Homepage
Bildquelle: MEDIENKONTOR

„Über das Internet kann man super vor oder nach einem Turnier Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Durch die BNI-Kooperation haben wir es geschafft, eine große und renommierte Freiluftveranstaltung ordentlich darzustellen“, freut sich der Pressesprecher. Jetzt gilt es, nach und nach die neue Website sowie das neue Erscheinungsbild in den Verein einzubringen.

Eine neue Idee ist des Weiteren, ein Programmheft für das Turnierwochenende vom 26. bis 28. Juli 2013 zu erstellen. Hierfür hat Richter den Geschäftsführer des Lausitzer Druckhauses, BNI-Mitglied Robert Czyzowski, begeistern können. Das Programmheft soll bei der Orientierung beim Turnierwochenende helfen, sowohl Lage- als auch Ablaufpläne beinhalten und die Sponsoren des Turniers auflisten. Es wird am besagten Wochenende für alle Gäste erwerbbar sein. „Dank den BNI-Mitgliedern aus dem Bautzner Chapter ‚Gregor Mättig‘ konnten wir zwei für uns neue Aktionen in Angriff nehmen. Ohne das komplette Sponsoring hätte der Verein aus Kostengründen hier nicht aktiv werden können“, so Stefan Richter abschließend.

Weitere Infos:
www.reitturnier-bautzen.de

www.bni-so.de

Dresdner Kaffee in Kubschützer Pralinen verfestigt – Traditionsbäckerei Richter erweitert ihr Sortiment

Bäckerei Richter, Kubschütz
Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei
3. Mai 2013

Dresdner Kaffee in Kubschützer Pralinen verfestigt - Traditionsbäckerei Richter erweitert ihr Sortiment Dresdner Kaffee in Kubschützer Pralinen verfestigt - Traditionsbäckerei Richter erweitert ihr Sortiment_

Dresdner Kaffee in Kubschützer Pralinen verfestigt
Traditionsbäckerei Richter erweitert ihr Sortiment

Seit mindestens 1890 besteht die Bäckerei Richter in Kubschütz, nahe Bautzen – heute bäckt bereits die fünfte Generation in diesem Familienbetrieb. Dass man hier an altbewährter Tradition festgehalten hat, beweist der heutige Inhaber, Stefan Richter, unter anderem mit seiner Mitgliedschaft im Convivium Lausitz des Vereins „Slow Food Sachsen“, welcher die traditionelle Koch- und Backkunst aufrecht erhalten will. Richter arbeitet gern ohne Konservierungs- und Zusatzstoffe und industriell hergestellten Fertigmischungen.

Seit heute hat Stefan Richter endlich den Kaffee der ebenso traditionsreichen „Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei“ mit in sein Angebot aufgenommen. Schon lange hatte er diese Idee – und vor zwei Wochen am Stand der Rösterei auf der Messe „Sachsenback“ machte er Nägel mit Köpfen und man wurde sich vertragseinig. Um die Zusammenarbeit auch nach außen hin sichtbar zu machen, fertigt er jetzt auch eine Kaffeepraline aus den frisch gerösteten Bohnen der Dresdner Kaffee-Manufaktur. Für die leckeren kleinen Kaffeetässchen hat der bekennende „Schokoholiker“ eine dunkle Kaffee-Schokolade-Ganache entwickelt, die durch ein Topping aus weißer Schokolade ihr Aroma behält.

„So wie ich statt der industriell hergestellten Fertigmischungen lieber eigene Ideen mit frischen und regionalen Rohstoffen umsetze, so liebe ich schon lange den handwerklich gerösteten Kaffee der ‚Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei‘. Jetzt nach der Übernahme des Familienbetriebes möchte ich dem Dresdner Kaffee nicht nur Raum in meiner eigenen privaten Kaffeemaschine geben, sondern ihn vielmehr der Oberlausitzer Bevölkerung in meinem Ladengeschäft sowohl frisch gemahlen und gebrüht oder auch als Mitnahmeprodukt im Frischebeutel, auch ergänzt durch meine Kaffeepralinen, anzubieten“, so Bäckermeister Stefan Richter.

Weitere Infos: www.richter-kubschuetz.de

Thomas Sport Center fördert ab sofort junge Fußballtalente der SG Dynamo Dresden – Der Fitnessclub unterzeichnete gestern eine Sponsoringvereinbarung und bietet jungen Kickern professionelle Trainingsmöglichkeiten sowie qualifizierte Athletiktrainer

Thomas Sport Center fördert ab sofort junge Fußballtalente der SG Dynamo Dresden
Der Fitnessclub unterzeichnete gestern eine Sponsoringvereinbarung und bietet jungen Kickern professionelle Trainingsmöglichkeiten sowie qualifizierte Athletiktrainer
Dresden, 26.04.2013

Thomas Sport Center fördert ab sofort junge Fußballtalente der SG Dynamo Dresden - Der Fitnessclub unterzeichnete gestern eine Sponsoringvereinbarung und bietet jungen Kickern professionelle Trainingsmöglichkeiten sowie qualifizierte Athletiktrainer Thomas Sport Center fördert ab sofort junge Fußballtalente der SG Dynamo Dresden - Der Fitnessclub unterzeichnete gestern eine Sponsoringvereinbarung und bietet jungen Kickern professionelle Trainingsmöglichkeiten sowie qualifizierte Athletiktrainer_

Rund 90 Kinder und Jugendliche der U15- bis U19-Mannschaften dürfen sich ab kommender Saison auf erstklassige Trainingsbedingungen und fachmännische Betreuung in den Bereichen Kraft- und Fitnesssport sowie Athletiktraining freuen. Das Thomas Sport Center hat beim gestrigen Sponsorentreffen zum Thema Nachwuchsarbeit der SG Dynamo Dresden im Fischhaus Alberthafen eine Sponsoringvereinbarung unterzeichnet und ist damit offizieller Unterstützer des Nachwuchsleistungszentrums.

Ein wesentlicher Schwerpunkt der Vereinsarbeit der SG Dynamo Dresden liegt auf der aktiven und professionellen Förderung des Nachwuchses im eigenen Nachwuchsleistungszentrum. Anlass genug für das Thomas Sport Center, den Verein ab sofort mit allen Kräften zu unterstützen. Denn auch der Dresdner Fitnessclub, dessen Credo es ist, Menschen aller Altersgruppen bei einer sportlich-aktiven und gesunden Lebensweise zu unterstützen, hat das Wohl der Jüngsten im Auge.

Viel Zeit, Wissen und körperlichen Einsatz investieren die Trainer tagtäglich, um den Fußballnachwuchs der SG Dynamo Dresden e. V. zu trainieren. Diese Investition ist Gold wert und gehört zur Erfolgsgeschichte des Traditionsvereins. Doch neben persönlichem Einsatz müssen auch die Trainingsbedingungen stimmen. Dem Thomas Sport Center ist es deshalb ein Anliegen, den Verein in diesen Belangen als Sponsor zu unterstützen. „Die Jugendförderung liegt uns am Herzen, deshalb freuen wir uns, etwas zur erfolgreichen Arbeit der SG Dynamo Dresden e.V. beitragen zu können“, erklärt Thomas Gürtner, Geschäftsführer des Thomas Sport Center, sein Engagement. „Zudem fördert der Mannschaftssport den Erhalt der Gesundheit und eine positive Entwicklung der Kinder“, so Gürtner weiter.

Der Sponsor
Hintergrund für das Sponsoring des Thomas Sport Center ist nicht nur das mit dem SG Dynamo Dresden e. V. gemeinsame Ziel, sich für Kinder und Jugendliche einzusetzen und deren Gesundheit zu fördern. Das Fitnessstudio mit seinen fünf Clubs in Dresden, welches seit 1996 am Markt ist, möchte, durch die Förderung des Vereins der Stadt Dresden etwas zurückgeben. Zum Dank für gute Infrastrukturen, tolle Rahmenbedingungen und somit optimale Standortbedingungen in Dresden. Nur so können sich die Dresdner in einem professionellen Umfeld, mit persönlicher Betreuung und unter hohen Qualitäts- und Servicestandards sportlich betätigen.

Web: www.tsc-dresden.de

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